EVEIL 3D - Virtuelle Umgebung für 3D-immersives Fremdsprachenlehren am Oberrhein
EVEIL 3D – Virtuelle Umgebung für 3D-immersives Fremdsprachenlehren am Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Fremdsprachenerlernen mithilfe immersiver 3D-Technologie – Eine dreidimensionale, digitale Welt eröffnet Schülerinnen und Schülern im Oberrheingebiet innovative und spannende Möglichkeiten, die deutsche und französische Sprache zu erlernen
Lehrbücher für den Spracherwerb beziehen schon seit geraumer Zeit multimediale Online-Angebote ein. Das Fremdsprachenerlernen soll auf diese Weise effektiver gestaltet werden und den Schülerinnen und Schülern einen besseren Zugang zur Sprache ermöglichen.
Das Projekt EVEIL-3D baut auf den bisherigen Erkenntnisse zum einfacheren Spracherwerb auf und versucht, mitilfe einer direkten Sinneswahrnehmungsreizung das Sprachenlernen zu fördern. LinguistInnen, SprachdidakterInnen, IngeneurInnen und InformatikerInnen bündelten im Projekt ihr Fachwissen und konnten so neue Wege des Fremdsprachenlernens entwickeln.
Eintauchen in eine dreideimensionale, digitale Welt
Ein Serious Game erschafft eine dreidimensionale, digitale Welt, welche Schülerinnen und Schüler durch die Zeit reisen lässt. Die Baugeschichte des Strasbourger Münsters wird durch die Kombination von Gesten- und Spracherkennung den jungen Menschen auf französischer oder deutscher Sprache vermittelt. Interkation, Musik und Geräusche verstärken die Faktoren des Spracherlernens und fördern die Schülerinnen und Schüler kognitiv.
Kompakt, innovativ und spannend
Die Eveil-3-Software steht allen interessierten Organisationen in der Metropolregion Oberrhein kostenlos zur Verfügung. Regelmäßige Fortbildungen für das französische und deutsche Lehrpersonal des Oberrheingebiets vermitteln notwendige Kompetenzen, um die 3D-Anwendungen auch in den verschiedenen Unterrichtsfächern ein- und umzusetzen.
Projektbrochüre
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Der grenzüberschreitende aktive Bürgerdialog: Die Metropolregion Oberrhein gestalten
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Die Entwicklung eines Modellraums im Oberrhein für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger – Neue Formen grenzüberschreitender Kooperationen und die Vernetzung zivilgesellschaftlicher Organisationen sollen zu einer ausgeprägten Identität im Oberrhein führen.
Die im Oberrhein lebenden Menschen sind die treibende Kraft im Ausgestaltungsprozess der Metropolregion. Das im Jahr 2010 ins Leben gerufene Projekt „Der grenzüberschreitende aktive Bürgerdialog: Die Metropolregion Oberrhein gestalten“ lieferte den Grundbaustein für die aktive Einbeziehung und Beteiligung der Menschen am Oberrhein in dessen Ausgestaltung und unterstützte auf diese Weise die Bildung einer „oberrheinischen Identität“.
Bürgerforen über die Trinationale Metropolregion Oberrhein
Die Projektpartner aus Verwaltungsorganisationen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, sowie im angrenzenden Frankreich und der Schweiz, organisierten in Straßburg, Karlsruhe und Basel jeweils ein Bürgerforum, an welchen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger teilnahmen. Im Rahmen dieser Foren wurden verschiedene Themen zur Mobilität, Sprache, Medien, Lernen, Lebensraum und Engagement behandelt, welche die grenzüberschreitende Zusammenarbeit definieren sollten und im Rahmen derer die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv bei der Ausgestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beteiligt wurden. Diese Foren öffeneten die Türen zu neuen Formen der Kooperation zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz, indem konkrete Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Verstetigung des aktiven Bürgerdialogs erarbeitet wurden.
Aus denBürgerdialogen leiteten sich elf Starterprojekte zu verschiedenen grenzüberschreitenden Themengebieten ab.
