Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein strukturieren

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein strukturieren

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein strukturieren

INTERNATIONALE EXZELLENZ MIT TRIRHENATECH

Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 verfolgt die Allianz TriRhenaTech das Ziel, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein zu strukturieren. Seither kooperieren im Rahmen von TriRhenaTech folgende Hochschulen: die Hochschulen Furtwangen, Karlsruhe, Kaiserslautern und Offenburg in Deutschland, die Fachhochschule Nordwestschweiz in der Schweiz und die im Netzwerk Alsace Tech zusammengeschlossenen 14 Grandes Écoles im Elsass. Ausbildung, Forschung, Innovation und Technologietransfer im Bereich der angewandten Wissenschaften sind die Tätigkeitsbereiche der Geschäftsstelle von TriRhenaTech, die mit diesem Projekt eine gemeinsame hochschulübergreifende Leistungsbeschreibung ausarbeiten wollte. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Arbeitsschwerpunkte entwickelt, wie beispielsweise die Sichtbarkeit des Netzwerks, die Stärkung des Dialogs zwischen den Hochschulen, das Angebot eines breiten Spektrums an Studiengängen oder auch eine einfachere Mobilität der Studierenden am Oberrhein.


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ein trinationales Netzwerk für die Lehre, die wissenschaftliche Untersuchung und die Behandlung von komplexen und seltenen Erkrankungen am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

ein trinationales Netzwerk für die Lehre, die wissenschaftliche Untersuchung und die Behandlung von komplexen und seltenen Erkrankungen am Oberrhein

DAS NETZWERK RARENET ZUM WOHLE KRANKER MENSCHEN

Die trinationale Austauschplattform RARENET hat den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen die Möglichkeit eröffnet, sich über die Behandlung von Patienten mit seltenen oder komplexen Krankheiten auszutauschen. Forschende, praktizierende Ärztinnen und Ärzte sowie Patientenverbände haben ihre Ressourcen gebündelt, um die Fachkräfte im Gesundheitswesen und die breite Öffentlichkeit über die Bedeutung der schweren Nebenwirkungen dieser Krankheiten für den Alltag der Betroffenen aufzuklären. Ziel war es, den Behandlungspfad zu optimieren, indem alle Arten von Maßnahmen und Materialien für Aus- und Weiterbildungen mobilisiert wurden, um die handelnden Personen zu entlasten.


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Stärkung der Forschungsinfrastrukturen in der Metropolregion Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Stärkung der Forschungsinfrastrukturen in der Metropolregion Oberrhein

DIE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN IN DER TRINATIONALEN METROPOLREGION OBERRHEIN OPTIMIEREN

Um in Europa und auch auf internationaler Ebene weiterhin auf dem Gebiet der FuE wettbewerbsfähig zu bleiben, haben die Akteure in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) dieses Projekt mit dem Ziel entwickelt, Mittel und Wege zu finden, wie sich die Forschungsinfrastrukturen in diesem Raum stärken lassen. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Themen wie etwa die Verfügbarkeit, die Identifizierung der Bedarfe und Schwächen sowie die strukturellen Aspekte der operativen Nutzung der jeweiligen Infrastrukturen behandelt, um die bereits vorhandene Stärke der bestehenden Forschungsinfrastrukturen aufrechtzuerhalten und auszubauen.


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Bedarfsorientierte Optimierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Verwaltungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Bedarfsorientierte Optimierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Verwaltungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen

DIE ZUSAMMENARBEIT IM GESUNDHEITSBEREICH AM OBERRHEIN ERLEICHTERN

Um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit entsprechend dem Bedarf der Verwaltungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen zu optimieren, wurde im Rahmen des Projekts ein trinationales Kompetenzzentrum namens TRISAN aufgebaut. Dessen Hauptziel besteht darin, in der Oberrheinregion die Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich zu unterstützen. Zu diesem Zweck setzt das Team von TRISAN verschiedene Maßnahmen um: Verfassen von Studien zu grenzüberschreitenden Gesundheitsthemen, Erstellung von zweisprachigen Informationsmaterialien zu den Gesundheitssystemen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, Vernetzung der Akteure aus dem Gesundheitsbereich, Verbreitung von Informationen über aktuelle Entwicklungen und Beratung.


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Strategien für eine bessere Luft am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Strategien für eine bessere Luft am Oberrhein

WEIL LUFT KEINE GRENZEN KENNT

Das Hauptziel des Projekts ATMO-VISION besteht darin, den Institutionen und Verwaltungen am Oberrhein neue Instrumente bereitzustellen, mit deren Hilfe sich für diese Region Strategien zur
Verringerung von Schadstoffemissionen in die Luft erarbeiten lassen. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen des Projekts Studien durchgeführt, Messungen vorgenommen, Modellierungen der Luftqualität erstellt, Untersuchungen zur Herkunft der Schadstoffe angestellt und Kommunikationsmaßnahmen umgesetzt. Darüber hinaus ging es auch darum, auf eine trinationale  Harmonisierung der Instrumente hinzuwirken, um noch konsequenter das Ziel verfolgen zu können, die Luftqualität im Oberrheinraum zu verbessern.

