Auf eine gesunde Ernährungskultur!

Auf eine gesunde Ernährungskultur!

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Auf eine gesunde Ernährungskultur!

Ziel des Kleinprojekts „Solidarische Gärten des Dreilands“ war es, grenzüberschreitende Initiativen zu entwickeln, die sich für biologische Landwirtschaft, Permakultur und qualitativ hochwertige Lebensmittel für alle einsetzen.
Diese Ziele wurden erreicht, trotz der Covid-Krise, die dazu führte, dass einige Aktivitäten in den Workshops reduziert und die Fristen für die Umsetzung verlängert werden mussten. Es ist auch zu erwähnen, dass Workshops zur Verarbeitung und Konservierung von Gemüse sowie Workshops zum Austausch zwischen Gärtnern und Kleinbauern, die sich für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzen, in Präsenzform abgehalten werden konnten. Diese Austauschtreffen fanden in Mulhouse, Freiburg und Basel statt.
Darüber hinaus wurden Interviews in Form von Videos über die Auswirkungen von Covid auf lokale Kleinbauern und Gärtner in Basel, Freiburg und Mulhouse geführt und im Netzwerk verbreitet. So wurde trotz dieses schwierigen epidemischen Kontextes die Zusammenarbeit zwischen den grenzüberschreitenden Partnern gestärkt und es gelang, die Ambitionen und die Dynamik des Netzwerks beizubehalten.
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Tag der energetischen Zukunft

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Kleinprojekte

Tag der energetischen Zukunft

Vom 30. September bis 4. Oktober 2019 organisiert das Departement Haut-Rhin zum zweiten Mal eine Woche zum ökologischen und energetischen Wandel mit dem Titel „Ça-Turbine dans le Haut-Rhin“.
Ein Kleinprojekt des Programms INTERREG Oberrhein widmet sich in dieser Woche der deutsch-französischen Rolle.

In diesem Zusammenhang findet am Dienstag, den 1. Oktober 2019 der grenzüberschreitende Tag zur energetischen Zukunft am Oberrhein statt. An diesem Tag sind Besuche und Konferenzen zwischen Colmar, Breisach, Ihringen und der Rheininsel geplant. Diese Veranstaltung, die sich an gewählte Vertreter und Fachleute aus dem Energie- und Entwicklungssektor auf beiden Seiten des Rheins richtet, ermöglicht den Austausch von Best Practices im Bereich der Energielösungen.

Programm herunterladen


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Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.


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RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.


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OUI BIOMASSE : Innovationen für eine nachhaltige Biomassennutzung in der Oberrheinregion

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

OUI BIOMASSE : Innovationen für eine nachhaltige Biomassennutzung in der Oberrheinregion

Das im Rahmen dieses Projekts vereinte trinationale wissenschaftliche Netzwerk hat parallel alle Bestandteile der Biomassewertschöpfungskette untersucht, um Szenarien zu verschiedenen Entwicklungsalternativen zu erstellen, deren potentielle Auswirkungen unter Nachhaltigkeitskriterien zu analysieren, und einen Leitfaden zur nachhaltigen Biomassenutzung zu erstellen. Dieser Leitfaden wurde über die Projektwebseite einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um der Biomassenutzung als erneuerbare Energie- und/oder Rohstoffquelle am Oberrhein zu fördern.


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PLAN-EE ein GIS-basiertes Plannungstool für erneuerbare Energien

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

PLAN-EE ein GIS-basiertes Plannungstool für erneuerbare Energien

Das Projekt „Plan EE“ hat ein online Planungstool entwickelt, das Szenarien für eine ideale Nutzung der erneuerbaren Energien in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein erstellen kann. Es umfasst sowohl die Analyse der bestehenden technischen Potenziale, als auch ihre Akzeptanz durch die Bevölkerung und die sozio-ökonomischen Konsequenzen ihrer Nutzung. Auf diese Weise dient es lokalen Entscheidungsträgern und die breite Öffentlichkeit Energiewende im Oberrheingebiet zu fördern.


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Atmo-IDEE: Rheinüberschreitende Luftreinhaltung im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau und am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

Atmo-IDEE: Rheinüberschreitende Luftreinhaltung im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau und am Oberrhein

Fokus des Projekts war die Beurteilung des Einflusses der bereits bestehenden Luftverschmutzung im Gebiet Straßburg-Ortenau, und des Emissions- und Immissionseinflusses von zusätzlichen vorhersehbaren Luftverschmutzungen geplanter Bauprojekte. Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt: Messkampagnen, Emissionserhebung, Referenzkarten für die Luftverschmutzungsindikatoren. Eine gemeinsame Datenbasis liefert die objektiven Elemente für die Analyse und öffentliche Diskussion.


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Wohnen im Biosphärenreservat Pfälzerwald / Vosges-du-Nord. Energie – Umwelt – regionale Baukultur

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

Wohnen im Biosphärenreservat Pfälzerwald / Vosges-du-Nord. Energie – Umwelt – regionale Baukultur

Im Rahmen dieses Projekts haben die Projektpartner ein Handbuch entwickelt und Fortbildungen, Workshops und Besichtigungen beispielhafter Projekte durchgeführt. Dank dieser Hilfsmittel sowie der Öffentlichkeitsarbeit rund um das Projekt und dessen zentralem Thema konnte ein Netzwerk der Handelnden im Bereich ökologische Sanierung ins Leben gerufen werden.


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RHEIN-SOLAR: Ein Exzellenzcluster für organische Solarzellen am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

RHEIN-SOLAR: Ein Exzellenzcluster für organische Solarzellen am Oberrhein

Das Projekt „RHEIN-SOLAR“ ermöglichte es, ein Konsortium zur Organischen Photovoltaik zu bilden, das aus 13 Teams aus drei Ländern (FR, D, CH) besteht, die die nötigen unterschiedlichen Kompetenzen vereinen. Durch die Zusammenarbeit konnte ein Solarmodul erfolgreich realisiert werden. Dieses Modul ist langzeitstabil und zeigt einen Wirkungsgrad von 5%.

Die Broschüre des Projekts


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Certi-Bio-Rhin – grenzüberschreitendes Netzwerk für Bildung im Biolandbau

Publié par Adipso le Montag 4 August 2025

Certi-Bio-Rhin –  grenzüberschreitendes Netzwerk für Bildung im Biolandbau

Im Rahmen des Projekts CERTI-BIO-RHIN, wurde ein trinationales grenzüberschreitendes Netzwerk im Bereich der Bildung zur ökologischen Landbewirtschaftung geschaffen. Darüber hinaus wurden zweisprachige frei zugängliche Lernmaterialen gesammelt. Es wurden auch neue Materialien entwickelt, wie beispielsweise ein pädagogischer Simulationsbetrieb. Austausche und Fachseminare für Schüler, Ausbilder, Lehrer und Praktiker zum Kennenlernen von Methoden und Techniken des jeweiligen Nachbarlandes und zur Steigerung der Mobilität wurden ebenfalls durchgeführt.


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