Fortführung des Bürgerdialogs im Oberrhein
Die Projektpartner waren sich nach Projektabschluss darüber einig, dass die effiziente Zusammenarbeit auch in Zukunft weitergeführt werden sollte. Seitdem finden regelmäßig Bürgerdialoge zu den unterschiedlichsten Themen des Oberrheingebietes statt und garantieren ein stetiges Zusammenwachsen der Lebensräume innerhalb der Grenzregionen.
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Eine Natur, zwei Sprachen, ein Netzwerk
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Umweltbildung im deutsch-französischen Oberrheingebiet – Das Projekt „Eine Natur, zwei Sprachen, ein Netzwerk“ hatte sich dies zum Projektauftrag gemacht und wurde nach drei Jahren Laufzeit im Sommer 2013 erfolgreich abgeschlossen.
Der französische Dachverband Ariena als Projektträger koordinierte in Zusammenarbeit mit der Ökologiestation Lahr und weiteren Projektpartnern das Projekt, aus welchem das Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein entstanden ist. Es stellte eine wichtige Etappe auf dem Weg zum Zusammenwachsen über die Grenzen hinweg dar und zeigte die gemeinschaftlichen Bemühungen, welche von einem großen Maß an Motivation und Elan getragen wurden.
Auf dem Weg zur Anneähreung an die Natur und Umwelt am Oberrhein
Im Rahmen des Projekts sollten Umweltpädagogen zusätzliche Kompetenzen im Bereich Sprache und Interkulturalität erlangen. Auf diese Weise sollte es in Zukunft möglich sein, auf gut ausgebildete und interkulturell sowie sprachlich kompetente Umweltpädagogen zurückgreifen zu können, damit diese deutsch-französische Projekte mit Umweltbildungseinrichtungen durchführen könnten. Insgesamt wurden 11 deutsche und 11 französische Umweltpädagogen ausgebildet, welche im Anschluss an die Blockfortbildungen grenzüberschreitende Schulprojekte durchführten.
Zudem wurden drei bilinguale und grenzüberschreitende Ausgaben der Umweltbildungszeitschrift “ ‚S Kernla“ im ganzen Oberrheingebiet verteilt.
Fortführung der Projektidee
Nach Projektabschluss im Juli 2013 waren sich alle Projektpartner einig darüber, dass dies nicht die Beendigung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Umweltbildung bedeuten sollte – eine weitere Kooperation war auch für die Zukunft gewünscht. So fanden seit 2013 zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung des Netzwerkes statt: der pädagogische Austausch und Begegnungen zwischen den deutschen und französischen Umweltbildnern wurden ermöglicht, mehrtägige Fortbildungen zum grenzüberschreitenden Umweltpädagogen wurden durchgeführt, grenzüberschreitende Schulprojekte wurden realisiert – um nur ein paar der durchgeführten Maßnahmen zu nennen. Diese Aktionen zielen alle darauf ab, die Natur- und Umwelterziehung mit interkultureller Kommunikation und Sprachenlernen zu verbinden und auf diese Weise die Bürger und Bürgerinnen des Oberrheins einander näher zu bringen.
Themenbezogene Materialien können auf der Homepage des Projekts gefunden werden
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Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Forschung, Lehre und Weiterbildung im Bereich des nachhaltigen Bauens verbessern und auf die Erfordernisse der Zukunft in der trinationalen Metropolregion Oberrhein anpassen
Das Projekt TEM3 steht für „Transfer Energie Material“ und vereinte während der dreijährigen Projektlaufzeit die Hochschulen aus Karlsruhe, Strasbourg und der Nordwestschweiz mit regionalen Gebietskörperschaften als Kooperationspartner. Im Vordergrund des Projekts stand das Ziel, den Wissenstransfer für nachhaltiges Bauen in den Bereichen Forschung, Lehre und Weiterbildung im Oberrheingebiet zu verbessern.
Zwei Themenkomplexe: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
Der Schwerpunkt des Projekts lag auf den zwei übergeordneten Themenkomplexen Nachhaltigkeit/Umweltverträglichkeit von Baustoffen und der Energieeffizienz im Bauwesen. Die Kooperation der Projektpartner und der regelmäßiger Austausch untereinander sollten garantieren, dass der wissenschaftliche Kenntnisstand stetig erweitert und die jeweiligen Kompetenzen vertieft werden konnten.
Gezielte Weiterbildungsangebote
Mithilfe diverser Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Förderung des Ingenieurnachwuchs, sollte der Wissenstand in den genannten Themenbereichen verbessert werden, um diesen anschließend in der Baupraxis schneller anwenden zu können. So wurden an den beteiligten Hochschulen neue Lehrinhalte vermittelt und die Möglichkeit für die Absolvierung Laborpraktika oder Übungen an den Partner-Hochschulen eröffnet.
Das Projekt hat während seiner Projektlaufzeit dabei geholfen, die Oberrheinregion als Forschungs- und Wissenschaftsregion zu etablieren. Aus einst national geprägten Fachkompetenzen und Lehrinhalten konnte sich aufgrund des intensiven Austauschs zwischen den Partnerhochschulen eine Harmonisierung in diesen Berichen entwickeln.
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Auf dem Weg zur Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Dynamik, Wirtschaftskraft, Innovations-, Wettbewerbs- und Entscheidungsfunktionen zeichnen den Oberrhein aus – Damit das Oberrheingebiet im Grenzraum auch in Zukunft die Stellung einer attraktiven und wettbewerbsstarken Region im Herzen Europas beibehalten kann, wurde mit der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) die erste grenzüberschreitende Metropolregion in Europa geschaffen.
Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz setzten sich das Ziel, im Rahmen des Projekts die Stellung der TMO stetig zu verbessern und deren Potenziale optimal zu nutzen.
Eine nachhaltige gemeinsame Entwicklungsstrategie
Im Vodergrund des Projekts stand die Etablierung eines nachhaltigen Koordinationsnetzwerkes, welches Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft miteinander besser verbinden und eine effiziente Koordination gewähren sollte. Im Rahmen monatlicher Treffen konnten sich die beteiligten Interessensvertreter austauschen und sich auf aktuelle Erfordernisse aufmerksam machen. Der eingeführte Inernetauftritt der MTO konnte zudem ein aktuelles Informationsangebot gewährleisten.
Damit auch in Zukunft eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen dieses Wirtschaftsraums garantiert sein würde, erarbeiteten die Projektpartner das Strategiepapier „Gemeinsam handeln und gestalten“. Diese Entwicklungsstrateige sollte die Erreichung gemeinsamer Ziele der TMO garantieren und wurde immer wieder auf aktuelle Erfordernisse angepasst und fortgeschreiben.
Einbeziehung aller vier Säulen für mehr Dynamik
In die Entwicklungsaktivitäten sowie Strategieerarbeitungen wurden und werden auch weiterhin die vier Säulen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einbezogen. Sie stellen die vier tragenden Säulen der Metropolregion dar und bilden damit die Grundlage für die Umsetzung der Konzepte der TMO. Die gleichberechtigte Einbeziehung garantiert die Entstehung neuer Dynamiken im Oberrheingebiet.
Die lange Tradition der erfolgreichen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein wurde und wird auch nach Projektabschluss weiterhin gepflegt und vertieft – ein Ende dieser Kooperation ist nicht in Sicht. Auch in den nächsten Jahren werden sich die Akteure der MTO dafür einsetzen, eine sich immer tiefer verwurzelnde Kooperation gewähren zu können. Die Strategie wird weiterhin auf aktuelle Erfordernisse regelmäßig angepasst.
