Konzertierte, nachhaltige Entwicklung und Verbesserung der Wasserqualität der Lauter durch den Bau einer grenzüberschreitenden Kläranlage

Konzertierte, nachhaltige Entwicklung und Verbesserung der Wasserqualität der Lauter durch den Bau einer grenzüberschreitenden Kläranlage

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Konzertierte, nachhaltige Entwicklung und Verbesserung der Wasserqualität der Lauter durch den Bau einer grenzüberschreitenden Kläranlage

Dank diesem Projekt wurde eine neue grenzüberschreitenden Kläranlage in Wissembourg gebaut. Deutliche umweltrelevante Verbesserungen wurden geschaft:
– Rationalisierung des Raums, geringere Beeinträchtigung der Anlieger, verbesserte Prozesstechnologien und Einhaltung der Anforderungen als Natura-2000-Standort.
– Aufnahme der durch die Weinlese in den Gemeinden der Gegend erzeugten Verschmutzungsschwankungen.
– Verstärkte Betriebssicherheit, Einführung von Technologien und Materialien zur Senkung des Stromverbrauchs und optimale Nutzung oder Streichung von Abfallprodukten.


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Mobile Übungsanlage Binnengewässer (MÜB)

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Mobile Übungsanlage Binnengewässer (MÜB)

Im Rahmen des Projekts wurde ein Tankmotorschiff zu einem Ausbildungszentrum für Mitglieder der Feuerwehren bezüglich Risiken von Flussschifffahrt und Seveso-Einrichtungen am Rheinufer umgebaut. Nach einer Reihe von Tests der an Bord angebrachten Simulatoren wurde eine Ausbildergruppe des SDIS 67 wie auch eine deutsche Gruppe aus Rheinland-Pfalz ausgebildet.

 

Bild: CRERF-MUEB auf dem Rhein
Quelle: www.crerf-mueb.eu

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Grenzüberschreitendes Netzwerk digitaler Geschichtsquellen: Archive als Gedächtnisse der historisch gewachsenen Landschaft Oberrhein

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Grenzüberschreitendes Netzwerk digitaler Geschichtsquellen: Archive als Gedächtnisse der historisch gewachsenen Landschaft Oberrhein

Archive und deren Kulturgut waren bislang nur einem kleinen Personenkreis zugänglich. Sprache, Bildungsstand und die in den alten Unterlagen verwendete Schrift bilden Barrieren, die im Projekt erstmals durch eine zweisprachige digitale Präsentation von Archiven aufgehoben wurden. Bislang sind ca. 60.000 Images hinterlegt und mit Datensätzen verknüpft. Der zeitliche Rahmen reicht in Einzelfällen sogar bis ins 18. Jahrhundert. Ein Vertrag mit der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist unterschrieben, sodass die Daten in die EUROPEANA überspielt werden können.


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Auf dem Weg zur Governance der Säule Wirtschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO)

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Auf dem Weg zur Governance der Säule Wirtschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO)

Eine der vier Säulen der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) hat die Entwicklung des wirtschaftlichen Potenzials des Oberrheingebiets zur Aufgabe. Ziel dieses Projekts war die Schaffung einer Koordinationsstelle für die Säule Wirtschaft der TMO, die den Ausbau eines nachhaltigen Koordinations-netzwerkes zwischen den wirtschaftlichen Akteuren des Oberrheins, sowie den Aufbau konkreter Projekte und die Verbesserung der Sichtbarkeit der von der Säule Wirtschaft bzw. von der TMO durchgeführten Maßnahmen verfolgt.


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Certi-Bio-Rhin – grenzüberschreitendes Netzwerk für Bildung im Biolandbau

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Certi-Bio-Rhin –  grenzüberschreitendes Netzwerk für Bildung im Biolandbau

Im Rahmen des Projekts CERTI-BIO-RHIN, wurde ein trinationales grenzüberschreitendes Netzwerk im Bereich der Bildung zur ökologischen Landbewirtschaftung geschaffen. Darüber hinaus wurden zweisprachige frei zugängliche Lernmaterialen gesammelt. Es wurden auch neue Materialien entwickelt, wie beispielsweise ein pädagogischer Simulationsbetrieb. Austausche und Fachseminare für Schüler, Ausbilder, Lehrer und Praktiker zum Kennenlernen von Methoden und Techniken des jeweiligen Nachbarlandes und zur Steigerung der Mobilität wurden ebenfalls durchgeführt.


