Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : "Lebensstätte" - Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten
Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : „Lebensstätte“ – Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.
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Europäisches Institut für kardiologische Forschung
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Dieses Projekt ermöglichte die Durchführung einer ergleichenden Studie über französische, deutsche und schweizerische Diagnoseund Therapiemethoden im Bereich der Kardiologie, in Vorbereitung der späteren Schaffung eines europäischen Herz-Forschungsinstituts.
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Behandlungsunterschiede jenseits unserer Grenzen
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, ein öffentliches Forum für die Zielgruppe der Studenten und Schüler, aber auch der Fachleute und Nutzer der Gesundheitssysteme, der sozial-medizinischen und sozialen Bereiche unter dem Thema „Behandlungsunterschiede jenseits unserer Grenzen“ einzurichten. Den Veranstaltungstagen dieses Forums ging eine Vorbereitungsphase voraus, die zunächst in einem zweitägigen Treffen von Krankenschwestern und Krankenpflegern in der Ausbildung der vier Ausbildungszentren (ESIJ Delémont, IFSI Brumath, Saverne und St Vincent) bestanden, auf die anschließend fünf Treffen der Ausbilder der Krankenpflegeschule „Institut de Formation en Soins Infirmiers St Vincent“ und der Krankenpflegeschule ESIJ- Delémont folgten, um eine Projektbegleitgruppe einzurichten, die sich aus den Ausbildern dieser beiden Schulen zusammensetzt.
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Beitrag zu einer deutsch-französischen Überlegung zur Beteiligung von jungen Leuten aus benachteiligten Vierteln an der öffentlichen Debatte
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Das Projekt bestand in der Durchführung eines gemeinsamen Denk- und Aktionsprozesses zum Thema der Gewalt in benachteiligten Stadtteilen. Konkret wurde ein Tag der Reflexion und des Erfahrungsaustauschs im Europäischen Jugendzentrum in Straßburg durchgeführt, der Fachleute der Jugendarbeit, Sozialarbeiter, Fachleute der lokalen Körperschaften, Mandatsträger sowie Jugendvereine beider Länder an einen Tisch gebracht hat. Ein Synthesedokument dieser Tagesveranstaltung wurde veröffentlicht. Diese Veranstaltung sollte einen ersten Schritt auf dem Weg dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit darstellen. Die anlässlich dieses Treffens geäußerten Ideen sollten die Fortdauer dieser Initiative gewährleisten.
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Frauen-Begegnungen im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Veranstaltungstage für Information, Begegnung und Austausch der Frauen im Gebiet zu den Themen Beschäftigung, Gesundheit, Kultur, Politik und Umweltschutz. Vier Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit wurden auf beiden Seiten des Rheins organisiert; sie gaben Anlass zu zweisprachigen Konferenzen deutscher und französischer Redner. Es wurden ebenfalls Arbeitsgruppen gebildet, um über Lösungen für die genannten Probleme nachzudenken.
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Entdeckung des Anderen
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Zwei Tage mit spielerischen Aktivitäten am jeweiligen Standort beider Partner (Bischwiller und Kork), um eine Begegnung zwischen mehrfachbehinderten Menschen sowie deren Betreuerteams zu fördern.
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Grenzüberschreitender Rettungsdienst in der Oberrheinregion
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, eine koordinierte Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Rettungsdienst im deutsch-französischen Oberrheingebiet zu etablieren. Zu diesem Zweck sollten die Leitstellen der Rettungsdienstorganisationen in die Lage versetzt werden, das Potential des Rettungsdienstes auch über die Landesgrenzen hinweg einsetzen zu können.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende Maßnahmen durchgeführt :
– Aufstellung einer Koordinierungsstelle für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
– Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer im Rahmen der Oberrheinkonferenz
– Erfahrungsaustausch durch Hospitationen der deutsch-französischen Rettungsdienstmitarbeiter.
– Entwicklung von Pläne zur grenzübeschreitenden Bereitstellung von Einsatzkräften im Alarmfall. Diese wurden anschließend in den jeweiligen Verordnungen zur Vorgehensweise der Leitstellen übernommen.
– Gemeinsame Übungen
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Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.
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Gesundheit im Oberrheintal
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.
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BioCombust: Gesundheitliche Aspekte der energetischen Biomassenutzung
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Das Projekt BIOCOMBUST hat die Auswirkungen partikelförmiger Emissionen aus Biomasseverbrennung auf Luftqualität und Gesundheit in der Region Oberrhein untersucht. Der Einfluss der Partikel auf die menschlichen Lungenzellen wurde abhängig von ihrer Größe und ihrer Beschaffenheit analysiert. Es wurde auch gezeigt, dass anfallenden Aschen als möglicher CO2-neutraler Klinkerersatz für die regionale Zementindustrie nutzen werden können. Unter dem Motto „Wissenschaft hautnah“ wurden die Forschungsergebnisse der Projektpartner für die Öffentlichkeit aufbereitet und auf Wissenschaftskonferenzen vorgestellt. Die Website des Projekts und die virtuelle Plattform (www.biocombust.eu/backstage) mit über 30 eigens produzierten Kurzfilmen zum Thema Biomasseverbrennung stellen auch nach Ablauf des Projekts wichtige Informationsquellen dar, die längerfristig zur Verfügung stehen werden.
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