Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)

Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)

Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.


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Rhenaphotonics

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Rhenaphotonics

Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.


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BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster

Auf der Grundlage der Erfassung der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Biotechnologie am Oberrehin, die im Rahmen eines INTERREG II Projekts durchgeführt wurde, hatte das Projekt zum Ziel, den Oberrhein als Biotechnologieregion „BioValley“ zu profilieren und Eigenfinanzierung in Form privater Förderung aufzubauen.
Um das „BioValley“ Profil zu etablieren, haben die Partner die wichtigsten Kompetenzfelder festgelegt. Ziel war es, BioValley als eines der wichtigsten europäischen Biocluster zu positionieren, um seine Sichtbarkeit und Attraktivität zu steigern. Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Organisation von 168 Veranstaltungen und Teilnahme an 34 Messen in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Japan und den Vereinigten Staaten.
– Entwicklung des BioValley Guide, der die Profile von 417 Unternehmen der Branche in der Region erfasst.
– Einrichtung eines BioValley Start-Up Labelling Programms, dank dem 16 Start-Ups und Projekte unterstützt wurden konnten.
Eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Studie hat gezeigt, das BioValley neben Cambridge und Medicon Valley unter den 3 wichtigsten Bioclustern in Europa positioniert ist.
Die Partner haben ausserdem eine Reihe von Projektaufrufen gestartet – das BioValley Call for Project Programm – dank dem 6 bi- oder trinationale Kooperationsprojekte gefördert wurden konnten.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, eine Eigenfinanzierung durch eine private Organisation aufzubauen. Allerdings konnte die Eigenfinanzierung nur für einige Massnahmen sichergestellt werden (BioValley Biopartners Meeting, BioValley Portraits und BioValley Companies Poster). Daher musste nach mehreren Versuchen festegestellt werden, dass eine Eigenfinanzierung der trinationalen Organisation BioValley durch den Privatsektor oder den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an Mitglieder nicht möglich ist.
Das von 2002-2007 durchgeführte Projekt hat den Mitgliedern des Netzwerks letztlich ermöglicht sich zu einem wahrhaftig internationalen Cluster zu entwickeln.

 


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Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften

Ziel des Projekts bestand in der Entwicklung eines trinationalen Netzwerks der Hirnforschung. So war es eine der Hauptaufgaben von Neurex, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern. Insgesamt haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen, von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank des Projekts konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Eine weitere Aufgabe von Neurex bestand darin, wissenschaftliche Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen. Hierfür haben die Partner vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt hat. Verschiedene Zielgruppen konnten bei unterschiedlichen Anlässen für die Hirnforschung sensibilisiert werden:

  • 1 Woche des Gehirns pro Jahr
  • 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit
  • 1 Ausstellung
  • 1 Fotographieworkshop

Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.


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Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)

Das Projekt hatte zum Ziel, ein Instrument zu schaffen, das die ertragfähige, multifunktionelle und umweltschonende Landwirtschaft fördert.

Somit sollten innovative Lösungen sowohl in der konventionellen Landwirtschaft, als auch in der biologischen Landwirtschaft in Umlauf gebracht werden.

Das Projekt bestand aus 6 Achsen:
1. Erstellen eines regionalen Bezugssystems für den Schutz und das in Wert setzen des Potenzials der landwirtschaftlichen Böden;
2. Fortschrittliche Technologien zur Modulation der landwirtschaftlichen Betriebsmittel zwischen Parzellen, um die Qualität des Grundwassers zu erhalten;
3. Konzeption und Evaluierung der Systeme von Maiskulturen;
4. Grenzüberschreitender Vergleich von Evaluierungsmethoden für landwirtschaftliche Betriebe bezügich Agrar-Umwelt;
5. Praxisstrategien zu biologischen Anbautechniken von eiweißhaltigen Pflanzenkulturen;
6. Information und Öffentlichkeitsarbeit zu den Arbeiten.

Die definitiven Ergebnisse des Projekts wurden bei technischen Informationstagen oder Expertenseminaren für wirtschaftliche Berater und Beratungseinrichtungen, Vertreter der Verwaltungen und Privatunternehmen kurz vorgestellt.

Eine Broschüre für die breite Öffentlichkeit, in der die IDATA und ihre Arbeiten präsentiert wurden, ist ebenfalls erstellt worden.


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Grenzüberschreitende toxikologische Untersuchung

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Grenzüberschreitende toxikologische Untersuchung

Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.


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REKLIP: Klimaatlas Oberrhein Mitte-Süd

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

REKLIP: Klimaatlas Oberrhein Mitte-Süd

Die verschiedenen regionalen Klimadaten zwischen den Bergketten Jura, Vogesen und Schwarzwald wurden nach einheitlichen Regeln aufgenommen, bearbeitet und digital formatiert. In der ersten Phase der grenzüberschreitenden Forschungsarbeiten REKLIP wurden diese Daten auf der Grundlage von Messungen, die zwischen 1950 und 1980 und mit Hilfe neuer Methoden (Satellitendaten, digitale Simulationen) durchgeführt wurden erstellt. Diese Arbeiten wurden im Oberrheinischen Klimaatlas veröffentlicht.

 

Bild: Lage der Messstationen im Rahmen des Projekts REKLIP
Quelle: www.reklip.org

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Eucor-Datenübertragungsleitung

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Eucor-Datenübertragungsleitung

Ziel des Projektes war die Schaffung einer ständigen elektronischen Datenübertragung über eine 64Kbits-Leitung, unterstützt durch die Deutsche Bundespost / DeutscheTelekom / France Télécom, die eine Verbindung der lokaken Rechenzentren der Universitäten Karlsruhe und Strasbourg möglich machen sollte.


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Revitalisierung Taubergießen – Alter Rhein mit neuer Dynamik

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Revitalisierung Taubergießen – Alter Rhein mit neuer Dynamik

Das Projekt erzielte die ökologische Verbesserung der Rheinaue innerhalb des Naturschutzgebietes Taubergießen.
Unter Berücksichtigung der Randbedingungen sollte die Dynamik mit Hoch- und Niedrigwasser in der Aue wieder ermöglicht, die Gießen saniert und das Gewässerbett des „Taubergießen“ modelliert werden. Grundsätzlich soll eine bessere Durchströmung erreicht werden.
Diese großflächigen Wirkungen zusammen mit bereits durchgeführten Maßnahmen auf der Ile de Rhinau werden u. a. Tieren mit großflächigen Habitatansprüchen, die nur im gesamteuro¬päischen Kontext geschützt werden können, zum Vorteil gereichen.
Eine interdisziplinäre und grenzüberschreitende Zusammenarbeit hat zu einem massiven Wissenstranster zwischen den Bürgern, den Nichtsregierungsorganisationen und den staatlichen Verwaltungsstellen beiderseits des Rheins geführt.
Die naturschutzfachlichen Ziele des Projektes sind durch verschiedene Maßnahmen erreicht worden :
– Tieferlegung der Dämme und Ufer im Bereich des Leopoldskanals und des Rheins
– Beseitigung von Querriegeln und Verbesserung der Durchgängigkeit
– Sanierung der Gießen
– Dynamisierung der Abfluss-verhältnisse
Die neu gestalteten Lebensräume bieten ein hohes Potential speziell für naturschutzfachlich interessante Arten.
Bei verschiedenen Begehungen wurden wieder bereits hochgradig gefährdete Tierarten beobachtet.
Die Fließgewässer der Aue wurden wieder an die Dynamik der Flüsse angeschlossen verbesserte somit die Wasserqualität.


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RegioDemoCentre

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

RegioDemoCentre

Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.


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