Garten der 2 Ufer
Garten der 2 Ufer
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und die Durchführung eines europäischen Wettbewerbs für Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Künstler zur Planung der jeweiligen Uferzonen zwischen Strasbourg und Kehl im Umfeld der Europabrücke. Das landschaftsplanerische Projekt sollte Bestandteil der Landesgartenschau 2004 in Kehl sein.
Der Wettbewerb bestandaus zwei Phasen :
1. Entwicklung einer Landschaftsgestalterischen Grundidee
2. Detaillierte Ausarbeitung für erste Gestaltungsmassnahmen für 2004.
Weiterhin sollte zwischen der Stadt Kehl und der Communauté Urbaine de Strasbourg eine Kooperationsvereinbarung und gemeinsame Projektkommission eingerichtet werden.
Nach der Durchführung der erforderlichen Vorarbeiten und der europaweiten Ausschreibung des Wettbewerbs wurden von 268 Planungsbüros die Wettbewerbsunterlagen angefordert. Fristgerecht wurden 91 Wettbewerbsarbeiten eingereicht. Davon wurden 32 Vorschläge für die zweite Wettbewerbsphase ausgewählt. Unter daraufhin 26 eingereichten Arbeiten zeichnete die Jury die besten aus. In einer Pressekonferenz, zahlreichen Artikeln in Fachpublikationen und einer Ausstellung wurden die Ergebnisse vorgestellt. Die Ausstellung wurde von etwa 1.000 Bürgern aus Strasbourg und Kehl besucht. In einem Ausstellungsbuch wurden Anregungen niedergeschrieben.
Der Wettbewerb erreichte ein sehr gutes Niveau. Die Zusammenarbeit führte zu einer vertieften Kenntnis der Arbeitsmethoden und der Planungsphilosophie des Partners. Das Projekt « Garten der zwei Ufer » wurde fortgeführt.
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Grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 Rheinfelden
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.Mit Hilfe der Lokalen Agenda 21 der Städte Rheinfelden sollte künftiges Handeln in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur grenzüberschreitend und mit Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Entwicklung beider Städte zusammengefasst werden. Eine grenzüberschreitende „Initialzündung“ für vergleichbare und ergänzende Aktivitäten in den Nachbargemeinden beider Städte war erwartet.
Die grenzüberschreitende Lokale Agenda 21 beider Rheinfelden konnte weitesgehend entsprechend der ursprünglichen Konzeption umgesetzt werden. Die Prozessstruktur hat sich bewährt, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Agenda-Organe verlief sehr kooperativ und konstruktiv und der Prozess wurde in beiden Städten politisch gut unterstützt.
Die Lokale Agenda 21 erfuhr eine grosse öffentliche Aufmarksamkeit in der gesamte Region, nicht zuletzt wegen ihres grenzüberschreitenden Characters und der vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg finanzierten wissenschaftlichen Begleitforschung.
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Konsolidierung und Weiterentwicklung der lokalen grenzüberschreitenden Agenda 21 beider Rheinfelden“
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.
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CoolTour: RegioProjekt Bibliothek + Schule 351
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.
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Geöffnete Krankenhauskooperation
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-Symposiums
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Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : „Lebensstätte“ – Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.
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Errichtung eines grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein grenzüberschreitendes Kompetenzzentrum geschaffen, das sämtliche in Kehl existierenden Einrichtungen der grenzüberschreitender Zusammenarbeit zusammengeführen sollte. Ziel war es hiermit den Bürgern die grenzüberschreitende Zusammenarbeit transparenter zu machen und vor allem die Effizienz der Begleitung und Umsetzung der grenzüberschreitenden Politik zu steigern.
Folgende Einrichtungen sind Teil des Kompetenzzentrum geworden:
– Infobest Kehl/Straßburg ;
– Euro-Info-Verbraucher ;
– Euro-institut ; und
– Das Sekretariat der Oberrheinkonferenz.
im Sinne einer Kompetenzverteilung.
Die durchgeführten Maßnahmen betrafen einerseits die Einrichtung der Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums und die der Euro-Info-Verbraucherstelle im sog. „Torbogengebäude“und andererseits die Durchführung gemeinsamer Aktivitäten (Synergie-Effekte): Öffentlichkeitsarbeit, Internet-Portal, Datenbank, Einrichtung eines Bürgertelefons.
Bild: Villa Rhefus, Kehl, Infobest Strasbourg-Kehl
Quelle: www.kehl.de
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Maison TRIRHENA Palmrain : Auf dem Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit nach 2006
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).
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Waldschäden im Rheintal
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.
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Umweltzentrum Weil am Rhein 1. Phase
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.
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