"PAMINA Gesundheits-versorgung": erste Sitzung des Lenkungsausschusses

„PAMINA Gesundheits-versorgung“: erste Sitzung des Lenkungsausschusses

Publié par SchwoobAline le Freitag 9 Mai 2025

Projekte Programm

„PAMINA Gesundheits-versorgung“: erste Sitzung des Lenkungsausschusses

Am 10. September 2019 kam der Lenkungsausschuss der Partner des Projekts „PAMINA Gesundheitsversorgung“ zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörterten die geplanten Maßnahmen des Projektes und nutzten die Gelegenheit, um Fragen der Presse zu beantworten.

Ziele des Projekts

Um die Nahversorgung mit Gesundheitsdienstleistungen im Eurodistrikt PAMINA auch weiterhin gewährleisten zu können, bestehen zahlreiche Herausforderungen. Wo möglich, soll sowohl die stationäre wie auch die ambulante Versorgung für Patienten beiderseits der der Grenze weiter verbessert werden.

Mit dem Projekt soll zur Weiterentwicklung eines lokalen Gesundheitsangebots im PAMINA-Raum beigetragen werden. Mit einer Nahversorgung an Gesundheitsdienstleistungen auch über die Grenze hinweg kann langfristig den sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung des Eurodistrikts PAMINA besser entsprochen werden. Um dies zu erreichen, sind alle wesentlichen Akteuren des Gesundheitssektors wie Krankenhäuser, Ärzte und Krankenkassen von dies- und jenseits der Grenze eingebunden.

Geplante Maßnahmen

Das Projekt umfasst mehre Maßnahmenbündel:

  • eine verbesserte Unterstützung bei administrativen, rechtlichen und finanziellen Abläufen in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung
  • die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Krankenhaus in Weißenburg und der Klinik in Bad Bergzabern
  • eine Machbarkeitsstudie zur Einrichtung eines grenzüberschreitenden Ärztehauses
  • die Steigerung der Attraktivität des Gebiets die Niederlassung von Allgemeinmedizinern durch eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit
  • verbesserte Informationsmöglichkeiten sowohl über die Patientenrechte über die Grenze hinweg wie auch die Chancen, die ein grenzüberschreitender Raum für Heil- und Pflegeberufe bietet.

Sitzung des Lenkungsausschusses

An der konstituierenden Sitzung des Lenkungsausschusses am 10. September in den Räumen des Eurodistrikts PAMINA, der auch Projektträger ist, nahmen u.a. Vertreterinnen und Vertreter des Centre Hospitalier Intercommunal de la Lauter in Weißenburg, des Klinikums Landau, des Conseil départemental du Bas-Rhin, der Banque des Territoires, der Region Grand-Est, der Landkreise Karlsruhe, Rastatt und Germersheim, der regionalen Gesundheitsbehörde Grand-Est, der CPAM 67 sowie der AOK Rheinland-Pflaz und Baden-Württemberg teil.


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Austausch am Wochenende zwischen ehemaligen Trinkern aus Mulhouse und Freiburg

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Austausch am Wochenende zwischen ehemaligen Trinkern aus Mulhouse und Freiburg

Veranstaltung für die breite Öffentlichkeit anlässlich des 50. Vereinsjubiläums. Programm: Empfang beim Bürgermeister von Mulhouse, Diskussion zum Thema des Alkoholismus mit Übersetzung, Besichtigung der Stadt Mulhouse, Filmvorführung, kulturelle Veranstaltung und Messe.


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Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.


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Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.


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Rehabilitation am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Rehabilitation am Oberrhein

Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.


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Molekularbiologie

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Molekularbiologie

Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.


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Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Gegenstand des Projektes war die Schaffung einer transnationalen Partnerschaft zwischen Rouffach und Freiburg zur Herstellung neuer isotopischer Liganden (spezifischer Indikator) und zur Prüfung mit Hilfe von leistungsfähigen Instrumenten der pharmakodynamischen Aktivität in vivo für medikamentöse Substanzen und somit ihren weiteren Vertrieb zu ermöglichen.
Mit den Arbeiten wurde getrennt in Freiburg und Rouffach schon im voraus begonnen, die gemeinsamen Bauarbeiten starteten in der ersten Januarhälfte 1998. In einem ersten Schritt hat FORENAP seine Kenntnisse im Bereich experimenteller Studien für die Entwicklung von Radioliganden zur Forschung auf dem Gebiet Neuropsychopharmakologie zur Verfügung gestellt. Genauer gesagt wurden zusammen mit der pharmazeutischenIndustrie mehrere Forschungsprotokolle erarbeitet. Das erste Protokollkannals Validierung der Anforderungender PETAL-Vereinbarung angesehen werden.


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Bio Valley

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Bio Valley

Ziel des Projektes war die Schaffung eines hochqualifizierten Netzwerks von im Lifesciences-Bereich tätigen Unternehmen und Institutionen unter Anleitung des Vermarktungsteams des BioValley.
In 4 Jahren ist es den Partnern gelungen, das trinationale Netzwerk aufzubauen, und den Namen „BioValley“ bekannt zu machen. Das Projekt trug dazu bei, die Einstellung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Unternehmensgründungen im Bereich Life Sciences und Gesundheit zu verbessern.
31 Projekte wurden verwirklicht : 22 anfängliche vorgesehene von 24 im Antrag vorgestellten Projekten ; 9 weitere kamen hinzu. 2 Projekte wurden nicht realisiert : ein Projekt wurde in ein anderes Projekt eingegliedert ; bei dem anderen stellte sich heraus, dass es unnötig war. Die Partnerschaft wurd weitergeführt.

 


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Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg

Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.


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Geöffnete Krankenhauskooperation

Publié par Adipso le Freitag 9 Mai 2025

Geöffnete Krankenhauskooperation

Ziel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-Symposiums


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