Deutsch-französisches Touristikbüro Kehl/Strasbourg
Deutsch-französisches Touristikbüro Kehl/Strasbourg
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel dieses Projektes war die Harmonisierung des touristischen Angebots zwischen dem französischen Office de Tourisme an der Europabrücke und dem deutschen Büro auf dem Kehler Marktplatz. Das Büro des Fremdenverkehrsamtes an der Europabrücke in Straßburg existiert heute nicht mehr. Im Zuge des Projekts wurde jedoch eine Tourismuspartnerschaft zwischen den beiden Städten Straßburg und Kehl besiegelt
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1. Elsässisch-pfälzischer Feuerwehrtag
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Feiern und Feste für die breite Öffentlichkeit zu Ehren des Jubiläums der Zusammenarbeit zwischen deutschen und französischen Feuerwehrleuten.
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Luftqualitätsanalyse Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Mit der grenzübergreifenden Datenerhebung sollte die Luftqualität im Untersuchungsgebiet erfasst und bewertet werden. Auf der Grundlage dieser Daten sollte zu entscheiden sein, ob in einem zweiten Schritt die jeweils national angestrebten Luftreinhaltemassnahmen analysiert und eine Prognose über die Entwicklung der Emissionen und Immissionen im gesamten Plangebiet erstellt werden sollte. E
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit den vereinbarten Zielen realisiert. Umweltdaten wurden in einer Publikation über die Luftqualitätsanalyse zusammengestellt und interpretiert. Dieses Dokument galt als Grundlage für eine koordinierte umwelt- und
gesundheitsverträgliche Wirtschafts-, Industrie- und Verkehrspolitik am Oberrhein.
Der Ergebnisbericht wurde veröffentlicht und der Arbeitsgruppe « Umwelt » der Oberrheinkonferenz vorgelegt. Die Tatsache, dass die Arbeitsgruppe Raumordnung und Regionale Verkehrspolitik mit der Umsetzung der Ergebnisse in konkrete Massnahmen beauftragt wurde, weist auf den Erfolg der Studie hin.
Die Kooperation hat dazu beigetragen, dass das gegenseitige Verständnis gewachsen ist, bislang unterschiedliche Arbeitsmethoden abgestimmt wurden und gemeinsame Lösungen zu den vielfältigen im Projekt zu bearbeitenden Fragen gefunden wurden.
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Aufbau eines geographischen Informationssystems für das Gebiet des Oberrheins « GISOR » als Grundlage für eine gemeinsame Raumentwicklung
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projektes war es, eine gemeinsame digitale Geo-Datenbank eu erstellen, welche direkt von der Oberrheinkonferenz, deren Arbeitsgruppen, den Finanzpartnern wie auch den Trägern öffentlicher Belange für grenzüberschreitende Fragestellungen und Aktivitäten genutzt werden könnte.
Diesen Nutzern sollten Kartengrundlagen als auch sozioökonomische Daten für ihre Projekte und Aufgaben zur Verfügung gestellt werden.
Geographische und sozio-ökonomische Datensammlungen sowie eine Reihe von Karten wurden erstellt. Über eine Homepage mit gesondertem kennwortgeschütztem Bereich sind diese Informationen gleichzeitig Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Während der Projektlaufzeit wurden über 60 Karten, ein Internet-Auftritt, eine Plattform im Rahmen eines kennwortgeschützten Bereichs, sowie eine Broschüre (Auflage 5000 Stücke) erstellt. Zudem wurden ein Workshop (am 4. November 2007 in Colmar) und ein Seminar (am 20. Juni 2008 in Sissach) veranstaltet.
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Deutsch-französische Sprachausbildung der Polizei und der französischen Gendarmerie
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen des Projekts wurden Sprachkurse für deutsche Polizisten und französische Gendarmes geschaffen, um die Verständigung und die Zusammenarbeit im polizeilichen Bereich noch effizienter zu gestalten. Ausgangsituation dafür war, dass zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten, die im Rahmen des Mondorf-Abkommens festgelegt wurden, nicht in Anspruch genommen wurden aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse.
Dieses Projekt richtete sich an Anfänger, die ein ausreichendes Niveau erlangen sollten, um anschließend das grenzüberschreitende Sprachenzentrum in Lahr integriert zu können.
Ab März 2003 fanden in Wissembourg und in Bad-Bergzabern sowie in Offenburg und in Fegersheim Sprachkurse statt. Am Unterrichtsangebot nahmen 40 Gendarmes aus Frankreich und ebenso viele Polizisten aus Deutschland teil.
Für Mitarbeiter der Gendarmerie, die an den Sprachausbildungsgängen teilgenommen hatten, bemühte man sich um Verbleib in ihrer Einheit, um sowohl dem Dienstherrn als auch dem Beschäftigten den Nutzen an dem erworbenen Wissen zu erhalten.
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Gemeinsame Verwendung von neuen Technologien im Bereich Unterwasser
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Dieses Projekt bestand darin, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf den Wasserläufen des Oberrheingebietes im Bereich Unterwasserermittlungen zu stärken.
Die Hauptmaßnahme des Projekts war der gemeinsame Erwerb von technologischem Einsatzmittel für Ermittlungen im Unterwasserbereich (2 Sonargeräte und 1 Unterwasserroboter),
Weitere wichtige Maßnahmen des Projekts waren die gemeinsamen Ausbildungs-und Arbeitsseminare im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung als auch im Einsatz für eine saubere Umwelt
Im Rahmen des Projektes konnte ebenfalls ein Beitrag zur Abstimmung von Abläufen und rechtlichen Vorschriften zum Rhein als internationalem Gewässer mit einer besonderen Gesetzgebung geleistet werden.
Im Rahmen des Projekts wurde die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern ebenfalls in den Rechts- und Verwaltungsbereichen verbesser und ein Beitrag im Sinne einer Harmonisierung der Verfahren sowie einen Erfahrungsaustausch über die gemeinsamen Probleme im Unterwasserbereich, geleistet werden.
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Grenzüberschreitender Rettungsdienst in der Oberrheinregion
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, eine koordinierte Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Rettungsdienst im deutsch-französischen Oberrheingebiet zu etablieren. Zu diesem Zweck sollten die Leitstellen der Rettungsdienstorganisationen in die Lage versetzt werden, das Potential des Rettungsdienstes auch über die Landesgrenzen hinweg einsetzen zu können.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende Maßnahmen durchgeführt :
– Aufstellung einer Koordinierungsstelle für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
– Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer im Rahmen der Oberrheinkonferenz
– Erfahrungsaustausch durch Hospitationen der deutsch-französischen Rettungsdienstmitarbeiter.
– Entwicklung von Pläne zur grenzübeschreitenden Bereitstellung von Einsatzkräften im Alarmfall. Diese wurden anschließend in den jeweiligen Verordnungen zur Vorgehensweise der Leitstellen übernommen.
– Gemeinsame Übungen
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Ausbau der Informations- und Beratungsstelle für grenzüberschreitende Fragen in Lauterbourg
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Aufgrund der Bedeutung der Aufgaben, die dem INFOBEST PAMINA übertragen wurden und des Anstiegs der Anfragen, musste die zweite Etage des Gebäudes eingerichtet werden.
Bild: Infobest Pamina, Lauterbourg
Quelle: www.infobest.eu
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Modellierung der Grundwasserbelastung durch Nitrate im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.
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Multimodale Verkehrsstudie in der Region Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.
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