Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik
Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.
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EUCOR – Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Das Projekt hatte die Einrichtung einer Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung im grenzüberscheitenden Rahmen von EUCOR zum Ziel. Dieses Weiterbildungszentrum sollte eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Universtitäten und der Industrie mit sich bringen. Die Einrichtung des Zentrums basierte auf folgenden Massnahmen und Zielen: – Gutachten und Beratung der Universitäten, die im Bereich der beruflichen Weiterbildung am wenigsten erfahren sind, – geographische Erweiterung des Einflussbereichts von EUCOR, – Anpassung von Weiterbildungsangeboten an den gemeinsamen europäischen Binnenmarkt, – Entwicklung von „Europakollegs“ im Bereich Gesundheit (Bilddiagnostik, Mikrochirurgie, Reproduktionsbiologie). Ein Experte für berufliche Weiterbildung wurde speziell für den Betrieb des Zentrums bestimmt.
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Vernetzung von drei Betreuungseinrichtungen für Kinder im Vorschulalter
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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PAMINA Weiterbildungspark – Grenzüberschreitendes Weiterbildungspark
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.
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OUVERT-TÜR
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Volkshochschulen / Universités Populaires im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Die VHS/UP haben diesseits und jenseits des Rheines sowohl andere Programminhalte, als auch eine abweichende Funktionsweise bzw. Organisation. Daher wurde für den PAMINA-Raum ein gemeinsames abgestimmtes Angebot geschaffen. Außerdem sollte ein ständiger Austausch von Wissen zu einer dauerhaften Partnerschaft bei der Organisation, Kursleitung und Betreuung von Kursteilnehmern führen. Dabei handelt es sich vorzüglich um Angebote in 4 Themenbereichen: Lernen und Vertiefung der Sprache, Kultur, Natur- und Umweltschutz, Wirtschaft und Politik.
Das Projekt wurde wie vorgesehen umgesetzt. Rund 4.800 Personen, in etwa zu gleichen Teilen aus den drei Teilgebieten des PAMINA-Raumes, haben sich bei insgesamt 204 Bildungsangeboten während der Projektlaufzeit angemeldet. Das Projekt hat auch durch eine sehr gute Medienberichterstattung viel Aufmerksamkeit gewonnen. Als Grundlage für die dauerhafte Fortführung des Projektes wurde im November 1999 ein grenzüberschreitender Verein mit dem Namen „Association transfrontalière des Universités Populaires“ gegründet.
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Entwicklung touristischer Produkte im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Aufbauend auf den Ergebnissen des INTERREG I-Projektes „Grenzüberschreitendes touristisches Entwicklungsprogramm“, wurden die dabei gewonnenen Erfahrungen systematisch umgesetzt und vertieft. Entwicklung und Vermarktung grenzüberschreitender touristischer Produkte/Angebote sowie die praktische Unterstützung der örtlichen Tourismusstellen standen im Vordergrund der Zielsetzung des Projektes.
Zur systematischen Bestandsaufnahme regionaler touristischer Angebote im PAMINA-Raum und zur davon abgeleiteten Kreation grenzübergreifender touristischer Produkte wurden Fachgremien eingerichtet und vier Workshops veranstaltet. Dabei konnten neun Angebote unter dem Thema „Europa zum Schnuppern“ erstellt werden, die in einer zweisprachigen Broschüre vermarktet wurden. Außerdem wurden 13 grenzübergreifende Radtouren erarbeitet und in Prospektform bekannt gemacht. Die Angebote wurden bei drei großen Tourismusveranstaltungen präsentiert. Zur Weiterbildung wurden fünf Seminare zum Thema „Event-Marketing“ sowie fünf weiter Fortbildungen durchgeführt. Außerdem wurde eine zentrale digitale Bilddatenbank über den PAMINA-Raum angelegt. Schließlich trugen die Maßnahmen auch zur Sicherung vorhandener Arbeitsplätze und mittel- bis langfristig zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei.
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Lehreraustausch im Oberrheingebiet (Phase I)
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Aufbauend auf dem Grundschulprogramm „Lerne die Sprache des Nachbarn“ sind in allen allgemeinbildenden und beruflichen Schularten Lehrer aller Fachrichtungen grenzüberschreitend ausgetauscht worden, um durch ihren Einsatz die Fremdsprachenkompetenz der Schüler im Gastland zu fördern und das Regio- und Europabewusstsein zu stärken. Sie wurden auf ihren Einsatz im Fortbildungsveranstaltungen vorbereitet; zur Organisation des Lehreraustausches wurden Partnerschulen zusammengeführt sowie Hospitationen von Lehrern ermöglicht.
Das Projekt zeichnete sich durch eine außergewöhnliche Formenvielfalt bei den zustande gekommenen Kontakten zwischen den beteiligten Lehrkräften aus. Konkrete Inhalte der Begegnungen waren beispielsweise:
– die Planung von gemeinsamen Unterrichtsstunden unter Berücksichtigung der geltenden Lehrpläne,
– die gemeinsame Erstellung und Beschaffung von Unterrichtsmaterialien zur Arbeit in den Klassen,
– die Vorbereitung außerunterrichtlicher Projekte oder
– die Vorbereitung persönlicher Partnerschaften der Schüler.
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Lehreraustausch im PAMINA-Raum (Phase II)
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Ziel dieses Projektes war die Fremdsprachenförderung des Schüler des Nachbarlandes sowie die Stärkung des Regio- und Europabewusstseins aller Beteiligten. Lehrer aller Fachrichtungen sollten in den Austausch einbezogen werden, damit sie ihre Sprachkompetenz als Voraussetzung bilingualen Unterrichts verbessern könnten. Das Projekt beinhaltete die Vorbereitung der Lehrer auf ihren Einsatz in Form von Fortbildung, die Zusammenführung von Partnerschulen zur Organisation des Lehreraustausches u.a. in der Form von Hospitationen und gemeinsamen Unterricht sowie die jährliche Wiederholung des Projekts.
Konkrete Inhalte der Begegnungen waren beispielsweise:
– die Planung von gemeinsamen Unterrichtsstunden unter Berücksichtigung der geltenden Lehrpläne,
– die gemeinsame Erstellung und Beschaffung von Unterrichtsmaterialien zur Arbeit in den Klassen,
– die Vorbereitung außerunterrichtlicher Projekte oder
– die Vorbereitung persönlicher Partnerschaften der Schüler.
Neben diesen individuellen Begegnungen sind einzelne größere Veranstaltungen hervorzuheben: eine deutsch-französische Lehrer-Fortbildungstagung mit 200 Teilnehmern und drei Lehrgänge zur Einführung des (ebenfalls aus INTERREG-Mitteln geförderten) deutsch- französischen Lehrwerks „Leben am Oberrhein“ mit je 60 Teilnehmern.
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