 

Broschüre des Projetks herunterladen :

Messung der Luftqualität 2018 im Oberrheingebiet

Messung der Luftqualität mit Mikrosensoren auf einer Drohne im Oberrheingebiet


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Den Zugang zur grenzüberschreitenden Aus- und Weiterbildung fördern, um die Eingliederung in den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt am Oberrhein zu erleichtern

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Den Zugang zur grenzüberschreitenden Aus- und Weiterbildung fördern, um die Eingliederung in den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt am Oberrhein zu erleichtern

ERLEICHTERUNG DES ZUGANGS ZU AUSBILDUNG FÜR EINE BESSERE GRENZÜBERSCHREITENDE INTEGRATION

Am Oberrhein zu leben, bedeutet die Chance zu haben, von den wirtschaftlichen und kulturellen Stärken dreier benachbarter Länder zu profitieren, die dem Wissensaustausch große Bedeutung beimessen. Ausgehend von dieser Feststellung entwickelte das Projekt „Erfolg ohne Grenzen“ ein umfangreiches Programm an Maßnahmen, um die Möglichkeiten für eine grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildung besser sichtbar zu machen und stärker mit den tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Arbeitsmarkt in Einklang zu bringen. Dabei wurde zugleich Wert auf eine qualitativ hochwertige Begleitung der Interessentinnen und Interessenten gelegt, die konkrete grenzüberschreitende Berufsperspektiven anstrebten.

 

 

 


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Ein nach allen Seiten offener Arbeitsmarkt im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Ein nach allen Seiten offener Arbeitsmarkt im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau

EINE BESCHÄFTIGUNG AUF DER ANDEREN RHEINSEITE? WARUM NICHT!

Da im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau ein Ungleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt zu verzeichnen war (zu hohe Arbeitslosigkeit auf französischer Seite und zu wenige Arbeitskräfte auf deutscher Seite), machten sich die Akteure des Projekts daran, Kommunikations- und Beratungsmaßnahmen für die Bewerberinnen und Bewerber durchzuführen sowie einen Austausch mit und zwischen den Arbeitgebern anzustoßen. Ziel war es, den Jobsuchenden auf französischer Seite die Möglichkeit für eine berufliche und persönliche Weiterentwicklung zu bieten, indem der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt erleichtert wird.

 

Videos auf Französisch (für Französische Kandidaten gezielt):

 


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Anpassung der Kompetenzen zur Förderung der grenzüberschreitenden beruflichen Mobilität im Grenzgebiet Straßburg-Ortenau

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Anpassung der Kompetenzen zur Förderung der grenzüberschreitenden beruflichen Mobilität im Grenzgebiet Straßburg-Ortenau

AUSBILDUNGEN UND KOMPETENZEN FÜR EINE GRENZÜBERSCHREITENDE BERUFLICHE ZUKUNFT

Ziel des Projekts Eine Brücke für mich war es, für die Arbeitssuchenden aus dem französischen Teil der Arbeitsmarktregion Straßburg-Ortenau den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Dieser Wunsch, die grenzüberschreitende Mobilität am Oberrhein nachhaltig zu gestalten und auszubauen, mündete in die konkrete Maßnahme, spezielle Ausbildungsmodule zu entwickeln, um zu einer Anerkennung der französischen Abschlüsse auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu gelangen. Auf diese Weise soll letztlich die Integration der Arbeitssuchenden aus Frankreich als Beschäftigte in Unternehmen auf deutscher Seite erleichtert werden. Die Notwendigkeit dieses Projekts ergibt sich zum einen aus dem allgegenwärtigen Bedarf an Fachkräften auf Seiten der Unternehmen im Ortenaukreis und zum anderen daraus, dass die berufliche Qualifikation der Arbeitssuchenden aus Frankreich gewürdigt werden muss, die einfach schnell auf dem deutschen Markt einsatzfähig sein wollen.


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Ein Kompetenzzentrum für geografische Informationssysteme auf Basis eines Geoportals

Publié par Adipso le Montag 14 Juli 2025

Ein Kompetenzzentrum für geografische Informationssysteme auf Basis eines Geoportals

DAS NEUE GEOGRAFISCHE INFORMATIONSSYSTEM FÜR DEN OBERRHEIN

Die Aufgabe von GeoRhena besteht darin, die verschiedenen Sachdaten zum trinationalen Oberrheinraum zu sammeln, zusammenzustellen, zu harmonisieren und als Open Data
bereitzustellen. Ganz konkret haben im Rahmen dieses Projekts französische, deutsche und  Schweizer Fachleute grenzübergreifende und zweisprachige Karten und Datenbanken erarbeitet, die sich an öffentliche Akteure richten und die alle zu beruflichen oder privaten Zwecken nutzen können. Es handelt sich um ein Kompetenzzentrum, das dem Informationsbedarf auf der Ebene des
trinationalen Oberrheingebiets mit seinen zahlreichen grenzüberschreitenden Verflechtungen Rechnung trägt.

 


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MARGE: Abschlussveranstaltung

Publié par SchwoobAline le Montag 14 Juli 2025

Projekte

MARGE: Abschlussveranstaltung

Die Abschlussveranstaltung des Projekts „MARGE“ findet am 11. November im Schlossberg-Saal des Regierungspräsidiums in Freiburg statt.

In Anwesenheit von B. Schäfer, der Regierungspräsidentin von Freiburg, wird im Rahmen der Zeremonie auf die drei Jahre Projektlaufzeit von MARGE zurückgeblickt. Die Herausforderung der marginalisierten Stadtquartiere wird in den einzelnen Ländern unterschiedlich behandelt. Im Mittelpunkt des Projekts steht der Austausch von Best Practices zwischen französischen, deutschen und schweizerischen Sozialarbeitern. Als Ergebnis dieses Austauschs wurde ein Werkzeugkasten zusammengestellt, der bei dieser Gelegenheit vorgestellt wird.

 


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