Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.


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Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.


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Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.


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Erhaltung der Abbtei Lucelle

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Erhaltung der Abbtei Lucelle

Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.


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Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase

Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.


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Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität

Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.


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RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.


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Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.


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Dreiland-Ferienpass 1995

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Dreiland-Ferienpass 1995

Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.


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F-D-CH Touristikkarte

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

F-D-CH Touristikkarte

Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.


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