Informationszentrum Taubergießen

Informationszentrum Taubergießen

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Informationszentrum Taubergießen

Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.


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Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität

Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.


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Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.


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Revitalisierung Taubergießen – Alter Rhein mit neuer Dynamik

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Revitalisierung Taubergießen – Alter Rhein mit neuer Dynamik

Das Projekt erzielte die ökologische Verbesserung der Rheinaue innerhalb des Naturschutzgebietes Taubergießen.
Unter Berücksichtigung der Randbedingungen sollte die Dynamik mit Hoch- und Niedrigwasser in der Aue wieder ermöglicht, die Gießen saniert und das Gewässerbett des „Taubergießen“ modelliert werden. Grundsätzlich soll eine bessere Durchströmung erreicht werden.
Diese großflächigen Wirkungen zusammen mit bereits durchgeführten Maßnahmen auf der Ile de Rhinau werden u. a. Tieren mit großflächigen Habitatansprüchen, die nur im gesamteuro¬päischen Kontext geschützt werden können, zum Vorteil gereichen.
Eine interdisziplinäre und grenzüberschreitende Zusammenarbeit hat zu einem massiven Wissenstranster zwischen den Bürgern, den Nichtsregierungsorganisationen und den staatlichen Verwaltungsstellen beiderseits des Rheins geführt.
Die naturschutzfachlichen Ziele des Projektes sind durch verschiedene Maßnahmen erreicht worden :
– Tieferlegung der Dämme und Ufer im Bereich des Leopoldskanals und des Rheins
– Beseitigung von Querriegeln und Verbesserung der Durchgängigkeit
– Sanierung der Gießen
– Dynamisierung der Abfluss-verhältnisse
Die neu gestalteten Lebensräume bieten ein hohes Potential speziell für naturschutzfachlich interessante Arten.
Bei verschiedenen Begehungen wurden wieder bereits hochgradig gefährdete Tierarten beobachtet.
Die Fließgewässer der Aue wurden wieder an die Dynamik der Flüsse angeschlossen verbesserte somit die Wasserqualität.


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Umweltbildung ohne Grenzen

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Umweltbildung ohne Grenzen

Im Rahmen dieses Projekts wurde eine grenzüberschreitende Kooperationsstrategie im Bereich Umweltbildung und Bildung zur nachhaltigen Entwicklung geschaffen. Dies gründete auf der Entwicklung von zwei Einrichtungen: dem Waldhaus in Freiburg und dem Naturbeobachtungszentrum in Colmar.
Die vorgesehenen Maßnahmen waren von dem dezentralen Bau dieser Bildungs- und Informationszentren bedingt, die außerdem als nachhaltige und ökologische Modellbauten dienen sollten.
Während das Waldhaus im September 2008 seine Türen öffnen konnte, wurde das Naturbeobachtungszentrum mit 6 Monaten Verspätung im 2. Semester 2009 fertig gestellt – also nach Ende des INTERREG Kofinanzierungszeitraums.
Aus diesem Grund konnten manche der vorgesehen Aktivitäten gar nicht oder nur in der Freiburger Einrichtung durchgeführt werden. Die Partner haben dennoch folgende Aktivitäten umgesetzt:
– Schulwettbewerb „Umweltwörter in Bildern“
– Grenzüberschreitende Waldspiele
– Broschüre „Umweltwörter in Bildern“
– Seminare
– Themenwege
– Informationsbroschüre der Wege
– Flyer über die Themenwege Stadtwald-Arboretum
– Ökotourismusstrecke in ColmarIm Rahmen dieses Projekts wurde eine grenzüberschreitende


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Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.


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Machbarkeitsstudie für eine Landschaftsentwickulung (Marckolsheim / Sasbach)

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Machbarkeitsstudie für eine Landschaftsentwickulung (Marckolsheim / Sasbach)

Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.


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Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck

Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.


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Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Protokolls zum Informationsaustausch und zum Vergleich verfügbarer hydrogeologischer Daten in Baden-Württemberg und im Elsass, sowie die Produktion einer grenzübergreifenden Karte der Pegelstände. Deren Umsetzung setzte voraus, die verschiedenen Systeme für Höhenmessung und Landvermessung zu beherrschen, ein auf deutscher Seite bestehendes geologisches Schichtmodell auf der französischen Seite weiter zu führen, aber auch ein präzises Pflichtenheft für die Erstellung eine vollständigen Karte des Grundwassers, seiner hydrogeologischen Eigenschaften und seiner Wasserqualität zu entwickeln.


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Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr

Publié par Adipso le Montag 12 Mai 2025

Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr

Ziel des Projekts war einerseits, einen grenzübergreifenden Tourismuskomplex mit Bade-, Angel- und Rudermöglichkeiten, sowie Empfangseinrichtungen für Camping und Caravaning. Des Weiteren betraf das Projekt die biologische Restaurierung des Feuchtgebiets mit Erstellung einer Rhizosphäre am Ende des Weihers in Courtavon.


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