Grenzüberschreitender Rahmenplan Wohnungsbau

Grenzüberschreitender Rahmenplan Wohnungsbau

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Grenzüberschreitender Rahmenplan Wohnungsbau

Gegenstand des Projektes war die Schaffung eines grenzüberschreitenden Rahmplans, um den Wohnungsmarkt im Rahmen einer interkommunalen Koordination zu regulieren, eine gemeinsame Politik im Liegenschaftsbereich zu unternehmen und ein Werkzeug zu schaffen, das zu einer besseren Kenntnis des Bedarfs und der zu erstellenden Wohnungsangebotes führen würde.


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Raumordnerischer Orientierungsrahmen Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Raumordnerischer Orientierungsrahmen Oberrhein

Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.


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Herausgabe des Orientierungsrahmen Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Herausgabe des Orientierungsrahmen Oberrhein

Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.


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Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz

Zuerst wurden die Überlegungen zur Entwicklung im Nachbarkanton von Seltz auf einer Karte zusammen gefasst und in einen gemeinsamen Grundlagenplan zwischen Rastatt und Seltz eingetragen. Dieser Entwicklungsplan für den Umlandbereich Rastatt-Seltz sollte ausserdem die Grundlage für zukünftige Entwicklungsaktivitäten auf beiden Seiten dienen. Nach der Erstellung eines vertieften Inventars und der Einrichtung einer Datenbank sollte eine gemeinsame, grenzüberschreitende Karte erstellt werden. Diese Karte sollte in den Verschienden Organisationen im Raum PAMINA zur Verfügung gestellt werden.


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Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.


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EUCOR Virtuale

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

EUCOR Virtuale

Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.


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EUCOR – Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

EUCOR – Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung

Das Projekt hatte die Einrichtung einer Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung im grenzüberscheitenden Rahmen von EUCOR zum Ziel. Dieses Weiterbildungszentrum sollte eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Universtitäten und der Industrie mit sich bringen. Die Einrichtung des Zentrums basierte auf folgenden Massnahmen und Zielen: – Gutachten und Beratung der Universitäten, die im Bereich der beruflichen Weiterbildung am wenigsten erfahren sind, – geographische Erweiterung des Einflussbereichts von EUCOR, – Anpassung von Weiterbildungsangeboten an den gemeinsamen europäischen Binnenmarkt, – Entwicklung von „Europakollegs“ im Bereich Gesundheit (Bilddiagnostik, Mikrochirurgie, Reproduktionsbiologie). Ein Experte für berufliche Weiterbildung wurde speziell für den Betrieb des Zentrums bestimmt.


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Umgestaltung der Zollplattform Bienwald in grenzüberschreitendem Rahmen

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Umgestaltung der Zollplattform Bienwald in grenzüberschreitendem Rahmen

Die Umgestaltung der Zollplattform Lauterbourg-Scheibenhard hatte die folgenden Vorteile: – Anbindungs an das deutsche Strassennetz, als Verlängerung der route nationale 365; – Standort im nord-östlichen Teil des französischen Gebiets, welches eine Tür hin zu den französischen und deutschen Gebieten, aber auch zum Elsass und der Südpfalz darstellt; – Direkte Nähe zur Stadt Lauterbourg, die deutschen Einkäufern gut bekannt ist und den Sitz der grenzüberschreitenden Institution PAMINA darstellt; – Standort der Plattform auf dem Gebiet Scheibenhard, Schwesterstadt des Orts Scheibenhardt, die in Deutschland, auf der am anderen Ufer der Lauter liegt; – Lockerungsbedarf einiger wirtschaftlicher Aktivitäten Karlsruhes und Rastatts.


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Gemeinsames Sekretariat der Oberrheinkonferenz

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Gemeinsames Sekretariat der Oberrheinkonferenz

Ziel des Projektes war die administrativen Begleitung der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK) durch ein gemeinsames Sekretariat, was die früher an 5 verschiedenen Stellen in 3 Ländern geleistete Arbeit zusammenfasst.
Die erstmalige Einrichtung eines gemeinsamen ständigen Sekretariates mit Personal aus den drei Mitgliedsländern der Oberrheinkonferenz wurde entsprechend den Zielen realisiert. Das Gemeinsame Sekretariat hat dabei wesentlich zur Systematisierung und Effizienzsteigerung der Kooperation beigetragen. Die Schaffung einer Homepage, die Herausgabe eines „Bulletins“ und die Verwendung eines einheitlichen Logos haben insbesondere auch zur Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung der Kooperation im Rahmen der Oberrheinkonferenz beigetragen. Die umfassende Vor- und Nachbereitung der Sitzungen der Oberrheinkonferenz und ihrer Gremien konnten durch das Gemeinsame Sekretariat erheblich verbessert werden. Der Fortbestand des Sekretariats wurde nach Abschluss der Projektlaufzeit vereinbart.


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Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels

Publié par Adipso le Freitag 23 Mai 2025

Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels

Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.


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