Atmo-rhenA: Gemeinsames Informations- und Bewertungssystem über die Luftqualität im Oberrheingebiet

Atmo-rhenA: Gemeinsames Informations- und Bewertungssystem über die Luftqualität im Oberrheingebiet

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Atmo-rhenA: Gemeinsames Informations- und Bewertungssystem über die Luftqualität im Oberrheingebiet

Das Projekt basierte auf den Ergebnissen und der im Rahmen von Interreg II entwickelten Partnerschaft und verfolgte 2 Hauptziele :
– die Bereitstellung ständiger gemeinsamer Informationen zur Luftqualität im Oberrheinraum,
– die Verbesserung des Verständnisses der Phänomene der Dauer- und Spitzenverschmutzung durch die Schaffung von wissenschaftlichen Modellen.
Nach drei Jahre langer notwendiger Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Informationssystem zur Luftgualität im Oberrhein fand die offizielle Einweihung der gemeinsamen grenzüberschreitenden Internetseiten am 3. Juni 2005 anlässlich des 30. Fachplenums der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz statt.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Multimodale Verkehrsstudie am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Multimodale Verkehrsstudie am Oberrhein

Ziel des Projektes war, über eine vollständige Auflistung des Güter- und Personenverkehrs in der Region Oberrhein zu verfügen.
Das erste Ziel (Beurteilung des Ist-Zustandes) wurde erreicht. Die zwei anderen Zielen aber, wurden nicht in der vorgenommenen Zeit eingehalten. Diese Verspätung ist auf ein Datenerfassungsfehler, der erst am Ende des Projektes bemerkt wurde, zurückzuführen. Diese Verspätung hat es auch nicht ermöglicht wahrheitsgetreue Szenarien darzustellen und Vorschläge zu machen.Ziel des Projektes war, über eine vollständige Auflistung des Güter- und Personenverkehrs in der Region Oberrhein zu verfügen.
Das erste Ziel (Beurteilung des Ist-Zustandes) wurde erreicht. Die zwei anderen Zielen aber, wurden nicht in der vorgenommenen Zeit eingehalten. Diese Verspätung ist auf ein Datenerfassungsfehler, der erst am Ende des Projektes bemerkt wurde, zurückzuführen. Diese Verspätung hat es auch nicht ermöglicht wahrheitsgetreue Szenarien darzustellen und Vorschläge zu machen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Nachhaltiges Planen und Bauen am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Nachhaltiges Planen und Bauen am Oberrhein

Ziel des Projektes war eine verstärkte grenzüberschreitende Kommunikation, Erfahrungs- und Wissensaustausch im Planungs- und Baubereich zwischen den unterschiedlichen Akteuren wie Stadtplanern, Architekten, Verwaltung, Politik und sonstigen Bauexperten aus den drei Ländern zu erreichen.
Das Projekt umfasste :
– die Planung und Durchführung eines Veranstaltungszyklus
– den Aufbau und Betrieb eines Internet-Forums als Kommunikations- und Informationsplattform
– die Bildung eines Netzwerkes zwischen Wissenschaft und Praxis (Planer, Architekten, Forscher, Behörden) zur Umsetzung von Forschungsergebnissen und zur wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellungen aus der Praxis.

Im Rahmen des Projektes wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
– Durchführung einer trinationalen Veranstaltungsreihe (7 Konferenzen wurden organisiert mit insgesamt 1.200 Teilnehmern),
– Einrichtung einer zweisprachigen Internetplattform im Frühjahr 2004,
– Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerks mit der Einrichtung von 4 Arbeitsgruppen („Auswirkungen der demografischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen auf eine nachhaltige Entwicklung am Oberrhein“, „Lebensqualität in Städten und Dörfern am Oberrhein“, „Das System Rhein“, „Nachhaltiges Bauen“).Ziel des Projektes war eine verstärkte grenzüberschreitende Kommunikation, Erfahrungs- und Wissensaustausch im Planungs- und Baubereich zwischen den unterschiedlichen Akteuren wie Stadtplanern, Architekten, Verwaltung, Politik und sonstigen Bauexperten aus den drei Ländern zu erreichen.
Das Projekt umfasste :
– die Planung und Durchführung eines Veranstaltungszyklus
– den Aufbau und Betrieb eines Internet-Forums als Kommunikations- und Informationsplattform
– die Bildung eines Netzwerkes zwischen Wissenschaft und Praxis (Planer, Architekten, Forscher, Behörden) zur Umsetzung von Forschungsergebnissen und zur wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellungen aus der Praxis.