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Sitz von INFOBEST: Umgestaltung und Erweiterung des Alten Zollhauses in Lauterbourg

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Sitz von INFOBEST: Umgestaltung und Erweiterung des Alten Zollhauses in Lauterbourg

Attraktivitätssteigerung und Aufmerksamkeitsantrieb über die Arbeit des Zweckverbandes REGIO PANIMA innerhalb der Öffentlichkeit – Diese gesetzten Ziele konnten mithilfe der Umgestaltung des Gebäudes des Alten Zollhauses in Lauterbourg realisiert werden.

Um eine effiziente und effektive grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch in Zukunft garantieren zu können, war es wichtig, die verschiedenen Tätigkeiten der Beratungsstellen für interkulturelle und grenzüberschreitende Fragen des Eurodistrikts PANIMA an einen Ort zu bündeln.

Vision vom „Haus der grenzüberschreitenden Kooperation“

Der Eurodistrikt REGIO PANIMA sorgt dafür, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erleichtert und der Alltag für seine Bewohner in allen Lebenslagen attraktiv, nachhaltig und ausgewogen gestaltet wird. Die hierfür notwendigen und z.T. sehr unterschiedlichen Aufgaben wurden an unterschiedlichen Orten des Gebietes erfüllt.

Bereits seit 1998 bestand jedoch der Wunsch nach einer Bündelung all dieser Aufgaben an einem Ort, um ein gemeinsames Verständnis der grenzüberschreitenden Arbeit zu entwickeln und dem Bürger leicht zugängliche Anlaufstelle zu bieten. Das geförderte Projekt konnte somit zur Bildung eines gemeinsamen grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums beitragen, welches für die Bürger eine starke Symbolkraft darstellte.

Die Sanierungsmaßnahmen und deren Auswirkungen

Das „Haus der grenzüberschreitenden Kooperation“ im Alten Zollhaus konnte wie geplant am 29. September 2010 fertiggestellt und einen Monat später bezogen werden. Die gesteigerte Zahl von Anfragen an die INFOBEST, welche gemeinsam mit dem Eurodistrikt PANIMA seine Büros im sanierten Alten Zollhaus bezogen hat, stellen einen Beleg für die verbesserte Wahrnehmbarkeit der grenzüberschreitenden Beratungsstellen dar. Dieses Angebot ist somit sichtbarer und leicht zugänglicher geworden.

Bild: Altes Zollhaus, Lauterbourg


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TRI-PRO-COM: Trinationale-Professionnelle-Communikation

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

TRI-PRO-COM: Trinationale-Professionnelle-Communikation

Die Ergänzung des klassischen Fremdsprachenunterrichts und die Bewusstseinssteigerung bei jungen Menschen für deren sprachliche Kompetenz im beruflichen Kontext – dies stellten die Leitidee und die Motivation der Projektausführenden des Projekts „TRI-PRO-COM“ dar.

Besonders im Gebiet des Oberrheins, welches von deutschen, französischen und schweizerischen Einflüssen aufgrund seiner Grenzlage geprägt ist, stellt die Mehrsprachigkeit beinahe schon eine Notwendigkeit dar, um in einigen Berufsfeldern erfolgreich sein zu können. Damit die französisch-deutsche Mehrsprachigkeit nicht mehr nur als außergewöhnliche Qualifikation, sondern als „Basiskompetenz“ der Schülerinnen und Schüler im Oberrheingebiet gewertet werden kann, wurde das Projekt TRI-PRO-COM vom Regierungspräsidium Freiburg als Projektträger in Zusammenarbeit mit diversen Projektpartnern in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, der Schweiz und in Frankreich initiiert.

