Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen
Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Erkundung des tiefen rheinnahen Grundwasserleiters Fessenheim/Breisach
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Mit dem Projekt sollte die Morphologie der Aquiferbasis erkundet werden und die tiefere Rheinfüllung untersucht werden. Die vorgesehene Arbeiten waren folgende :
– ModellnetzunabhängigeDatenerfassungundinstationäreregionale Grundwassererströmungsmodellierung im deutsch-französischen Untersuchungsgebiet
– Modellierung der dichteebeinflussten Saltzströmung.
Für die grenzüberschreitende Neukartierung der geologischen und hydrologischen Verhältnisse wurden geologischen Profilschnitte erstellt. Es wurde ein regionales numerisches 3D Grundwasserströmungsmodell zur Modellierung der dichtebeinflussten Saltzströmung aufgebaut und anhand der gewonnenen Ergebnisse geeicht. Erste vorläufige Saltztransportberechnungen wurden durchgeführt.
Bedingt durch die komplexen geologischen Verhältnisse wurde es schwierig den Zeitrahmen der Tiefborungen Hartheim (D) und Nambsheim (F) einzuhalten.
Bei der Projektführung gab es zwischen den Beteilgten eine sehr gute und verlässliche Partnerschaft.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
ITADA 2 bis
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die angestrebten Ziele wurden erreicht, und die Partnerschaft wurde fortgesetzt.
Die Arbeit des ITADA ist insofern wichtig, als sie eine Verbindung zwischen der Forschung und den landwirtschaftlichen Beratungsstrukturen herstellt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
ITADA 2: Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die vorgesehenen Zielen wurden erfolgreich durchgeführt und die gewonnennen Erkentnisse könnten in die Praxis umgesetzt werden.
Beiträge des Projekts sind für die Anbauverfahren, die Betriebstypen, die Verbesserung der Vermarktung von umweltschonend
erzeugten Produkten, usw.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Waldschäden im Rheintal
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Umweltzentrum Weil am Rhein 1. Phase
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Umweltzentrum Weil – Petite Camargue 2. Phase
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
ITADA (grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung)
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Das grenzüberschreitende Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung (ITADA) wurde geschaffen, um das am Oberrhein existierende Potential an Forschung gemeinsam auszuschöpfen, um Anbauarten zu testen, die optimale Erträge mit Boden- und Grundwasserschutz verbinden. Darüber hinaus hat das ITADA zum Ziel, das Ausschöpfen neuer wirtschaftlich tragfähiger Kulturen zu entwickeln, die jene, die von der GAP betroffen sind zu ersetzen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Luftreinhaltungsplan Strasbourg-Ortenau
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Der Lufterhaltungsplan wurde in Kraft gesetzt, um die Ursachen der Luftverschmutzung im Raum Strasbourg-Ortenau zu ergründen und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter