RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein
RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.
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Umweltbildung ohne Grenzen
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine grenzüberschreitende Kooperationsstrategie im Bereich Umweltbildung und Bildung zur nachhaltigen Entwicklung geschaffen. Dies gründete auf der Entwicklung von zwei Einrichtungen: dem Waldhaus in Freiburg und dem Naturbeobachtungszentrum in Colmar.
Die vorgesehenen Maßnahmen waren von dem dezentralen Bau dieser Bildungs- und Informationszentren bedingt, die außerdem als nachhaltige und ökologische Modellbauten dienen sollten.
Während das Waldhaus im September 2008 seine Türen öffnen konnte, wurde das Naturbeobachtungszentrum mit 6 Monaten Verspätung im 2. Semester 2009 fertig gestellt – also nach Ende des INTERREG Kofinanzierungszeitraums.
Aus diesem Grund konnten manche der vorgesehen Aktivitäten gar nicht oder nur in der Freiburger Einrichtung durchgeführt werden. Die Partner haben dennoch folgende Aktivitäten umgesetzt:
– Schulwettbewerb „Umweltwörter in Bildern“
– Grenzüberschreitende Waldspiele
– Broschüre „Umweltwörter in Bildern“
– Seminare
– Themenwege
– Informationsbroschüre der Wege
– Flyer über die Themenwege Stadtwald-Arboretum
– Ökotourismusstrecke in ColmarIm Rahmen dieses Projekts wurde eine grenzüberschreitende
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Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.
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Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) – Umsetzungsphase
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.
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Vorbereitende Studie für die Erstellung des ersten Weissbuches für das grenzüberschreitende Ballungsgebiet Strasbourg/Ortenau
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, als Vorarbeit für ein grenzüberschreitendes Weissbuch die grenzüberschreitende Region Strasbourg / Ortenau einer territorialen Bestandsaufnahme zu unterziehen. Das Projekt beinhaltete :
– Die Datenerfassung auf kommunaler Ebene, und ihre Harmonisierung ;
– Die Datenanalyse und Verarbeitung durch die Erstellung von Karten und Graphiken über folgende Themen : soziale und demographische Lage, Grundstücke und Wohnraum, Wirtschaft, Infrastruktur und Verkehrsnetze, Raumplanung, Umweltdaten ;
– Die Verbreitung der Daten : Einrichtung einer Internet-Seite, Erarbeitung einer CD-Rom ;
– Die Kommunikationsstrategie : sie zielt darauf ab, von der Notwendigkeit des Nachdenkens über einer grenzüberschreitenden Raumordnung zu überzeugen.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt: Die Daten wurden erfasst, aber die Harmonisierung war schwierig. 80 Karten wurden erarbeitet, und werden in dem Schlussdokument vorgestellt. Das Projekt wurde in der von dem Projektträger herausgegebenen Zeitschrift (6 500 Exemplare) und in einer CD-Rom (2 000 Exemplare) vorgestellt.
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Machbarkeitsstudie für eine Landschaftsentwickulung (Marckolsheim / Sasbach)
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.Das Gesamtgebiet des Gemeindeverbandes Marckolsheim und Umgebung (F) sowie die Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl (D) sollte landschaftökologisch aufgewertet und zugleich wirtschaftlich gestärkt werden. In einer Machbarkeitssudie Erarbeitung diesbezüglicher umsetzungsorientierter Vorschläge auf der Grundlage einer Verknüpfung und Integration von Natur- und Umweltschutz, dauerhaft Umweltgerchter Land und Forstwirtschaft sowie Tourismus; Abschätzung der Machbarkeit eines „Nachbarschaftszentrum Oberrhein“ als Impulsgeber für die landschaftlich-touristische Entwicklung.
Es gab im ganzen 16 Sitzungen der Projektgruppe, 6 Zwischenberichte wurden erstellt (Entwurf der Internetseite KARMIS, eines touristischen Werbeprospektes… ), und 8 Pressemitteilungen (Badische Zeintung, interkommunalen MitteilungsblattCCME).
Viele neue Projekte sind auch im Lauf, im Gebiet des Tourismus (Bsp: Errichtung von Beherbergungsstätten einfacher bis mittlerer Qualität), des Freiraums (Bsp: Schaffung und Pflege von integrierter Biotopverbundssystem auf deutscher und französischer Seite), des öffentlichen Personenverkehrs (Öffentliches Verkehrsangebot) und im Gebiet der grenzüberschreitende Kooperation( Bsp: Gemeinsame Aktionen für Jugendliche und Vereine).
Die Ergebnisse überstiegen die Erwartungen, da sich eine echte Partnerschaft entwickelte, die fortgeführt wurde.
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Regio-Tarifverbund
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Dieses Projekt sollte die Grundelemente für die Einrichtung eines grenzübergreifenden Tarifverbunds ermitteln. Es wurde in drei Phasen durchgeführt: 1, Eine Analysephase bestehend aus: – dem Inventar und der Analyse existierender Tarifstrukturen, – Ermittlung von Vorschlägen/ Modellen für einen Tarifverbund am südlichen Oberrhein, – der Analyse der Ertragsfähigkeit um die Kosten und Einnahmen beziffern zu können, – der Vorschlag eines Konzepts zur Umsetzung. 2. Eine zweite Phase, speziell die Transportunternehmen betreffend, die folgende Schritte beinhaltete: – Vorabuntersuchungen zur Verteilung der Verkehrsströme auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse, – Untersuchung und Bewertung der Hauptachsen für die Optimierung des Transportangebots im potentiellen Anfahrtsbereich der Regio-S-Bahn. 3. Eine Koordinierungsphase für die Fahrpläne und die Vereinheitlichung des Angebots im potentiellen Anfahrtsbereich der Regio-S-Bahn.
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Bau einer Fussgänger- und Radfahrerbrücke über den Rhein zwischen Kehl und Strasbourg
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Studien und ein Architektenwettbewerb wurden im Rahmen des Projekts durchgeführt, mit dem Ziel eine direkte Verbindung der beiden Ufer des Gartenschaugeländes « Garten der zwei Ufer » zu schaffen und die Verknüpfung des Fußgänger- und Radwegenetzes zwischen Kehl und Straßburg durch diese Fußgänger- und Radfahrerbrücke zu verbessern.
Das Projekt des Architekten Marc MIMRAM wurde von der grenzüberschreitenden Wettbewerbsjury ausgewählt. Die Rheinbrücke Mimram wurde schließlich mit den Bauarbeiten der Gartenanlagen zum „Garten der zwei Ufer“ fertiggestellt und am 23. April 2004 eingeweiht.
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Weißbuch Strasbourg-Ortenau, Orientierungslinien und Projekte für eine gemeinsame Entwicklung
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.
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Maison TRIRHENA Palmrain : Auf dem Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit nach 2006
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).
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