Ein Projekt – mehrere Ziele

Die Schulbehörden des Elsass, Badens und der Schweiz haben das Projekt entwickelt, welches das Erlernen der Sprache des Nachbarn mir der Berufsorientierung verbinden sollte. Neben der deutschen bzw. französischen sprachlichen Kompetenzsteigerung im beruflichen Kontext, sollte die Mobilität der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5-10 gefördert und erhöht werden. Die Lehrerinnen und Lehrer erhielten im Rahmen von grenzüberschreitenden Seminaren kompetente pädagogische Unterstützung und wurden in Themen wie „grenzüberschreitender Arbeitsmarkt“ und „Berufsorientierung und Fremdsprachenerwerb“ geschult.

Nachbarschaftsbesuche

TRI-PRO-COM ermöglichte es Mittel- und Oberstufenschülern, Praktika in Unternehmen der benachbarten Regionen zu absolvieren und bot darüber hinaus Schulen die Möglichkeit, Berufsfindungstage zu organisieren. Mithilfe dieser Aktionen sollte das Interesse der jungen Menschen an einer Tätigkeit im angrenzenden deutschen, französischen bzw. schweizerischen Ausland geweckt und erste Bausteine für die Bildung eines beruflichen Netzwerkes gelegt werden, welche den Einstieg in eine grenzüberschreitende berufliche Tätigkeit erleichtern würden.


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Länderübergreifendes Wasserversorgungskonzept Südpfalz/Nordelsass 2008-2030

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Länderübergreifendes Wasserversorgungskonzept Südpfalz/Nordelsass 2008-2030

Ziel des Projekts war es die länderübergreifende Grundwasserbewirtschaftung im Südpfalzischen – Nordelsässischen zu optimieren und Anpassungsstrategien zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Spitzenbedarfszeiten vor dem Hintergrund regionaler Klimaszenarien bis 2030 zu erarbeiten.


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Dreiländermuseum – Trinationales Netzwerk für Geschichte und Kultur

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Dreiländermuseum – Trinationales Netzwerk für Geschichte und Kultur

Dieses Projekt hat zur Schaffung von zwei Netzwerken geführt, für historische Gesellschaften und Museen. Das Museum am Burghof wurde auch zum Dreiländermuseum umgestaltet, mit einer frei zugänglichen Sammlungsdatenbank und einem reichhaltigen zweisprachigen Bildungsprogramm für die breite Öffentlichkeit und für Behinderte. Diese Aktionen haben die Geschichte der Region in Vergangenheit und Gegenwart für die Öffentlichkeit zugänglicher gemacht.

 

 


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Begleitung und Umsetzung der Wissenschaftsoffensive am Oberrhein

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Begleitung und Umsetzung der Wissenschaftsoffensive am Oberrhein

Vorantreiben grenzüberschreitender Kooperationen am Oberrhein im Bereich Forschung und Innovation – Zahlreiche Leuchtturmprojekte konnten aufgrund der Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) realisiert werden.

Die Partnerländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und die Region Elsass riefen die Wissenschaftsoffensive der TMO 2011 ins Leben. Aus ihr sollten grenzüberschreitende Projekte am Oberrhein hervorgehen, welche sich auf die Bereiche Forschung und Innovation konzentrierten.

Einzigartiges Instrument zur gezielten Projektförderung

Die Partner der Projekts beauftragten das Steinbeis-Europa-Zentrum mit der Begleitung der Wissenschaftsoffensive. Mittels Information und Sensibilisierung der Akteure, der Begleitung des Projektauswahlverfahrens, der Hilfestellung bei der Konzeption der Projektanträge sowie der Unterstützung bei der Projektumsetzung konnten sichere Rahmenbedingungen für die Akteure geschaffen werden.

Große Resonanz auf den ersten Projektaufruf

Der erste Projektaufruf im Oktober 2011 stieß bei den Akteuren aus Wissenschaft auf große Resonanz. Aus 54 generierten Projektideen wurden insgesamt 36 Projektanträge ausgearbeitet und eingereicht – 7 Leuchtturmprojekte waren die abschließende Resonanz. Das Steinbeis-Europa-Zentrum begleitete diese bei deren Umsetzung mit vielseitigen Dienstleistungen.


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