Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Gegenstand des Projektes war die Schaffung einer transnationalen Partnerschaft zwischen Rouffach und Freiburg zur Herstellung neuer isotopischer Liganden (spezifischer Indikator) und zur Prüfung mit Hilfe von leistungsfähigen Instrumenten der pharmakodynamischen Aktivität in vivo für medikamentöse Substanzen und somit ihren weiteren Vertrieb zu ermöglichen.
Mit den Arbeiten wurde getrennt in Freiburg und Rouffach schon im voraus begonnen, die gemeinsamen Bauarbeiten starteten in der ersten Januarhälfte 1998. In einem ersten Schritt hat FORENAP seine Kenntnisse im Bereich experimenteller Studien für die Entwicklung von Radioliganden zur Forschung auf dem Gebiet Neuropsychopharmakologie zur Verfügung gestellt. Genauer gesagt wurden zusammen mit der pharmazeutischenIndustrie mehrere Forschungsprotokolle erarbeitet. Das erste Protokollkannals Validierung der Anforderungender PETAL-Vereinbarung angesehen werden.


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Bio Valley

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Bio Valley

Ziel des Projektes war die Schaffung eines hochqualifizierten Netzwerks von im Lifesciences-Bereich tätigen Unternehmen und Institutionen unter Anleitung des Vermarktungsteams des BioValley.
In 4 Jahren ist es den Partnern gelungen, das trinationale Netzwerk aufzubauen, und den Namen „BioValley“ bekannt zu machen. Das Projekt trug dazu bei, die Einstellung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Unternehmensgründungen im Bereich Life Sciences und Gesundheit zu verbessern.
31 Projekte wurden verwirklicht : 22 anfängliche vorgesehene von 24 im Antrag vorgestellten Projekten ; 9 weitere kamen hinzu. 2 Projekte wurden nicht realisiert : ein Projekt wurde in ein anderes Projekt eingegliedert ; bei dem anderen stellte sich heraus, dass es unnötig war. Die Partnerschaft wurd weitergeführt.

 


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Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg

Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.


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Geöffnete Krankenhauskooperation

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Geöffnete Krankenhauskooperation

Ziel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-Symposiums


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Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : „Lebensstätte“ – Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : „Lebensstätte“ – Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten

Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.


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Europäisches Institut für kardiologische Forschung

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Europäisches Institut für kardiologische Forschung

Dieses Projekt ermöglichte die Durchführung einer ergleichenden Studie über französische, deutsche und schweizerische Diagnoseund Therapiemethoden im Bereich der Kardiologie, in Vorbereitung der späteren Schaffung eines europäischen Herz-Forschungsinstituts.


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Behandlungsunterschiede jenseits unserer Grenzen

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Behandlungsunterschiede jenseits unserer Grenzen

Ziel des Projekts war es, ein öffentliches Forum für die Zielgruppe der Studenten und Schüler, aber auch der Fachleute und Nutzer der Gesundheitssysteme, der sozial-medizinischen und sozialen Bereiche unter dem Thema „Behandlungsunterschiede jenseits unserer Grenzen“ einzurichten. Den Veranstaltungstagen dieses Forums ging eine Vorbereitungsphase voraus, die zunächst in einem zweitägigen Treffen von Krankenschwestern und Krankenpflegern in der Ausbildung der vier Ausbildungszentren (ESIJ Delémont, IFSI Brumath, Saverne und St Vincent) bestanden, auf die anschließend fünf Treffen der Ausbilder der Krankenpflegeschule „Institut de Formation en Soins Infirmiers St Vincent“ und der Krankenpflegeschule ESIJ- Delémont folgten, um eine Projektbegleitgruppe einzurichten, die sich aus den Ausbildern dieser beiden Schulen zusammensetzt.


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Beitrag zu einer deutsch-französischen Überlegung zur Beteiligung von jungen Leuten aus benachteiligten Vierteln an der öffentlichen Debatte

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Beitrag zu einer deutsch-französischen Überlegung zur Beteiligung von jungen Leuten aus benachteiligten Vierteln an der öffentlichen Debatte

Das Projekt bestand in der Durchführung eines gemeinsamen Denk- und Aktionsprozesses zum Thema der Gewalt in benachteiligten Stadtteilen. Konkret wurde ein Tag der Reflexion und des Erfahrungsaustauschs im Europäischen Jugendzentrum in Straßburg durchgeführt, der Fachleute der Jugendarbeit, Sozialarbeiter, Fachleute der lokalen Körperschaften, Mandatsträger sowie Jugendvereine beider Länder an einen Tisch gebracht hat. Ein Synthesedokument dieser Tagesveranstaltung wurde veröffentlicht. Diese Veranstaltung sollte einen ersten Schritt auf dem Weg dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit darstellen. Die anlässlich dieses Treffens geäußerten Ideen sollten die Fortdauer dieser Initiative gewährleisten.


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Frauen-Begegnungen im PAMINA-Raum

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Frauen-Begegnungen im PAMINA-Raum

Veranstaltungstage für Information, Begegnung und Austausch der Frauen im Gebiet zu den Themen Beschäftigung, Gesundheit, Kultur, Politik und Umweltschutz. Vier Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit wurden auf beiden Seiten des Rheins organisiert; sie gaben Anlass zu zweisprachigen Konferenzen deutscher und französischer Redner. Es wurden ebenfalls Arbeitsgruppen gebildet, um über Lösungen für die genannten Probleme nachzudenken.


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Entdeckung des Anderen

Publié par Adipso le Dienstag 9 Dezember 2025

Entdeckung des Anderen

Zwei Tage mit spielerischen Aktivitäten am jeweiligen Standort beider Partner (Bischwiller und Kork), um eine Begegnung zwischen mehrfachbehinderten Menschen sowie deren Betreuerteams zu fördern.


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