Lehreraustausch 1996-2001

Lehreraustausch 1996-2001

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Lehreraustausch 1996-2001

In diesem Projekt wurden die Ziele des vorhergehenden Projektes im Grundschulbereich fortgesetzt und auf weiterführende Schulen unter Einbeziehung der Nordwestschweiz erweitert.
In den Schuljahren 1998 bis 2001 wurden im Grundschulbereich insgesamt 20 Lehrer aus Baden-Württemberg ausgewählt und in 161 Klassen im Elsass eingesetzt. Dadurch wurden 3.710 Schüler erreicht. Aus dem Elsass wurden zwischen 1999 und 2001 9 Lehrer in 72 Klassen vor 1.620 Schülern aus Baden Württemberg eingesetzt. An den weiterführenden Schulen fanden zwischen 90 Lehrern und ihren 90 Klassen (über 2000 Schüler) grenzüberschreitende Begegnungen statt.
Die Rückmeldungen von Lehrern, Eltern und Schülern waren positif. Ausserdem fanden gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen statt. Eine geplante grosse Abschlussveranstaltung Ende September 2001 musste kurzfristig abgesagt werden.In diesem Projekt wurden die Ziele des vorhergehenden Projektes im Grundschulbereich fortgesetzt und auf weiterführende Schulen unter Einbeziehung der Nordwestschweiz erweitert.
In den Schuljahren 1998 bis 2001 wurden im Grundschulbereich insgesamt 20 Lehrer aus Baden-Württemberg ausgewählt und in 161 Klassen im Elsass eingesetzt. Dadurch wurden 3.710 Schüler erreicht. Aus dem Elsass wurden zwischen 1999 und 2001 9 Lehrer in 72 Klassen vor 1.620 Schülern aus Baden Württemberg eingesetzt. An den weiterführenden Schulen fanden zwischen 90 Lehrern und ihren 90 Klassen (über 2000 Schüler) grenzüberschreitende Begegnungen statt.
Die Rückmeldungen von Lehrern, Eltern und Schülern waren positif. Ausserdem fanden gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen statt. Eine geplante grosse Abschlussveranstaltung Ende September 2001 musste kurzfristig abgesagt werden.In diesem Projekt wurden die Ziele des vorhergehenden Projektes im Grundschulbereich fortgesetzt und auf weiterführende Schulen unter Einbeziehung der Nordwestschweiz erweitert.
In den Schuljahren 1998 bis 2001 wurden im Grundschulbereich insgesamt 20 Lehrer aus Baden-Württemberg ausgewählt und in 161 Klassen im Elsass eingesetzt. Dadurch wurden 3.710 Schüler erreicht. Aus dem Elsass wurden zwischen 1999 und 2001 9 Lehrer in 72 Klassen vor 1.620 Schülern aus Baden Württemberg eingesetzt. An den weiterführenden Schulen fanden zwischen 90 Lehrern und ihren 90 Klassen (über 2000 Schüler) grenzüberschreitende Begegnungen statt.
Die Rückmeldungen von Lehrern, Eltern und Schülern waren positif. Ausserdem fanden gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen statt. Eine geplante grosse Abschlussveranstaltung Ende September 2001 musste kurzfristig abgesagt werden.In diesem Projekt wurden die Ziele des vorhergehenden Projektes im Grundschulbereich fortgesetzt und auf weiterführende Schulen unter Einbeziehung der Nordwestschweiz erweitert.
In den Schuljahren 1998 bis 2001 wurden im Grundschulbereich insgesamt 20 Lehrer aus Baden-Württemberg ausgewählt und in 161 Klassen im Elsass eingesetzt. Dadurch wurden 3.710 Schüler erreicht. Aus dem Elsass wurden zwischen 1999 und 2001 9 Lehrer in 72 Klassen vor 1.620 Schülern aus Baden Württemberg eingesetzt. An den weiterführenden Schulen fanden zwischen 90 Lehrern und ihren 90 Klassen (über 2000 Schüler) grenzüberschreitende Begegnungen statt.
Die Rückmeldungen von Lehrern, Eltern und Schülern waren positif. Ausserdem fanden gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen statt. Eine geplante grosse Abschlussveranstaltung Ende September 2001 musste kurzfristig abgesagt werden.


