Zentrum der künftigen Generationen am Fleckenstein
Zentrum der künftigen Generationen am Fleckenstein
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.Dieses touristische Entwicklungsprojekt mit pädagogischen Inhalten zielte darauf, die Burg Fleckenstein und das zugehörige Forsthaus zu einem Zentrum auszubauen, indem Synergien genutzt werden und von wo aus in einem grenzüberschreitenden Netzwerk das natürliche und kulturelle Erbe der Regionen „Vallée de la Sauer“ und „Dahner Felsenland“ entdeckt werden könnten. Das Angebot richtete sich dabei hauptsächlich an Schüler und Familien.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde die Machbarkeitsstudie dem französischen Büro SOVIC / Nouvelles frontières übertragen, das die Arbeitsergebnisse Anfang 1999 vorgelegt hat. Die Studie enthälte Vorschläge für die Umwandlung des Forsthauses zu einem „Pol der zukünftigen Generationen“, der durch thematische Entdeckungspfade ergänzt wird.Die Trägerschaft für die Verwaltung des Projektes könnte durch die Schaffung eines grenzüberschreitenden Zweckverbands sichergestellt werden.
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Aktionen zur nachhaltigen Entwicklung des PAMINA-Raumes
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Ausbau der Kooperation im Tourismussektor PAMINA
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden Fremdenverkehrs im PAMINA-Raum. Als wichtige Maßnahme hierfür wurde eine Beratungsstelle eingerichtet, die über Tourismus-Angebote über den PAMINA-Raum informiert.
Eine Fachkraft wurde vollzeitig eingestellt. Die Räumlichkeiten (Büro, Besprechungsraum, Empfangsraum) wurden eingerichtet. Durch die Verfügbarkeit einer Expertin konnte die Zusammenarbeit innerhalb der Trägerorganisation, der rund 6o Mitglieder des PAMINA-Raums, in der Regel Fremdenverkehrsgemeinden, erheblich intensiviert werden. U.a. wird ein regelmäßiger Infobriefe herausgegeben, mit aktuellen touristischen Neuigkeiten aus dem PAMINA-Raum. Durch die zentrale Anlaufstelle konnten Touristen erstmals systematisch über das Gesamtangebot im PAMINA-Raum informiert werden. Auch für die Vereinsmitglieder konnte durch die Maßnahme die Kooperation entscheidend verstetigt und intensiviert werden. Die Vorbereitung und Durchführung grenzübergreifender Veranstaltungen, wie z.B. der jährlich stattfindenden dreitägigen „Tour de PAMINA“ konnte erst durch das Projekt realisiert werden.
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Inwertsetzung der Flora und Fauna der Rheinauenwälder und Des angrenzenden Kulturraum
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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PEP – Förderung des Wirtschaftsstandortes PAMINA
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Club der Wirtschaftsförderer REGIO PAMINA
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Informationssystem PAMINA (ISP)
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
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Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).
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GIS-gestütztes EDV-Programm für den Weinbau im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
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Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.
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Grenzüberschreitendes Holzenergiezentrum (HEZ)
Publié par Adipso le Freitag 30 Mai 2025
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