Im Rahmen des Projektes wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
– Durchführung einer trinationalen Veranstaltungsreihe (7 Konferenzen wurden organisiert mit insgesamt 1.200 Teilnehmern),
– Einrichtung einer zweisprachigen Internetplattform im Frühjahr 2004,
– Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerks mit der Einrichtung von 4 Arbeitsgruppen („Auswirkungen der demografischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen auf eine nachhaltige Entwicklung am Oberrhein“, „Lebensqualität in Städten und Dörfern am Oberrhein“, „Das System Rhein“, „Nachhaltiges Bauen“).


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Modellierung der Grundwasserbelastung durch Nitrate im Oberrheingraben

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Modellierung der Grundwasserbelastung durch Nitrate im Oberrheingraben

Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Multimodale Verkehrsstudie in der Region Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Multimodale Verkehrsstudie in der Region Oberrhein

Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Programm « People to people » im Rahmen des 8. Dreiländerkongresses

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Programm « People to people » im Rahmen des 8. Dreiländerkongresses

Dieses Projekt war Teil des 8. Dreiländer-Kongress „Bürger sein am Oberrhein“, der von der Région Alsace, in Zusammenarbeit mit ihren Partnern am Oberrhein, organisiert wurde.
Ziel war es, die Bürger in den Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu rücken. Durch gemeinsame Projekte sollte das Alltagsleben im Grenzgebiet erleichtert werden, um die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze anzunähern.
Hauptmaßnahme des Projekts war die Schaffuung eines Rahmenprogramm für die Finanzierung von Projekten die sich auf einen geringen Betrag (von 1.500 bis zu 45.000 Euro) beliefen.
Somit konnten 112 Projekte unterstützt werden.Dieses Projekt war Teil des 8. Dreiländer-Kongress „Bürger sein am Oberrhein“, der von der Région Alsace, in Zusammenarbeit mit ihren Partnern am Oberrhein, organisiert wurde.
Ziel war es, die Bürger in den Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu rücken. Durch gemeinsame Projekte sollte das Alltagsleben im Grenzgebiet erleichtert werden, um die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze anzunähern.
Hauptmaßnahme des Projekts war die Schaffuung eines Rahmenprogramm für die Finanzierung von Projekten die sich auf einen geringen Betrag (von 1.500 bis zu 45.000 Euro) beliefen.
Somit konnten 112 Projekte unterstützt werden.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Begegnungen am Oberrhein II

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Begegnungen am Oberrhein II

Ziel dieses Projekts war es, Kleinprojekte der Zivilgesellschaft zu fördern, die zur Entwicklung einer Identität des Oberrheins beitragen sollten. Das Programm “Begegnungen am Oberrhein II” vollzieht sich in der Kontinuität der vorherigen Periode des Programms „People to People, allerdings beschränkt auf die Themen „Begegnungen und Freizeit“, „Kultur“, „Jugend“, „Sport“ und „Umwelt“.
65 Projektinitiativen wurde gefördert. Die Mehrheit der unterstützten Projekte betrafen die Bereiche Kultur und Sport. Das Thema Begegnungen und Freizeit erfreute sich ebenfalls großer Beliebtheit. Trotz der Wille diesen Projekten in Stetigkeit zu stellen, haben die meisten Projekte dieses Ziel nicht erreicht.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz

Zuerst wurden die Überlegungen zur Entwicklung im Nachbarkanton von Seltz auf einer Karte zusammen gefasst und in einen gemeinsamen Grundlagenplan zwischen Rastatt und Seltz eingetragen. Dieser Entwicklungsplan für den Umlandbereich Rastatt-Seltz sollte ausserdem die Grundlage für zukünftige Entwicklungsaktivitäten auf beiden Seiten dienen. Nach der Erstellung eines vertieften Inventars und der Einrichtung einer Datenbank sollte eine gemeinsame, grenzüberschreitende Karte erstellt werden. Diese Karte sollte in den Verschienden Organisationen im Raum PAMINA zur Verfügung gestellt werden.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

EUCOR Virtuale

Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025

EUCOR Virtuale

Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter