Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Das Projekt hatte zum Ziel, einen « Master of Science » Studiengang im Bereich ‘European Energy Economics » zu gründen, der bei Projektbeginn in Europa noch einzigartig war.
Rund um die Entwicklung dieses Studiengangs wurden weitere Aktionen durchgeführt:
• Schaffung einer Koordinatorenstelle in jeder der Partnerinstitutionen, um einen reibungslosen Projektablauf sicher zu stellen;
• Einrichtung eines Austauschs zwischen Lehrenden und Studierenden;
• Organisation einer jährlichen wissenschaftlichen Energiekonferenz, an der die Studierenden der drei Partneruniversitäten sowie Fachleute aus der Region; und
• Organisation von technischen Exkursionen und interkulturellen Aktivitäten in Form von mehrtägigen Studienfahrten für Studenten.


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Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase

Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.


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Bio Valley

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Bio Valley

Ziel des Projektes war die Schaffung eines hochqualifizierten Netzwerks von im Lifesciences-Bereich tätigen Unternehmen und Institutionen unter Anleitung des Vermarktungsteams des BioValley.
In 4 Jahren ist es den Partnern gelungen, das trinationale Netzwerk aufzubauen, und den Namen „BioValley“ bekannt zu machen. Das Projekt trug dazu bei, die Einstellung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Unternehmensgründungen im Bereich Life Sciences und Gesundheit zu verbessern.
31 Projekte wurden verwirklicht : 22 anfängliche vorgesehene von 24 im Antrag vorgestellten Projekten ; 9 weitere kamen hinzu. 2 Projekte wurden nicht realisiert : ein Projekt wurde in ein anderes Projekt eingegliedert ; bei dem anderen stellte sich heraus, dass es unnötig war. Die Partnerschaft wurd weitergeführt.

 


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Optimierung des Angebots von logistischen Terminals

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Optimierung des Angebots von logistischen Terminals

Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.


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Habsburger Strasse

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Habsburger Strasse

Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.


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Mehr Mobilität – weniger Verkehr

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Mehr Mobilität – weniger Verkehr

Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.


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Radwanderwegverbindung Neuwiller/Hagenthal –Allschwil/Oberwil

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Radwanderwegverbindung Neuwiller/Hagenthal –Allschwil/Oberwil

Das Projekt bestand aus dem Bau eines Radweges einer Länge von 5,4 km, mittels dessen die Gemeinden Hagenthal-le-Bas und Neuwiller an der Schweizer Grenze verbunden werden können. So kann eine Verbindung mit dem Schweizer Radwegenetz hergestellt werden, welches nach Allschwill und Oberwil (Kanton Basel-Landschaft) führt.
Die Arbeit wurde gemäss der Ziele verwirklicht. Die Partnerschaft war zufriedenstellend und wird fortgesetzt.


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Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.


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Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.


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Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.


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