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Trinationale Ingenieurausbildung

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Trinationale Ingenieurausbildung

In der IBB Muttenz, der Université de Haut Alsace und der Berufsakademie Lörrach wurde für 30 Studenten pro Jahr ein vierjähriger trinationaler Ingenieurausbildungsgang eingerichtet. Die Ausbildung wurde auf die drei Standorte sowie auf Unternehmen der drei Länder verteilt. Die Diplome werden europaweit anerkannt. Der sukzessive Aufbau des Studienbetriebs (Lehrpläne, Prüfungsordnung, Durchführung der Lehrveranstaltungen und Schaffung der Infrastruktur) wurde entsprechend dem Antrag durchgeführt.
Vier aufeinanderfolgende Jahrgänge haben den Studienbetrieb aufgenommen.
Die Resonanz bei allen Beteiligten (Studenten, Professoren, Unternehmen) ist durchweg positiv. Vom ersten Jahrgang der Studenten erhielten 76 % den Abschluss (drei nationale Diplome). Sofern die Absolventen nicht ein 5. Jahr weiterstudieren wollen, haben sie alle eine Beschäftigung. Etwa 40 % der Absolventen arbeiten im Nachbarland. Mit über 80 Unternehmen bestehen Kooperationen. Das Verhältnis der Studenten untereinander und mit den Professoren ist sehr gut.


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Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena

Ziel des Projekts war die touristische Absatzförderung und Vermarktung der Regio TriRhena.
Die Projektpartner, die das INTERREG II Projekt „Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel“ durchgeführt haben, haben festgestellt, dass die Zusammenarbeit und die gemeinsame Vermarktung von Tourismusprodukten durch die Entwicklung von Konzepten und Absatzwegen, insbesondere durch das Internet professionalisiert werden müssen.
Vor diesem Hintergrund wurden die Marke „TourismTriRhena.com“ und das gleichnamige Internetportal geschaffen.
In Folge einer Studie zur Entwicklung der Tourismuswirtschaft in der Regio TriRhena (Studie zum Empfang von Flugreisenden im Elsass, im Badenerland und in der Nordwestschweiz), wurde im EuroAirport eine Anlaufstelle Regio TriRhena geschaffen: der Welcome-Desk, der die eingerichteten Dienstleistungen und geschaffenen Produkte präsentiert.
Vielzählige andere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen wurden durchgeführt, darunter insbesondere eine gemeinsame Zeitschrift, Werbekampagnen, eine Imagebroschüre, Veranstaltungskalender und Tourismuskarten.


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Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“

Ziel des Projekts war es, die mysthischen Orte (Klöster, Burgen, Kirchen, etc.) am Oberrhein durch Zusammenarbeit und die touristische Nutzung ihrer Gemeinsamkeiten untereinander zu verbinden.
Interesse an einem mysthischen Ort sollte somit Interesse an anderen mysthischen Orten, and deren Umfeld und Organisationen (kulturelle und andere Veranstaltungen, Hotellerie und Gastronomie) wecken.
Um die Bekanntheit der mysthischen Orte zu steigern, haben die Partner:
– den Verein „Mysthische Orte am Oberrhein“ gegründet;
– eine dreisprachige touristische Broschüre, wovon 35 000 Exemplare gedruckt wurden, sowie eine Internetseite (www.mysthische-orte.eu), die noch immer aktiv ist, erstellt;
– 22 Informationsschilder an den mysthischen Orten errichtet;
– eine Auftaktausstellung und eine Wanderausstellung, die mit Führungen durch die mysthischen Orte verbunden waren und durch die die Gemeinsamkeiten zwischen diesen verschiedenen Orten hervorheben sollten, durchgeführt; und
– einen Flyer und einen Werbefilm erstellt.

 

Bild : https://www.mythische-orte.eu

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Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.


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Rhenaphotonics

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Rhenaphotonics

Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.


