Multimodale Verkehrsstudie am Oberrhein
Multimodale Verkehrsstudie am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projektes war, über eine vollständige Auflistung des Güter- und Personenverkehrs in der Region Oberrhein zu verfügen.
Das erste Ziel (Beurteilung des Ist-Zustandes) wurde erreicht. Die zwei anderen Zielen aber, wurden nicht in der vorgenommenen Zeit eingehalten. Diese Verspätung ist auf ein Datenerfassungsfehler, der erst am Ende des Projektes bemerkt wurde, zurückzuführen. Diese Verspätung hat es auch nicht ermöglicht wahrheitsgetreue Szenarien darzustellen und Vorschläge zu machen.Ziel des Projektes war, über eine vollständige Auflistung des Güter- und Personenverkehrs in der Region Oberrhein zu verfügen.
Das erste Ziel (Beurteilung des Ist-Zustandes) wurde erreicht. Die zwei anderen Zielen aber, wurden nicht in der vorgenommenen Zeit eingehalten. Diese Verspätung ist auf ein Datenerfassungsfehler, der erst am Ende des Projektes bemerkt wurde, zurückzuführen. Diese Verspätung hat es auch nicht ermöglicht wahrheitsgetreue Szenarien darzustellen und Vorschläge zu machen.
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Nachhaltiges Planen und Bauen am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projektes war eine verstärkte grenzüberschreitende Kommunikation, Erfahrungs- und Wissensaustausch im Planungs- und Baubereich zwischen den unterschiedlichen Akteuren wie Stadtplanern, Architekten, Verwaltung, Politik und sonstigen Bauexperten aus den drei Ländern zu erreichen.
Das Projekt umfasste :
– die Planung und Durchführung eines Veranstaltungszyklus
– den Aufbau und Betrieb eines Internet-Forums als Kommunikations- und Informationsplattform
– die Bildung eines Netzwerkes zwischen Wissenschaft und Praxis (Planer, Architekten, Forscher, Behörden) zur Umsetzung von Forschungsergebnissen und zur wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellungen aus der Praxis.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
– Durchführung einer trinationalen Veranstaltungsreihe (7 Konferenzen wurden organisiert mit insgesamt 1.200 Teilnehmern),
– Einrichtung einer zweisprachigen Internetplattform im Frühjahr 2004,
– Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerks mit der Einrichtung von 4 Arbeitsgruppen („Auswirkungen der demografischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen auf eine nachhaltige Entwicklung am Oberrhein“, „Lebensqualität in Städten und Dörfern am Oberrhein“, „Das System Rhein“, „Nachhaltiges Bauen“).Ziel des Projektes war eine verstärkte grenzüberschreitende Kommunikation, Erfahrungs- und Wissensaustausch im Planungs- und Baubereich zwischen den unterschiedlichen Akteuren wie Stadtplanern, Architekten, Verwaltung, Politik und sonstigen Bauexperten aus den drei Ländern zu erreichen.
Das Projekt umfasste :
– die Planung und Durchführung eines Veranstaltungszyklus
– den Aufbau und Betrieb eines Internet-Forums als Kommunikations- und Informationsplattform
– die Bildung eines Netzwerkes zwischen Wissenschaft und Praxis (Planer, Architekten, Forscher, Behörden) zur Umsetzung von Forschungsergebnissen und zur wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellungen aus der Praxis.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:
– Durchführung einer trinationalen Veranstaltungsreihe (7 Konferenzen wurden organisiert mit insgesamt 1.200 Teilnehmern),
– Einrichtung einer zweisprachigen Internetplattform im Frühjahr 2004,
– Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerks mit der Einrichtung von 4 Arbeitsgruppen („Auswirkungen der demografischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen auf eine nachhaltige Entwicklung am Oberrhein“, „Lebensqualität in Städten und Dörfern am Oberrhein“, „Das System Rhein“, „Nachhaltiges Bauen“).
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Modellierung der Grundwasserbelastung durch Nitrate im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.
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Multimodale Verkehrsstudie in der Region Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.
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Programm « People to people » im Rahmen des 8. Dreiländerkongresses
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Dieses Projekt war Teil des 8. Dreiländer-Kongress „Bürger sein am Oberrhein“, der von der Région Alsace, in Zusammenarbeit mit ihren Partnern am Oberrhein, organisiert wurde.
Ziel war es, die Bürger in den Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu rücken. Durch gemeinsame Projekte sollte das Alltagsleben im Grenzgebiet erleichtert werden, um die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze anzunähern.
Hauptmaßnahme des Projekts war die Schaffuung eines Rahmenprogramm für die Finanzierung von Projekten die sich auf einen geringen Betrag (von 1.500 bis zu 45.000 Euro) beliefen.
Somit konnten 112 Projekte unterstützt werden.Dieses Projekt war Teil des 8. Dreiländer-Kongress „Bürger sein am Oberrhein“, der von der Région Alsace, in Zusammenarbeit mit ihren Partnern am Oberrhein, organisiert wurde.
Ziel war es, die Bürger in den Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu rücken. Durch gemeinsame Projekte sollte das Alltagsleben im Grenzgebiet erleichtert werden, um die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze anzunähern.
Hauptmaßnahme des Projekts war die Schaffuung eines Rahmenprogramm für die Finanzierung von Projekten die sich auf einen geringen Betrag (von 1.500 bis zu 45.000 Euro) beliefen.
Somit konnten 112 Projekte unterstützt werden.
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Begegnungen am Oberrhein II
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel dieses Projekts war es, Kleinprojekte der Zivilgesellschaft zu fördern, die zur Entwicklung einer Identität des Oberrheins beitragen sollten. Das Programm “Begegnungen am Oberrhein II” vollzieht sich in der Kontinuität der vorherigen Periode des Programms „People to People, allerdings beschränkt auf die Themen „Begegnungen und Freizeit“, „Kultur“, „Jugend“, „Sport“ und „Umwelt“.
65 Projektinitiativen wurde gefördert. Die Mehrheit der unterstützten Projekte betrafen die Bereiche Kultur und Sport. Das Thema Begegnungen und Freizeit erfreute sich ebenfalls großer Beliebtheit. Trotz der Wille diesen Projekten in Stetigkeit zu stellen, haben die meisten Projekte dieses Ziel nicht erreicht.
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Raumordnerischer Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.
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Herausgabe des Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.
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Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Zuerst wurden die Überlegungen zur Entwicklung im Nachbarkanton von Seltz auf einer Karte zusammen gefasst und in einen gemeinsamen Grundlagenplan zwischen Rastatt und Seltz eingetragen. Dieser Entwicklungsplan für den Umlandbereich Rastatt-Seltz sollte ausserdem die Grundlage für zukünftige Entwicklungsaktivitäten auf beiden Seiten dienen. Nach der Erstellung eines vertieften Inventars und der Einrichtung einer Datenbank sollte eine gemeinsame, grenzüberschreitende Karte erstellt werden. Diese Karte sollte in den Verschienden Organisationen im Raum PAMINA zur Verfügung gestellt werden.
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Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.
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