Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.
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Aktivitätszone Wissembourg-Bad Bergzabern
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten zur Schaffung eines grenzüberschreitenden Industrie- und Gewerbeparks im Raum Wissembourg-Bad Bergzabern näher untersucht werden. Vorrangiges Ziel der geplanten INTERREG-Studie war die Klärung juristischer, steuerlicher und organisatorischer Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den Anwendungsfall hinaus beispielhafte Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Industrie- und Gewerbeparks aufzeigen sollten.
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Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.
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Weiterentwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Bad Bergzabern – Wissembourg: ein gemeinsames Kulturzentrum
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
In Wissembourg kennt die Kultur keine Grenzen. Hier profitierte das Kulturzentrum „La Nef“ zwischen 2006 und 2008 von Interreg Fördermitteln, um dessen grenzüberschreitende Ausrichtung zu stärken. Durch sein umfangreiches deutsch-französisches Programm fungiert das Kulturzentrum heute sowohl für die Bürger:innen der Region Wissembourg als auch für jene der deutschen Nachbarregion Bad Bergzabern als kultureller Anziehungspunkt.
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Alt, verwirrt – alleingelassen
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Einrichtung und Betrieb des grenzüberschreitenden Zweckverbandes REGIO PAMINA
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Grenzüberschreitendes Holzenergiezentrum (HEZ)
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Informationssystem PAMINA (ISP)
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
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Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).
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Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.
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