Download: Strategie 2020 für die Trinationale Metropolregion Oberrhein
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GISOR – Das geographische Informationssystem für das Gebiet des Oberrheins
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Erstellung einer gemeinsamen Geodatenbank – Eine dauerhafte, operationelle und leistungsfähige Datenbereitstellung und -verwaltung mithilfe des Geographischen Informationssystems des Oberrheins (GISOR)
Bereits im Jahr 2004 wurde das Informationssystem GISOR mithilfe einer Interreg-Oberrhein-Förderung (IIIA) entwickelt und zeichnete sich schon bald als ein sehr effektives Instrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit aus. Das Raumordnungswerkzeug für die Länder Deutschland, Frankreich und der Nordwestschweiz sollte nun im Rahmen dieses Projekts technisch überarbeitet und an die EU-Richtlinie INSPIRE ausgerichtet werden.
Eine innovative und bürgernahe Trinationale Metropolregion Oberrhein
GISOR machte es möglich, eine gemeinsame Vorstellung der Raumordnung des Oberrheingebiets zu schaffen und auch bei den Bürgern das Bild über das Rheingebiet zu schärfen. Geographische Daten werden aus den beteiligten Ländern gesammelt und gebündelt, um anschließend in Form von Karten aufbereitet zu werden. Diese Verfahren konnten dazu beitragen, dass die räumliche Identität gesteigert wurde und grenzüberschreitende Akteure in ihrer Zusammenarbeit unterstützt wurden.
Nachfolger: GeoRhena
2017 wurde aus GISOR das Tool GeoRhena. Das Ziel, die Sammlung und Aufbereitung thematischer Daten des Oberrheins, blieb das selbe und richtete sich, wie auch sein Vorgänger Werkzeug, an grenzüberschreitende Akteure aber auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger des Rheingebiets. Die Bereitstellung von Karten und Geodaten ist im alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. GeoRhena (GISOR) trug und trägt auch heute noch dazu bei, dass die vielseitigen grenzüberschreitenden Verfelchtungen des Oberrheingebiets abgebildet werden und nicht an den Landesgrenzen enden.
Flyer des Projekts
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PAMINA – unsere Zukunft
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Im Rahmen ihrer grenzübergreifenden Kooperation haben die Projektpartner dieses Projekt gemeinsam initiiert, um für die Kindergärten und Schulen in der PAMINA-Region Materialien und Projektbeispiele zu entwickeln, die sie in grenzübergreifenden Begegnungen mit den Kindern umsetzen können. Auf diese Weise sollen die Kinder so früh grenzregionalen europäischen Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Annährend 500 Kinder haben von März bis Juni zusammengearbeitet und folgende Projekte durchgeführt: • Musik – PAMINArt. Ein Musical, das die Begegnung deutscher und französischer Kinder thematisiert. • Kunst – PAMINAMuse. Ein interkulturelles Buch, inspiriert durch das Museum Tomi Ungerer. • Natur – PAMINAtur. Die Natur mit allen Sinnen erleben und daraus einen Ausstellungspfad konstruieren. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden bei einem großen Festival in Lauterbourg vorgestellt und stehen zukünftig für die Unterrichtsgestaltung zur Verfügung. Insgesamt waren über 500 Personen an der Veranstaltung sowie an den Aktivitäten des Projektes beteiligt.
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Wettbewerb und Ausstellung: „Wasser, Quelle aller Inspiration“
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Das Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe wollte mit diesem Wettbewerb die Blickwinkel der Bürger einander gegenüber stellen und die Menschen dazu anregen, über das Thema Wasser in ihrer Region oder im Allgemeinen nachzudenken. Das Projekt reihte sich einerseits in den Rahmen des Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation ein, andererseits lief es parallel zum 5. Weltwasserforum ab. Das Projekt „Wasser, Quelle aller Inspiration“ bestand aus zwei Phasen: Zuerst wurden die Einwohner des Eurodistrikt Regio Pamina eingeladen, an dem zirka sechsmonatigen Fotowettbewerb zum Thema Wasser teilzunehmen. Der Wettbewerb war sowohl für Laien als auch für Spezialisten aller Altersgruppen offen. Die Kandidaten erstellten ein fotographisches Werk, das ihre Sicht zum Thema Wasser ausdrückt. Eine deutsch-französische Jury verlieh anschließend Preise im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung. In der zweiten Phase wurden die Werke in einer Wanderausstellung in verschiedenen Städten des Eurodistrikt Regio Pamina gezeigt. Diese Ausstellung sollte den Bewohnern die Gelegenheit bieten, die Verbindung, die die Preisträger zwischen dem Thema und der Kunst herstellen konnten, zu entdecken und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Wasserproblematik zu lenken. Insgesamt nahmen 84 Personen am Wettbewerb teil. Die Wanderausstellung besuchten über 1 000 Bürger.
