Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein strukturieren

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein strukturieren

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein strukturieren

INTERNATIONALE EXZELLENZ MIT TRIRHENATECH

Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 verfolgt die Allianz TriRhenaTech das Ziel, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein zu strukturieren. Seither kooperieren im Rahmen von TriRhenaTech folgende Hochschulen: die Hochschulen Furtwangen, Karlsruhe, Kaiserslautern und Offenburg in Deutschland, die Fachhochschule Nordwestschweiz in der Schweiz und die im Netzwerk Alsace Tech zusammengeschlossenen 14 Grandes Écoles im Elsass. Ausbildung, Forschung, Innovation und Technologietransfer im Bereich der angewandten Wissenschaften sind die Tätigkeitsbereiche der Geschäftsstelle von TriRhenaTech, die mit diesem Projekt eine gemeinsame hochschulübergreifende Leistungsbeschreibung ausarbeiten wollte. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Arbeitsschwerpunkte entwickelt, wie beispielsweise die Sichtbarkeit des Netzwerks, die Stärkung des Dialogs zwischen den Hochschulen, das Angebot eines breiten Spektrums an Studiengängen oder auch eine einfachere Mobilität der Studierenden am Oberrhein.


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Aufbau einer trinationalen Graduiertenakademie „SEcurity-RIsk-ORientation“ im Oberrheinraum

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Aufbau einer trinationalen Graduiertenakademie „SEcurity-RIsk-ORientation“ im Oberrheinraum

OPTIMIERTES RISIKOMANAGEMENT DURCH SERIOR

Um den zunehmenden Risiken für unsere Gesellschaften in den Bereichen Energie, Demografie und Finanzen zu begegnen, hat das Projekt SERIOR (SEcurity RIsk ORientation) eine Zusammenarbeit in Form einer „Trinationalen Risikoakademie“ ins Leben gerufen. Dabei haben sechs Universitäten am Oberrhein gemeinsam an der Optimierung der Forschung im Bereich des Risikomanagements gearbeitet. Doktoranden und Postdoktoranden erhielten dank SERIOR Zugang zu praxisorientierten Qualifizierungsprogrammen für den Wissens- und Technologietransfer im Bereich des Risikomanagements sowohl für aktuelle als auch für zukünftige Risiken.


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Entwicklung verbindender Mechanismen zum Austausch und zur Aus- und Weiterbildung der Führungskräfte in konfessionellen Einrichtungen am Oberrhein

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Entwicklung verbindender Mechanismen zum Austausch und zur Aus- und Weiterbildung der Führungskräfte in konfessionellen Einrichtungen am Oberrhein

SICH MIT DEM PROJEKT INTER-RELIGIO AN DIE INTERRELIGIÖSE WELT VON HEUTE ANPASSEN

Das Zusammenleben der religiösen Gruppen und ihre Integration in unsere moderne Welt stellen eine echte gemeinsame Herausforderung in der grenzüberschreitenden Oberrheinregion dar. Mit einer Projektpartnerschaft aus sechs Forschungseinrichtungen am Oberrhein bot INTER-RELIGIO die Möglichkeit zu einer fundierten akademischen Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Rahmen von zwei Top- Studiengängen haben die Hochschulakteure ein Universitätsdiplom „Interreligiöse Kenntnisse und Praxis“ und einen Masterabschluss „Interreligiosität und Gesellschaften“ ins Leben gerufen. Ein innovatives Projekt zu einem Thema, dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaften nicht mehr zu leugnen sind.


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Grenzüberschreitendes Schülerparlament Luft-Klima-Energie

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Grenzüberschreitendes Schülerparlament Luft-Klima-Energie

Mit diesem Kleinprojekt wurde ein grenzüberschreitendes Wissenschaftsparlaments für französische und deutsche Gymnasiast*innen zum Thema Luft-Klima-Energie ins Leben gerufen.
Zur Vorbereitung nahmen die Schüler*innen der 16 beteiligten Klassen im Oktober 2019 an einem Kick-off-Tag im Rahmen der Science Days in Rust teil. Hier durften sie Vorträge von deutschen und französischen Referenten rund um den Themenkomplex Luft-Klima-Energie und zur europäischen Demokratie verfolgen. Bis Januar 2020 beschäftigten sich die Schüler*innen, unterstützt von ihren Lehrer*innen, mit Recherchearbeiten zu dieser Thematik und nutzten, die im Rahmen des Projekts entwickelten pädagogischen Unterlagen.
In jeder Klasse wurden anschließend 5 Schüler*innen ausgewählt, die ihre Schule beim zweitätigen Wissenschaftsparlament in Straßburg am 3. und 4.Februar 2020 vertreten durften.

