Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

DEN DIALOG IN DER FORSCHUNG GEGEN PSYCHISCHE UND NEUROLOGISCHE STÖRUNGEN STÄRKEN
Die Entwicklung wirksamer neuer Therapien gegen psychische und neurologische Störungen hängt maßgeblich davon ab, den Wissensaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren möglichst einfach zu machen. Genau das hatte sich Interneuron zum Ziel gesetzt. Die Grundidee des Projekts basierte auf einer erfolgreichen Integration aller Akteure in der Arzneimittelentwicklung und einer qualitativ hochwertigen Kommunikation zwischen diesen Akteuren. Auf diese Weise wird der Dialog zwischen der Grundlagenforschung, der Industrie und dem klinischen Bereich gefördert,
was einen gemeinsamen Einsatz für den Kampf gegen die Erkrankungen des Gehirns möglich macht.
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Einbindung benachteiligter Quartiere im Oberrheingebiet
Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

GRENZÜBERSCHREITENDE SOZIALE INNOVATION
Die großen Metropolen in den drei Ländern des Oberrheinraums müssen sich mit der Marginalisierung der Stadtteile in ihren Randbezirken auseinandersetzen. Um Antworten auf diese große Herausforderung zu geben, verfolgte das Projekt MARGE das Ziel, einen Austausch gemeinsamer Strategien zwischen den Verwaltungen in den grenznahen Gebieten auf den Weg zu bringen. Indem die lokalen Fachleute und Akteure Zugang zu den in den einzelnen Ländern entwickelten Methoden erhielten, konnten alle Beteiligten vom Innovationspotenzial ihrer jeweiligen Nachbarn in diesem Bereich profitieren.
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Expertennetzwerk zur Unterstützung der Institutionen, die für die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit der Asiatischen Tigermücke zuständig sind
Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

GEMEINSAM GEGEN DIE INVASION DER TIGERMÜCKE
Um das Jahr 2015 tauchte in der Oberrheinregion ein neuer Schädling auf: die Tigermücke. Da dieses Insekt verschiedene Krankheiten übertragen kann (Dengue-, Chikungunya- und Zika-Viren), wurde die Entwicklung sehr genau beobachtet. Vor diesem Hintergrund war es den Akteuren des Projekts TIGER ein Anliegen, die für die Verbreitung dieser invasiven Art maßgeblichen Faktoren zu untersuchen, vor allem mit dem Ziel, die am Oberrhein lebenden Menschen über die Tigermücke und die möglichen Schutzmaßnahmen zu informieren. Darüber hinaus ging es bei diesem trinationalen Projekt auch darum, den lokalen Behörden und Institutionen die Instrumente an die Hand zu geben, die für die Bewertung und das Management des mit den invasiven Mücken verbundenen Gesundheitsrisikos benötigt werden.
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Generationsübergreifendes Leben und Wohnen auch bei Hilfsbedarf
Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

Die Überalterung der Gesellschaft stellt für die gesamte Oberrheinregion eine große Herausforderung dar. Angesichts des Aufbrechens der traditionellen Modelle familiärer Fürsorge geht es darum, geeignete Antworten auf Hilfsbedarf und Autonomieverlust infolge des Älterwerdens zu finden.
In diesem Rahmen versuchte das Kleinprojekt, neue Formen des Zusammenlebens für jedes Alter zu erfinden und dabei fragile Lebenssituationen zu berücksichtigen und mitmenschliche Nachbarschaftsbeziehungen zu fördern.
Ziel war die gemeinsame Durchführung von drei Modellprojekten auf lokaler Ebene in drei Einrichtungen auf deutscher und französischer Seite (Communauté de Communes Sauer-Pechelbronn, Gemeinde Bollschweil, Straßburg – Stadtviertel Rotterdam).
Die Bewohner haben sich an der Gestaltung von Wohnmodellen und Sozialprojekten beteiligt, die die Eingliederung von Menschen in altersbedingt fragilen Lebenssituationen gewährleisten.
Die Ergebnisse dieses Experiments werden als Entscheidungshilfe dienen, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen einer Überalterung der Gesellschaft zu finden.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts
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ein trinationales Netzwerk für die Lehre, die wissenschaftliche Untersuchung und die Behandlung von komplexen und seltenen Erkrankungen am Oberrhein
Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

