Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.


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Machbarkeitsstudie für eine Landschaftsentwickulung (Marckolsheim / Sasbach)

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Machbarkeitsstudie für eine Landschaftsentwickulung (Marckolsheim / Sasbach)

Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.


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Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck

Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.


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Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Protokolls zum Informationsaustausch und zum Vergleich verfügbarer hydrogeologischer Daten in Baden-Württemberg und im Elsass, sowie die Produktion einer grenzübergreifenden Karte der Pegelstände. Deren Umsetzung setzte voraus, die verschiedenen Systeme für Höhenmessung und Landvermessung zu beherrschen, ein auf deutscher Seite bestehendes geologisches Schichtmodell auf der französischen Seite weiter zu führen, aber auch ein präzises Pflichtenheft für die Erstellung eine vollständigen Karte des Grundwassers, seiner hydrogeologischen Eigenschaften und seiner Wasserqualität zu entwickeln.


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Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr

Ziel des Projekts war einerseits, einen grenzübergreifenden Tourismuskomplex mit Bade-, Angel- und Rudermöglichkeiten, sowie Empfangseinrichtungen für Camping und Caravaning. Des Weiteren betraf das Projekt die biologische Restaurierung des Feuchtgebiets mit Erstellung einer Rhizosphäre am Ende des Weihers in Courtavon.


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Erkundung des tiefen rheinnahen Grundwasserleiters Fessenheim/Breisach

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Erkundung des tiefen rheinnahen Grundwasserleiters Fessenheim/Breisach

Mit dem Projekt sollte die Morphologie der Aquiferbasis erkundet werden und die tiefere Rheinfüllung untersucht werden. Die vorgesehene Arbeiten waren folgende :
– ModellnetzunabhängigeDatenerfassungundinstationäreregionale Grundwassererströmungsmodellierung im deutsch-französischen Untersuchungsgebiet
– Modellierung der dichteebeinflussten Saltzströmung.
Für die grenzüberschreitende Neukartierung der geologischen und hydrologischen Verhältnisse wurden geologischen Profilschnitte erstellt. Es wurde ein regionales numerisches 3D Grundwasserströmungsmodell zur Modellierung der dichtebeinflussten Saltzströmung aufgebaut und anhand der gewonnenen Ergebnisse geeicht. Erste vorläufige Saltztransportberechnungen wurden durchgeführt.
Bedingt durch die komplexen geologischen Verhältnisse wurde es schwierig den Zeitrahmen der Tiefborungen Hartheim (D) und Nambsheim (F) einzuhalten.
Bei der Projektführung gab es zwischen den Beteilgten eine sehr gute und verlässliche Partnerschaft.


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ITADA 2 bis

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

ITADA 2 bis

Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die angestrebten Ziele wurden erreicht, und die Partnerschaft wurde fortgesetzt.

Die Arbeit des ITADA ist insofern wichtig, als sie eine Verbindung zwischen der Forschung und den landwirtschaftlichen Beratungsstrukturen herstellt.


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ITADA 2: Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

ITADA 2: Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung

Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die vorgesehenen Zielen wurden erfolgreich durchgeführt und die gewonnennen Erkentnisse könnten in die Praxis umgesetzt werden.

Beiträge des Projekts sind für die Anbauverfahren, die Betriebstypen, die Verbesserung der Vermarktung von umweltschonend
erzeugten Produkten, usw.


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Waldschäden im Rheintal

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Waldschäden im Rheintal

Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.


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Umweltzentrum Weil am Rhein 1. Phase

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Umweltzentrum Weil am Rhein 1. Phase

Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.


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