Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Straßen
Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Straßen
Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025
RECYCLING FÜR EINEN BESSEREN WEG IM STRASSENBAU
Aufgrund seiner geografischen Lage verfügt der Oberrheinraum über ein besonders dichtes und stark befahrenes Straßennetz. Während dessen Zweckmäßigkeit im Alltag der Nutzer nicht zu bestreiten ist, stellt sich gleichwohl ganz offenkundig die Frage nach den Umweltauswirkungen. Grund hierfür ist, dass die intensive Nutzung dieser Straßen die Produktion großer Mengen an Ausbauasphalt zur Folge hat. Im Zuge des Erfahrungsaustauschs und der verschiedenen Untersuchungen zu diesem Thema konnten Recyclingmöglichkeiten für diese Mischungen aus Gesteinskörnungen und Bitumen herausgearbeitet werden, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen. In dem Leitfaden, den das Projekt ORRAP für die Gebietskörperschaften und die Straßenbauunternehmen erstellt hat, sind nun die entsprechenden Lösungen zur Verringerung der Umweltbelastungen sowie darüber hinaus auch Lösungen enthalten, mit denen sich die Kosten für die Erhaltung der Straßenverkehrsnetze reduzieren lassen.
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Das grenzüberschreitende Sprachentram
Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025
Im Dezember 2017 wurde die Tramlinie 3 nach Saint-Louis verlängert. Bei dieser Gelegenheit gestalteten vier Klassen aus der Primarschule Wasgenring und vier Klassen aus der Ecole de Bourgfelden, welche schon seit Längerem eine Schulpartnerschaft pflegen, ein Tram der Linie 3.
Die Passagiere des Trams haben die Möglichkeit über QR-Codes auf unterhaltsame französische und deutsche Hör- und Lesetexte zuzugreifen, wie z.B. Witze, Gedichte, Schnabelwetzer etc.
Außen wird das Tram gestaltet mit von den Schülerinnen und Schülern gemalten Mündern und beschriftet mit französisch-deutschen Elementen in Form von Sprechblasen: „Bonjour, Hallo, Willkommen, Bienvenue, Wie gehts? Ca va?“ etc.
Das von den Schülern gestaltene Tram fuhr vom 25. bis 31. Mai 2018 auf der grenzüberschreitenden Linie 3, danach auf dem gesamten BVB-Netz bis Ende Juni 2018.
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Nachhaltiges Mobilitätsangebot im Kontext deutsch-französischen Begegnungen
Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025
Mit Einbindung der Zivilgesellschaft zielte das Kleinprojekt durch die Vernetzung existierender Radwege auf die Schaffung eines neuen grenzüberschreitenden Freizeitangebotes und einer gemeinsamen, besseren Vermarktung des Eurodistricts PAMINA als besonders fahrradfreundliche Region ab. Zu diesem Zweck fand im Zeitraum September – Oktober 2017 eine öffentliche Aktion in Nähe der Fähranlegestelle in Seltz statt. Im Zuge dessen wurden die Bürgerinnen und Bürger beidseits des Rheins besser informiert und aktiv in das Projekt involviert, indem die neue Streckenführung des grenzüberschreitenden Radrundwegs vorgestellt wurde und die Radfahrerinnen und Radfahrer bei einer Befragung Name und Logo des Radrundwegs vorschlagen konnten. Gleichermaßen wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Hilfe eines Fragebogens zu ihren Radfahrgewohnheiten befragt.
Im Nachgang dieser Veranstaltung wurden im Rahmen des Kleinprojekts folgende Maßnahmen durchgeführt:
– die Ausschilderung des Radrundweges
– eine Einweihung des neuen Radrundweges
– die Umsetzung regelmäßig geführter Radtouren entlang der Radstrecke mit ausgebildeten Rheinpark-Guides.
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Förderung des grenzüberschreitenden Fahrradtourismus im nördlichen Teil der Communauté de communes Sauer-Pechelbronn und der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland
Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025
FÖRDERUNG DES FAHRRADTOURISMUS IN EINEM GRENZÜBERSCHREITENDEN RAUM
In den Verbandsgemeinden Sauer-Pechelbronn (F) und Dahner Felsenland (D) gibt es jeweils ein großes Potenzial für den Radtourismus, das es nur noch galt auch grenzüberschreitend zu nutzen. Vor diesem Hintergrund eröffnete dieses Projekt die Möglichkeit, neue Radinfrastrukturen zu schaffen: Konkret wurden drei Radwege angelegt, jeweils mit Stationen, an denen die Radfahrer Dienstleistungen nutzen können. Gleichzeitig wurden die Grenzübergänge durch unterhaltsame Angebote besonders in Szene gesetzt. Auf diese Weise kam es zu einer Vernetzung der lokalen Akteure im Tourismus, was zur Förderung des Radtourismus in diesem Gebiet beiträgt, weil er sich damit ein hervorragendes Image erwirbt.
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Förderung des Radtourismus in der Trinationalen Agglomeration Basel
Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025
DIE SANFTE MOBILITÄT ÜBER DIE GRENZEN HINWEG FÖRDERN
Im Rahmen des Projekts Dreiland- Radregion konnten Maßnahmen zur Förderung des Radtourismus im trinationalen Ballungsraum der Stadt Basel umgesetzt werden. Dabei gab es drei Schwerpunkte: Die Beschilderung von Radwegen, die Verbesserung der Dienstleistungen rund um den Radtourismus und eine Kommunikation 3.0. Auf diese Weise wird die Nutzung des Fahrrads gefördert, die abgesehen davon, dass sie die Umwelt schont, auch allen zugänglich ist und darüber hinaus dazu beiträgt, dass in der Gastronomie, im Freizeitsektor und in der Dienstleistungsbranche Arbeitsplätze entstehen.
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