Sozioökonomische Verflechtungen im Bereich der PAMINA-Region
Sozioökonomische Verflechtungen im Bereich der PAMINA-Region
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Im Fördergebiet PAMINA erhalteten die räumlichen Beziehungsmuster, die sich vorrangig aus den Daseinsgrundfunktionen der in diesem Raum lebenden Menschen ergeben, erhöhte Bedeutung. Der gegenseitige Austausch im Rahmen der Arbeitsmarktes, der Einkaufsbeziehungen, der kulturellen Orientierung, der Bildung, der Freizeit und Erholung sollten sich intensivieren. Dadurch wurden die Entwicklungspotentiale im Bereich der Wirtschaft, des Wohnens, der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen bis zu einem gewissen Grade neu verteilt, so dass vor allem mit wirtschaftlichen Standortverschiebungen innerhalb der Gesamtregion und neue Verflechtungsmustern zu rechnen war. Zur planerischen und regionalpolitischen Bewältigung dieser Herausforderung war eine Bestandsaufnahme der bestehenden sozioökonomischen Verflechtungen im Rahmen dieses Projektes vorgesehen.
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Grenzüberschreitende Wohnungspolitik im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Ziel des Projektes war die Durchführung einer Studie zur Erarbeitung von Richtlinien für die Entwicklung der Wohnungspolitik im PAMINA-Raum.
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Grenzüberschreitender Rahmenplan Wohnungsbau
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Gegenstand des Projektes war die Schaffung eines grenzüberschreitenden Rahmplans, um den Wohnungsmarkt im Rahmen einer interkommunalen Koordination zu regulieren, eine gemeinsame Politik im Liegenschaftsbereich zu unternehmen und ein Werkzeug zu schaffen, das zu einer besseren Kenntnis des Bedarfs und der zu erstellenden Wohnungsangebotes führen würde.
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Raumordnerischer Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.
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Herausgabe des Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.
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Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Zuerst wurden die Überlegungen zur Entwicklung im Nachbarkanton von Seltz auf einer Karte zusammen gefasst und in einen gemeinsamen Grundlagenplan zwischen Rastatt und Seltz eingetragen. Dieser Entwicklungsplan für den Umlandbereich Rastatt-Seltz sollte ausserdem die Grundlage für zukünftige Entwicklungsaktivitäten auf beiden Seiten dienen. Nach der Erstellung eines vertieften Inventars und der Einrichtung einer Datenbank sollte eine gemeinsame, grenzüberschreitende Karte erstellt werden. Diese Karte sollte in den Verschienden Organisationen im Raum PAMINA zur Verfügung gestellt werden.
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Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.
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EUCOR – Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Das Projekt hatte die Einrichtung einer Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung im grenzüberscheitenden Rahmen von EUCOR zum Ziel. Dieses Weiterbildungszentrum sollte eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Universtitäten und der Industrie mit sich bringen. Die Einrichtung des Zentrums basierte auf folgenden Massnahmen und Zielen: – Gutachten und Beratung der Universitäten, die im Bereich der beruflichen Weiterbildung am wenigsten erfahren sind, – geographische Erweiterung des Einflussbereichts von EUCOR, – Anpassung von Weiterbildungsangeboten an den gemeinsamen europäischen Binnenmarkt, – Entwicklung von „Europakollegs“ im Bereich Gesundheit (Bilddiagnostik, Mikrochirurgie, Reproduktionsbiologie). Ein Experte für berufliche Weiterbildung wurde speziell für den Betrieb des Zentrums bestimmt.
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Umgestaltung der Zollplattform Bienwald in grenzüberschreitendem Rahmen
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Die Umgestaltung der Zollplattform Lauterbourg-Scheibenhard hatte die folgenden Vorteile: – Anbindungs an das deutsche Strassennetz, als Verlängerung der route nationale 365; – Standort im nord-östlichen Teil des französischen Gebiets, welches eine Tür hin zu den französischen und deutschen Gebieten, aber auch zum Elsass und der Südpfalz darstellt; – Direkte Nähe zur Stadt Lauterbourg, die deutschen Einkäufern gut bekannt ist und den Sitz der grenzüberschreitenden Institution PAMINA darstellt; – Standort der Plattform auf dem Gebiet Scheibenhard, Schwesterstadt des Orts Scheibenhardt, die in Deutschland, auf der am anderen Ufer der Lauter liegt; – Lockerungsbedarf einiger wirtschaftlicher Aktivitäten Karlsruhes und Rastatts.
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Gemeinsames Sekretariat der Oberrheinkonferenz
Publié par Adipso le Freitag 11 Juli 2025
Ziel des Projektes war die administrativen Begleitung der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK) durch ein gemeinsames Sekretariat, was die früher an 5 verschiedenen Stellen in 3 Ländern geleistete Arbeit zusammenfasst.
Die erstmalige Einrichtung eines gemeinsamen ständigen Sekretariates mit Personal aus den drei Mitgliedsländern der Oberrheinkonferenz wurde entsprechend den Zielen realisiert. Das Gemeinsame Sekretariat hat dabei wesentlich zur Systematisierung und Effizienzsteigerung der Kooperation beigetragen. Die Schaffung einer Homepage, die Herausgabe eines „Bulletins“ und die Verwendung eines einheitlichen Logos haben insbesondere auch zur Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung der Kooperation im Rahmen der Oberrheinkonferenz beigetragen. Die umfassende Vor- und Nachbereitung der Sitzungen der Oberrheinkonferenz und ihrer Gremien konnten durch das Gemeinsame Sekretariat erheblich verbessert werden. Der Fortbestand des Sekretariats wurde nach Abschluss der Projektlaufzeit vereinbart.
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