Aktivitätszone Wissembourg-Bad Bergzabern

Aktivitätszone Wissembourg-Bad Bergzabern

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Aktivitätszone Wissembourg-Bad Bergzabern

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten zur Schaffung eines grenzüberschreitenden Industrie- und Gewerbeparks im Raum Wissembourg-Bad Bergzabern näher untersucht werden. Vorrangiges Ziel der geplanten INTERREG-Studie war die Klärung juristischer, steuerlicher und organisatorischer Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den Anwendungsfall hinaus beispielhafte Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Industrie- und Gewerbeparks aufzeigen sollten.


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Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein

Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.


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Weiterentwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Weiterentwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit  im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Bad Bergzabern – Wissembourg: ein gemeinsames Kulturzentrum

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Bad Bergzabern – Wissembourg: ein gemeinsames Kulturzentrum

In Wissembourg kennt die Kultur keine Grenzen. Hier profitierte das Kulturzentrum „La Nef“ zwischen 2006 und 2008 von Interreg Fördermitteln, um dessen grenzüberschreitende Ausrichtung zu stärken. Durch sein umfangreiches deutsch-französisches Programm fungiert das Kulturzentrum heute sowohl für die Bürger:innen der Region Wissembourg als auch für jene der deutschen Nachbarregion Bad Bergzabern als kultureller Anziehungspunkt.


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Alt, verwirrt – alleingelassen

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Alt, verwirrt – alleingelassen

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Einrichtung und Betrieb des grenzüberschreitenden Zweckverbandes REGIO PAMINA

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Einrichtung und Betrieb des grenzüberschreitenden Zweckverbandes REGIO PAMINA

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Informationssystem PAMINA (ISP)

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Informationssystem PAMINA (ISP)

Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).


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Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege

Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.


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OUVERT-TÜR

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

OUVERT-TÜR

Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.


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Fortsetzung des Raumentwicklungs- konzepts für den PAMINA-Raum – Vorbereitungsphase für die REGIO PAMINA

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Fortsetzung des Raumentwicklungs- konzepts für den PAMINA-Raum – Vorbereitungsphase für die REGIO PAMINA

Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)


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