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Internationales PAMINA Nachwuchsschwimmfest
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Das 2. internationale PAMINA nachwuchsschwimmfest am 19. und 20. März 2011 war die erste, in grenzüberschreitender Partnerschaft getragene Auflage des internationalen Nachwuchsschwimmfestes in Bad Bergzabern. Die Veranstaltung ist zu einem multinationalen sportlichen Begegnungs-Fest gewachsen, an dem Mannschaften aus 27 Nationen beteiligt waren. Startberechtigt waren Schwimmerinnen und Schwimmer im Alter zwischen 10 und 16 Jahren, darunter auch Sportler mit einem Handicap. Neben den sportlichen Aktivitäten wurden vielfältige Bewegungs-möglichkeiten angeboten und Institutionen und Einrichtungen in der Region besucht. Die jugendlichen Teilnehmer aus dem Ausland wurden bei Familien in Privatquartieren untergebracht. Dadurch wurden zahlreiche Familien aus dem ganzen Eurodistrikt Regio Pamina eingebunden und es entstanden viele Freundschaften. Nach der Wiedereröffnung des Rebmeerbades in Bad Bergzabern, dessen Renovierung auch mit Mitteln des INTERREG-Programms gefördert wurde, sollte durch die den Veranstaltungsnamen PAMINA nachwuchsschwimmfest herausgestellt werden, dass nicht ein lokaler Club, sondern der gesamte PAMINA– Raum junge Sportler aus Asien, Amerika und ganz Europa zu einer Begegnung einlädt. An dem Schwimmfest nahmen 513 Athleten und über 300 Besucher teil.
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Deutsch-französisches Naturfoto-Festival
Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025
Das Projekt widmete sich der Organisation eines deutsch-französischen Naturfotofestivals. Es fand in Wissembourg im Norden des Elsass statt. Fotoausstellungen (etwa 20 Fotografen, Deutsche und Franzosen), Stände, Vorträge, Fotokurse, Workshops für Schüler und Jugendgruppen sowie ein Fotowettbewerb für die Einwohner des PAMINA-Raums standen auf dem Programm dieses einzigartigen Ereignisses. Im Detail stellte sich dies wie folgt dar: 1. eine Ausstellung von über 220 Werken im Großformat (50×75 cm) und als Panoramaaufnahmen von 22 deutschen und französischen Fotografen, 2. Organisation eines Fotowettbewerbs für die Einwohner des PAMINA – Raums, 3. eine Ausstellung von etwa 30 Werken der Preisträger des Wettbewerbs, 4. die Durchführung von Fachvorträgen für Erwachsene – die Durchführung von Fotokursen für Erwachsene, 5. Programmangebote für deutsche und französische Schulklassen, 6. Programmangebote für deutsche und französischen Kindergruppen außerhalb der Schule, 7. Organisation einer Börse für Fotomaterial und Präsentation von Ständen von Umweltbildungsorganisationen. Davor fand eine kleine Ausstellung in den Räumen des Biosphärenhauses in Fischbach statt, um das Festival auch bei den Besuchern dieser Einrichtung zu bewerben. Der Fotowettbewerb sollte den Bürgern ebenfalls Lust auf das Festival machen und sie zur Teilnahme an dem Ereignis ermuntern. Insgesamt kamen über 3 800 Besucher aus Deutschland und Frankreich im Rahmen der Ausstellungen, Vorträge und Workshops zusammen.
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