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BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster

Auf der Grundlage der Erfassung der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Biotechnologie am Oberrehin, die im Rahmen eines INTERREG II Projekts durchgeführt wurde, hatte das Projekt zum Ziel, den Oberrhein als Biotechnologieregion „BioValley“ zu profilieren und Eigenfinanzierung in Form privater Förderung aufzubauen.
Um das „BioValley“ Profil zu etablieren, haben die Partner die wichtigsten Kompetenzfelder festgelegt. Ziel war es, BioValley als eines der wichtigsten europäischen Biocluster zu positionieren, um seine Sichtbarkeit und Attraktivität zu steigern. Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Organisation von 168 Veranstaltungen und Teilnahme an 34 Messen in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Japan und den Vereinigten Staaten.
– Entwicklung des BioValley Guide, der die Profile von 417 Unternehmen der Branche in der Region erfasst.
– Einrichtung eines BioValley Start-Up Labelling Programms, dank dem 16 Start-Ups und Projekte unterstützt wurden konnten.
Eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Studie hat gezeigt, das BioValley neben Cambridge und Medicon Valley unter den 3 wichtigsten Bioclustern in Europa positioniert ist.
Die Partner haben ausserdem eine Reihe von Projektaufrufen gestartet – das BioValley Call for Project Programm – dank dem 6 bi- oder trinationale Kooperationsprojekte gefördert wurden konnten.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, eine Eigenfinanzierung durch eine private Organisation aufzubauen. Allerdings konnte die Eigenfinanzierung nur für einige Massnahmen sichergestellt werden (BioValley Biopartners Meeting, BioValley Portraits und BioValley Companies Poster). Daher musste nach mehreren Versuchen festegestellt werden, dass eine Eigenfinanzierung der trinationalen Organisation BioValley durch den Privatsektor oder den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an Mitglieder nicht möglich ist.
Das von 2002-2007 durchgeführte Projekt hat den Mitgliedern des Netzwerks letztlich ermöglicht sich zu einem wahrhaftig internationalen Cluster zu entwickeln.

 


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Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften

Ziel des Projekts bestand in der Entwicklung eines trinationalen Netzwerks der Hirnforschung. So war es eine der Hauptaufgaben von Neurex, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern. Insgesamt haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen, von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank des Projekts konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Eine weitere Aufgabe von Neurex bestand darin, wissenschaftliche Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen. Hierfür haben die Partner vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt hat. Verschiedene Zielgruppen konnten bei unterschiedlichen Anlässen für die Hirnforschung sensibilisiert werden:

  • 1 Woche des Gehirns pro Jahr
  • 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit
  • 1 Ausstellung
  • 1 Fotographieworkshop

Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.


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Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)

Das Projekt hatte zum Ziel, ein Instrument zu schaffen, das die ertragfähige, multifunktionelle und umweltschonende Landwirtschaft fördert.

Somit sollten innovative Lösungen sowohl in der konventionellen Landwirtschaft, als auch in der biologischen Landwirtschaft in Umlauf gebracht werden.

Das Projekt bestand aus 6 Achsen:
1. Erstellen eines regionalen Bezugssystems für den Schutz und das in Wert setzen des Potenzials der landwirtschaftlichen Böden;
2. Fortschrittliche Technologien zur Modulation der landwirtschaftlichen Betriebsmittel zwischen Parzellen, um die Qualität des Grundwassers zu erhalten;
3. Konzeption und Evaluierung der Systeme von Maiskulturen;
4. Grenzüberschreitender Vergleich von Evaluierungsmethoden für landwirtschaftliche Betriebe bezügich Agrar-Umwelt;
5. Praxisstrategien zu biologischen Anbautechniken von eiweißhaltigen Pflanzenkulturen;
6. Information und Öffentlichkeitsarbeit zu den Arbeiten.

Die definitiven Ergebnisse des Projekts wurden bei technischen Informationstagen oder Expertenseminaren für wirtschaftliche Berater und Beratungseinrichtungen, Vertreter der Verwaltungen und Privatunternehmen kurz vorgestellt.

Eine Broschüre für die breite Öffentlichkeit, in der die IDATA und ihre Arbeiten präsentiert wurden, ist ebenfalls erstellt worden.


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Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein

Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.


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