DAS NETZWERK RARENET ZUM WOHLE KRANKER MENSCHEN
Die trinationale Austauschplattform RARENET hat den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen die Möglichkeit eröffnet, sich über die Behandlung von Patienten mit seltenen oder komplexen Krankheiten auszutauschen. Forschende, praktizierende Ärztinnen und Ärzte sowie Patientenverbände haben ihre Ressourcen gebündelt, um die Fachkräfte im Gesundheitswesen und die breite Öffentlichkeit über die Bedeutung der schweren Nebenwirkungen dieser Krankheiten für den Alltag der Betroffenen aufzuklären. Ziel war es, den Behandlungspfad zu optimieren, indem alle Arten von Maßnahmen und Materialien für Aus- und Weiterbildungen mobilisiert wurden, um die handelnden Personen zu entlasten.
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Arbeit für alle
Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

STÄRKUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN BERUFLICHEN INTEGRATION VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN
Weil eine Behinderung kein Hindernis für eine Anstellung sein sollte, hat das Projekt Participation 4.0 seine Aktivitäten auf die grenzüberschreitende Arbeit an der Inklusion ausgerichtet. In diesem Sinne wurden im Rahmen des Projekts verschiedene Maßnahmen durchführt: Begleitung und Beratung der Unternehmen bei der Inklusion, Erleichterung der Mobilität auf dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung, Schaffung neuer Arbeitsplätze oder auch die Erweiterung des Wissens über den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt.
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Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

ENTWICKLUNG EINES GRENZÜBERSCHREITENDEN ANGEBOTS FÜR DIE GESUNDHEITLICHE NAHVERSORGUNG IM PAMINA-RAUM
Der Zugang der Bürgerinnen und Bürger im Eurodistrict Pamina zu einer ortsnahen Gesundheitsversorgung ist eine zentrale Voraussetzung, um die Lebensqualität in der Region aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund machte sich das Projekt daran, ein Angebot für die Nahversorgung im Gesundheitswesen zu entwickeln, um noch besser und flexibel auf die sich verändernden gesundheitlichen Bedürfnisse der Menschen im Eurodistrict Pamina eingehen zu können. Die Herausforderung für das Projekt bestand darin, die Zusammenarbeit bei den rechtlichen und administrativen Schwierigkeiten für die Akteure im Gesundheitswesen zu verbessern und zu systematisieren, die Attraktivität des Pamina- Raums für Ärztinnen und Ärzte von außerhalb zu erhöhen und die Kostenübernahme für grenzüberschreitende medizinische Behandlungen zu vereinfachen.
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Bedarfsorientierte Optimierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Verwaltungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen
Publié par Adipso le Montag 15 Dezember 2025

DIE ZUSAMMENARBEIT IM GESUNDHEITSBEREICH AM OBERRHEIN ERLEICHTERN
Um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit entsprechend dem Bedarf der Verwaltungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen zu optimieren, wurde im Rahmen des Projekts ein trinationales Kompetenzzentrum namens TRISAN aufgebaut. Dessen Hauptziel besteht darin, in der Oberrheinregion die Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich zu unterstützen. Zu diesem Zweck setzt das Team von TRISAN verschiedene Maßnahmen um: Verfassen von Studien zu grenzüberschreitenden Gesundheitsthemen, Erstellung von zweisprachigen Informationsmaterialien zu den Gesundheitssystemen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, Vernetzung der Akteure aus dem Gesundheitsbereich, Verbreitung von Informationen über aktuelle Entwicklungen und Beratung.
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