Bürgerumfrage zur grenzüberschreitenden Patientenmobilität am Oberrhein
Bürgerumfrage zur grenzüberschreitenden Patientenmobilität am Oberrhein
Publié par SchwoobAline le Montag 8 Dezember 2025
Projekte
Im Rahmen des Projekts „Trinationaler Handlungsrahmen für eine grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung am Oberrhein“ startet das Kompetenzzentrum TRISAN eine Bürgerumfrage zur grenzüberschreitenden Patientenmobilität am Oberrhein. Die Umfrage zielt darauf ab, die Erfahrungen der Bewohner/-innen der Oberrheinregion bezüglich des Zugangs zur Gesundheitsversorgung der Nachbarländer (Deutschland, Frankreich, Schweiz) zu sammeln. Die Umfragergebnisse dienen als Input für den Aktionsplan des Projekts, dessen Ziel es ist, grenzbedingte Hürden für Gesundheitsakteure, Fachkräfte sowie Patienten abzubauen.
Wenn Sie am Oberrhein leben, teilen Sie Ihre Erfahrungen mit der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung in Deutschland, Frankreich oder der Schweiz, und nehmen Sie in der Umfrage teil : https://sphinxdeclic.com/d/s/yhkfun
Die Teilnahme dauert maximal 5 Minuten und ist bis zum 15. Mai 2022 möglich. Die Umfrage ist anonym, Sie werden nicht nach Ihren persönlichen Daten gefragt.
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Publié par SchwoobAline le Montag 8 Dezember 2025

TRINATIONALER HANDLUNGSRAHMEN FÜR DIE GRENZÜBERSCHREITENDE GESUNDHEITSVERSORGUNG AM OBERRHEIN
Das Projekt wurde durch das Kompetenzzentrum TRISAN getragen, das ebenfalls mit Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen von Interreg eingerichtet wurde. Es hatte zum Ziel, das grenzüberschreitende Angebot der Gesundheitsversorgung am Oberrhein zu verbessern. Zu den verschiedenen Schwerpunkten des Projekts gehörten die Erweiterung der Kooperationsmöglichkeiten, der Abbau der grenzbedingten Hemmnisse für die Akteure im Gesundheitswesen, die Fachkräfte und die Patienten sowie die Entwicklung gemeinsamer trinationaler Strategien. An diesem Handlungsrahmen wirkten 29 Partner aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz mit, die mehrere Gesundheitsbehörden in den drei Ländern, etwa 15 Gebietskörperschaften und die vier Eurodistrikte am Oberrhein vertreten haben.
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Abschlussveranstaltung des Projekts „RARENET“
Publié par SchwoobAline le Montag 8 Dezember 2025
Projekte
Das Projekt Rarenet, das trinationale Netzwerk für die Lehre, die wissenschaftliche Untersuchung und die Behandlung von seltenen Erkrankungen am Oberrhein organisiert seine Abschlussveranstaltung am 28. und 29. Februar 2020. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Internationalen Tages der Seltenen Krankheiten statt.
28. Februar
08:30 : Frühstück, Pressekonferenz
09:30 bis 18:00 Uhr: Wissenschaftliches Kolloquium
29. Februar
10.00-17.00 Uhr: Informationsstand am Bahnhof Straßburg
Weitere Informationen über das Programm
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Neues Projekt: Gesundheit am Oberrhein
Publié par SchwoobAline le Montag 8 Dezember 2025
Projekte
Im Rahmen seiner Sitzung am 11. September 2019 in Bühl hat der Begleitausschuss des Programms das Projekt „Trinationaler Handlungsrahmen für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung am Oberrhein“ genehmigt, das vom Euro-Institut getragen wird.
Ziele des Projekts
Die Ziele des Projekts sind:
- Eine stärkere Vernetzung der Koordinierungsinstanzen im Bereich Gesundheitspolitik am Oberrhein
- Die Entwicklung neuer Analyseinstrumente und Strategien für politische Entscheidungsträger
- Der Ausbau der Kooperation zwischen den Gesundheitsinstanzen im Bereich der Epidemiologie
- Die Förderung des Austauschs von Best Practices zwischen den Personen, die im Gesundheitsbereich tätig sind
- Die Verbesserung des Zugangs der Patienten zu einem grenzüberschreitenden Gesundheitsangebot
- Das Durchführen einer Studie über die Nachhaltigkeit von TRISAN, dem trinationalen Kompetenzzentrum zur Optimierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Förderung von Kooperationsprojekten im Gesundheitsbereich am Oberrhein.
Mit dem Projekt soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich, die mit dem INTERREG-Projekt TRISAN (2016-2019), das ebenfalls vom Euro-Institut getragen wird, angestoßen wurde, weiter vorangetrieben werden.
Fakten zum Projekt
Das vorgesehene Projektbudget beträgt 955.000,00 €, die maximale Förderung aus EFRE-Mitteln beläuft sich 453.000,00 €.
Die Projektgruppe setzt sich aus insgesamt 26 französischen, deutschen und schweizerischen Partnern zusammen.
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„PAMINA Gesundheits-versorgung“: erste Sitzung des Lenkungsausschusses
Publié par SchwoobAline le Montag 8 Dezember 2025
Projekte Programm
Am 10. September 2019 kam der Lenkungsausschuss der Partner des Projekts „PAMINA Gesundheitsversorgung“ zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörterten die geplanten Maßnahmen des Projektes und nutzten die Gelegenheit, um Fragen der Presse zu beantworten.
Ziele des Projekts
Um die Nahversorgung mit Gesundheitsdienstleistungen im Eurodistrikt PAMINA auch weiterhin gewährleisten zu können, bestehen zahlreiche Herausforderungen. Wo möglich, soll sowohl die stationäre wie auch die ambulante Versorgung für Patienten beiderseits der der Grenze weiter verbessert werden.
Mit dem Projekt soll zur Weiterentwicklung eines lokalen Gesundheitsangebots im PAMINA-Raum beigetragen werden. Mit einer Nahversorgung an Gesundheitsdienstleistungen auch über die Grenze hinweg kann langfristig den sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung des Eurodistrikts PAMINA besser entsprochen werden. Um dies zu erreichen, sind alle wesentlichen Akteuren des Gesundheitssektors wie Krankenhäuser, Ärzte und Krankenkassen von dies- und jenseits der Grenze eingebunden.
Geplante Maßnahmen
Das Projekt umfasst mehre Maßnahmenbündel:
- eine verbesserte Unterstützung bei administrativen, rechtlichen und finanziellen Abläufen in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung
- die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Krankenhaus in Weißenburg und der Klinik in Bad Bergzabern
- eine Machbarkeitsstudie zur Einrichtung eines grenzüberschreitenden Ärztehauses
- die Steigerung der Attraktivität des Gebiets die Niederlassung von Allgemeinmedizinern durch eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit
- verbesserte Informationsmöglichkeiten sowohl über die Patientenrechte über die Grenze hinweg wie auch die Chancen, die ein grenzüberschreitender Raum für Heil- und Pflegeberufe bietet.
Sitzung des Lenkungsausschusses
An der konstituierenden Sitzung des Lenkungsausschusses am 10. September in den Räumen des Eurodistrikts PAMINA, der auch Projektträger ist, nahmen u.a. Vertreterinnen und Vertreter des Centre Hospitalier Intercommunal de la Lauter in Weißenburg, des Klinikums Landau, des Conseil départemental du Bas-Rhin, der Banque des Territoires, der Region Grand-Est, der Landkreise Karlsruhe, Rastatt und Germersheim, der regionalen Gesundheitsbehörde Grand-Est, der CPAM 67 sowie der AOK Rheinland-Pflaz und Baden-Württemberg teil.
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Austausch am Wochenende zwischen ehemaligen Trinkern aus Mulhouse und Freiburg
Publié par Adipso le Montag 8 Dezember 2025

Veranstaltung für die breite Öffentlichkeit anlässlich des 50. Vereinsjubiläums. Programm: Empfang beim Bürgermeister von Mulhouse, Diskussion zum Thema des Alkoholismus mit Übersetzung, Besichtigung der Stadt Mulhouse, Filmvorführung, kulturelle Veranstaltung und Messe.
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Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil
Publié par Adipso le Montag 8 Dezember 2025

Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.
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Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck
Publié par Adipso le Montag 8 Dezember 2025

Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.
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Rehabilitation am Oberrhein
Publié par Adipso le Montag 8 Dezember 2025

Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.
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Molekularbiologie
Publié par Adipso le Montag 8 Dezember 2025

Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.
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