Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.


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Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.


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Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck

Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.


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Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Protokolls zum Informationsaustausch und zum Vergleich verfügbarer hydrogeologischer Daten in Baden-Württemberg und im Elsass, sowie die Produktion einer grenzübergreifenden Karte der Pegelstände. Deren Umsetzung setzte voraus, die verschiedenen Systeme für Höhenmessung und Landvermessung zu beherrschen, ein auf deutscher Seite bestehendes geologisches Schichtmodell auf der französischen Seite weiter zu führen, aber auch ein präzises Pflichtenheft für die Erstellung eine vollständigen Karte des Grundwassers, seiner hydrogeologischen Eigenschaften und seiner Wasserqualität zu entwickeln.


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ITADA 2: Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

ITADA 2: Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung

Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die vorgesehenen Zielen wurden erfolgreich durchgeführt und die gewonnennen Erkentnisse könnten in die Praxis umgesetzt werden.

Beiträge des Projekts sind für die Anbauverfahren, die Betriebstypen, die Verbesserung der Vermarktung von umweltschonend
erzeugten Produkten, usw.


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Waldschäden im Rheintal

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Waldschäden im Rheintal

Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.


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Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität Oberrhein

Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.


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Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen

Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.


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Erkundung des tiefen rheinnahen Grundwasserleiters Fessenheim/Breisach

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Erkundung des tiefen rheinnahen Grundwasserleiters Fessenheim/Breisach

Mit dem Projekt sollte die Morphologie der Aquiferbasis erkundet werden und die tiefere Rheinfüllung untersucht werden. Die vorgesehene Arbeiten waren folgende :
– ModellnetzunabhängigeDatenerfassungundinstationäreregionale Grundwassererströmungsmodellierung im deutsch-französischen Untersuchungsgebiet
– Modellierung der dichteebeinflussten Saltzströmung.
Für die grenzüberschreitende Neukartierung der geologischen und hydrologischen Verhältnisse wurden geologischen Profilschnitte erstellt. Es wurde ein regionales numerisches 3D Grundwasserströmungsmodell zur Modellierung der dichtebeinflussten Saltzströmung aufgebaut und anhand der gewonnenen Ergebnisse geeicht. Erste vorläufige Saltztransportberechnungen wurden durchgeführt.
Bedingt durch die komplexen geologischen Verhältnisse wurde es schwierig den Zeitrahmen der Tiefborungen Hartheim (D) und Nambsheim (F) einzuhalten.
Bei der Projektführung gab es zwischen den Beteilgten eine sehr gute und verlässliche Partnerschaft.


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ITADA 2 bis

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

ITADA 2 bis

Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die angestrebten Ziele wurden erreicht, und die Partnerschaft wurde fortgesetzt.

Die Arbeit des ITADA ist insofern wichtig, als sie eine Verbindung zwischen der Forschung und den landwirtschaftlichen Beratungsstrukturen herstellt.


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