Im Rahmen des Parlaments haben die Schüler*innen die demokratischen Prozesse der gesetzgebenden europäischen Organe erprobt. Sie haben 5 Ausschüsse gebildet, in denen sie, mit Unterstützung von Fachleuten der behandelten Themen, miteinander debattierten. Die Ergebnisse wurden anschließend im Plenum vorgestellt und mit dem Ziel, entsprechende Beschlüsse zu fassen, erneut diskutiert.
Diese Beschlüsse werden dann an die betroffenen lokalen Gesetzgebungsorgane weitergegeben und in den teilnehmenden Klassen vorgestellt, um eine Umsetzung auf Ebene der Schulen zu erreichen.

Laden Sie hier den abschließenden Bericht des grenzüberschreitenden Schülerparlaments herunter

 


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Entwicklung von Schnupperpraktika für Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe in den Unternehmen des Nachbarlandes

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Entwicklung von Schnupperpraktika für Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe in den Unternehmen des Nachbarlandes

EINTAUCHEN IN DIE GRENZÜBERSCHREITENDE ARBEITSWELT FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER MITTELSTUFE

Um die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse in Frankreich so früh wie möglich mit der Arbeitswelt in Kontakt zu bringen, besteht für sie die Verpflichtung, ein Betriebspraktikum zu absolvieren. Es bietet den jungen Menschen die Möglichkeit, Berufe zu entdecken, die sie später einmal ausüben könnten. Ganz in diesem Sinne bot das Projekt Eurostage 2020 mehreren hundert deutschsprachigen Schülerinnen und Schülern aus dem Elsass die Gelegenheit, ihren ersten Erfahrungen mit der Berufswelt eine zweisprachige Dimension zu verleihen. Möglich wurde dies durch die Entwicklung von Schnupperpraktika in Unternehmen in Deutschland und in der Schweiz. Auf diese Weise entsteht ein Pool junger Menschen mit potenziellem Interesse an den grenzüberschreitenden Berufsbildungsmöglichkeiten.

 

 


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The European Campus

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

The European Campus

5 UNIVERSITÄTEN, 3 LÄNDER, 1 CAMPUS: EUCOR FÜHRT ZUSAMMEN UND IST LEISTUNGSSTARK

„Eucor – The European Campus“ ist ein Verbund von fünf Universitäten in den Städten Karlsruhe, Straßburg, Freiburg im Breisgau, Mulhouse und Basel. Das Ziel dieses Zusammenschlusses von Universitäten besteht darin, einen trinationalen Wissenschaftsraum aufzubauen, um den Oberrhein zu einem Raum der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit internationaler Ausstrahlung zu entwickeln. Gemeinsam bündeln die genannten Universitäten Kompetenzen von 17.000 Forschenden, 9.900 Doktoranden sowie 120.000 Studierenden in einer gleichermaßen starken Wirtschafts- und Forschungsregion mitten in Europa. Im Rahmen der drei Schwerpunktbereiche Studieren, Promovieren und Forschen arbeiten die Universitäten Hand in Hand, um in puncto internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit ohne Hindernisse und Grenzen weltweit Maßstäbe zu setzen.


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Anpassung der Kompetenzen zur Förderung der grenzüberschreitenden beruflichen Mobilität im Grenzgebiet Straßburg-Ortenau

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Anpassung der Kompetenzen zur Förderung der grenzüberschreitenden beruflichen Mobilität im Grenzgebiet Straßburg-Ortenau

AUSBILDUNGEN UND KOMPETENZEN FÜR EINE GRENZÜBERSCHREITENDE BERUFLICHE ZUKUNFT

Ziel des Projekts Eine Brücke für mich war es, für die Arbeitssuchenden aus dem französischen Teil der Arbeitsmarktregion Straßburg-Ortenau den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Dieser Wunsch, die grenzüberschreitende Mobilität am Oberrhein nachhaltig zu gestalten und auszubauen, mündete in die konkrete Maßnahme, spezielle Ausbildungsmodule zu entwickeln, um zu einer Anerkennung der französischen Abschlüsse auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu gelangen. Auf diese Weise soll letztlich die Integration der Arbeitssuchenden aus Frankreich als Beschäftigte in Unternehmen auf deutscher Seite erleichtert werden. Die Notwendigkeit dieses Projekts ergibt sich zum einen aus dem allgegenwärtigen Bedarf an Fachkräften auf Seiten der Unternehmen im Ortenaukreis und zum anderen daraus, dass die berufliche Qualifikation der Arbeitssuchenden aus Frankreich gewürdigt werden muss, die einfach schnell auf dem deutschen Markt einsatzfähig sein wollen.


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Den Zugang zur grenzüberschreitenden Aus- und Weiterbildung fördern, um die Eingliederung in den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt am Oberrhein zu erleichtern

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Den Zugang zur grenzüberschreitenden Aus- und Weiterbildung fördern, um die Eingliederung in den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt am Oberrhein zu erleichtern

ERLEICHTERUNG DES ZUGANGS ZU AUSBILDUNG FÜR EINE BESSERE GRENZÜBERSCHREITENDE INTEGRATION

Am Oberrhein zu leben, bedeutet die Chance zu haben, von den wirtschaftlichen und kulturellen Stärken dreier benachbarter Länder zu profitieren, die dem Wissensaustausch große Bedeutung beimessen. Ausgehend von dieser Feststellung entwickelte das Projekt „Erfolg ohne Grenzen“ ein umfangreiches Programm an Maßnahmen, um die Möglichkeiten für eine grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildung besser sichtbar zu machen und stärker mit den tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Arbeitsmarkt in Einklang zu bringen. Dabei wurde zugleich Wert auf eine qualitativ hochwertige Begleitung der Interessentinnen und Interessenten gelegt, die konkrete grenzüberschreitende Berufsperspektiven anstrebten.

 

 

 


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Ein nach allen Seiten offener Arbeitsmarkt im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau

Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025

Ein nach allen Seiten offener Arbeitsmarkt im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau

EINE BESCHÄFTIGUNG AUF DER ANDEREN RHEINSEITE? WARUM NICHT!

Da im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau ein Ungleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt zu verzeichnen war (zu hohe Arbeitslosigkeit auf französischer Seite und zu wenige Arbeitskräfte auf deutscher Seite), machten sich die Akteure des Projekts daran, Kommunikations- und Beratungsmaßnahmen für die Bewerberinnen und Bewerber durchzuführen sowie einen Austausch mit und zwischen den Arbeitgebern anzustoßen. Ziel war es, den Jobsuchenden auf französischer Seite die Möglichkeit für eine berufliche und persönliche Weiterentwicklung zu bieten, indem der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt erleichtert wird.

 

Videos auf Französisch (für Französische Kandidaten gezielt):

 


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Bewilligung des Projekts „Smart Factory“

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 7 Mai 2025

Projekte

Bewilligung des Projekts „Smart Factory“

Am 11. September 2019 wurde im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des Begleitausschusses das Projekt „Smart Factory – Bildung eines deutsch-französischen Kompetenz- und Lernnetzwerkes 4.0“ genehmigt.

Zielsetzungen des Projekts

Ziel des Projekts ist es, grenzüberschreitende Lernmodule im Bereich Industrie 4.0 mit Nutzung der Smart Factory zu entwickeln. Damit sollen die beruflichen Chancen junger Menschen in all jenen Berufen gesteigert werden, für die das Beherrschen der Arbeitsprozesse im Bereich Industrie 4.0 unerlässlich wird. Die am Projekt teilnehmenden Schulen sind die BBS Germersheim mit dem Standort Wörth, die Schule Georges Imbert in Sarre-Union sowie die Schule Heinrich Nessel in Haguenau.

Geplante Maßnahmen

Mit dem Erwerb und der Einrichtung der „Smart Factory“ werden die am Projekt beteiligten Lehrkräfte Lernmodule für den Bereich der Industrie 4.0 entwickeln und, gemeinsam mit den deutschen und französischen Schülerinnen und Schülern, umsetzen. Darüber hinaus ist geplant, die Lehrkräfte für den Umgang mit der Smart Factory zu schulen und die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von grenzüberschreitenden Schülerprojekten mit Anwendung der Lernfabrik verstärkt zu unterstützen.

Fakten zum Projekt

Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 2 010 000 €, wovon 1 005 000 € aus Gemeinschaftsmitteln finanziert werden.

Folgende neun Partner sind am Projekt beteiligt:

  • Landkreis Germersheim
  • Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz
  • Ministerium für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz
  • Groupement d’Intérêt Public Formation Continue et Insertion Professionnelle – Alsace
  • Eurodistrikt PAMINA
  • Région Grand Est
  • Berufsbildende Schule Wörth-Germersheim
  • Lycée Heinrich Nessel, Haguenau
  • Lycée Georges Imbert, Sarre-Union

 


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