Impulsveranstaltung „Von den Nachbarn lernen“

Impulsveranstaltung „Von den Nachbarn lernen“

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Impulsveranstaltung „Von den Nachbarn lernen“

Ziel des Kleinprojekts „Von den Nachbarn lernen“ war, den Vereinen und Personen, die sich für die dauerhafte und solidarische Entwicklung im Süden des Oberrheins einsetzen, im Hinblick auf eine bessere Zusammenarbeit, Methoden und Mittel an die Hand zu geben, um sich besser kennenzulernen und voneinander zu lernen. Das Kleinprojekt, das in Form einer Impulsveranstaltung an den Start ging, ist ein Testlauf und ein Beispiel dafür, was das Projektkonsortium im Rahmen eines weiter gefassten Projekts auf die Beine stellen möchte. Das Event, das am 22. und 23. September 2017 stattgefunden hat, hat den Fokus auf drei Bereiche gelegt: Stadtgärten und kurze Öko-Vertriebswege, Arbeitslosigkeit der über 45-Jährigen, nachhaltige Entwicklung und Energiewende.

 


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Expertennetzwerk zur Unterstützung der Institutionen, die für die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit der Asiatischen Tigermücke zuständig sind

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Expertennetzwerk zur Unterstützung der Institutionen, die für die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit der Asiatischen Tigermücke zuständig sind

GEMEINSAM GEGEN DIE INVASION DER TIGERMÜCKE

Um das Jahr 2015 tauchte in der Oberrheinregion ein neuer Schädling auf: die Tigermücke. Da dieses Insekt verschiedene Krankheiten übertragen kann (Dengue-, Chikungunya- und Zika-Viren), wurde die Entwicklung sehr genau beobachtet. Vor diesem Hintergrund war es den Akteuren des Projekts TIGER ein Anliegen, die für die Verbreitung dieser invasiven Art maßgeblichen Faktoren zu untersuchen, vor allem mit dem Ziel, die am Oberrhein lebenden Menschen über die Tigermücke und die möglichen Schutzmaßnahmen zu informieren. Darüber hinaus ging es bei diesem trinationalen Projekt auch darum, den lokalen Behörden und Institutionen die Instrumente an die Hand zu geben, die für die Bewertung und das Management des mit den invasiven Mücken verbundenen Gesundheitsrisikos benötigt werden.


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Grenzüberschreitende Trinkwasserverbindungsleitung von Schönau (D) zum Ortsteil Wengelsbach, Gemeinde Niedersteinbach (F)

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Grenzüberschreitende Trinkwasserverbindungsleitung von Schönau (D) zum Ortsteil Wengelsbach, Gemeinde Niedersteinbach (F)

TRINKWASSER FÜR ALLE

Der Ortsteil Wengelsbach der französischen Gemeinde Niedersteinbach verfügte in der Vergangenheit nicht über einen permanenten Zugang zu Trinkwasser, da seine einzige Quelle durch ein natürliches Arsenvorkommen belastet ist, was in bergigen Gebieten durchaus vorkommen kann. Da die Lösungen, die vorgesehen waren, um den Ortsansässigen einen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen, im Verhältnis zu der geringen Zahl der betroffenen Personen zu teuer waren, wurde vorgeschlagen, zwischen Wengelsbach und der nur drei Kilometer entfernten Gemeinde Schönau auf der anderen Seite der Grenze eine grenzüberschreitende Verbindungsleitung zu bauen. Verlegt wurde diese Leitung unter einem vorhandenen Feldweg, der dann in einen Radweg umgewandelt wurde, um gleichzeitig einen Beitrag zum grenzüberschreitenden Ausbau der Fahrradinfrastrukturen zu leisten. Die neue Verbindungsleitung bietet zudem die Möglichkeit, in der breiten Öffentlichkeit für das Leitungswasser, den Schutz der Wasserressourcen und die grenzüberschreitenden Dienstleistungen zu werben.


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Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

ZIEL: NACHHALTIGE INNOVATION

Der „Upper Rhine Cluster for Sustainability Research“ hat die FuE für nachhaltige Innovationen zu seiner Priorität gemacht. Dramatische Klimaveränderungen, alternde Energieinfrastrukturen, versiegende Ressourcen, übermäßiger Konsum und ausgeprägte soziale Ungleichheiten sind Alarmsignale, aus denen der Entschluss gefasst wurde, ein nachhaltiges Wachstum anzustreben. Nachhaltigkeit und Innovation stehen auch im Mittelpunkt der Vorhaben des Clusters. Mit der Bildung eines Netzwerks, das als Ideengeber fungiert, haben es sich die Akteure des Projekts zum Ziel gesetzt, die wissenschaftliche Exzellenz und die Interaktionen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken.


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Strategien für eine bessere Luft am Oberrhein

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Strategien für eine bessere Luft am Oberrhein

WEIL LUFT KEINE GRENZEN KENNT

Das Hauptziel des Projekts ATMO-VISION besteht darin, den Institutionen und Verwaltungen am Oberrhein neue Instrumente bereitzustellen, mit deren Hilfe sich für diese Region Strategien zur
Verringerung von Schadstoffemissionen in die Luft erarbeiten lassen. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen des Projekts Studien durchgeführt, Messungen vorgenommen, Modellierungen der Luftqualität erstellt, Untersuchungen zur Herkunft der Schadstoffe angestellt und Kommunikationsmaßnahmen umgesetzt. Darüber hinaus ging es auch darum, auf eine trinationale  Harmonisierung der Instrumente hinzuwirken, um noch konsequenter das Ziel verfolgen zu können, die Luftqualität im Oberrheinraum zu verbessern.

 

Broschüre des Projetks herunterladen :

Messung der Luftqualität 2018 im Oberrheingebiet

Messung der Luftqualität mit Mikrosensoren auf einer Drohne im Oberrheingebiet


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