Mobil(e) Regio Tanz Festival

Mobil(e) Regio Tanz Festival

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Mobil(e) Regio Tanz Festival

Das Projekt bestand darin, ein zweijährliches Festival für zeitgenössischen Tanz ins Leben zu rufen, dessen erste Ausgabe vom 27. September bis zum 6. Oktober 2002 stattfand. Es hatte ebenfalls zum Ziel, eine stetige grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Kreierens und des Vertriebs von zeitgenössischem Tanz zu fördern.
Das grenzüberschreitende Tanzfestival wurde in 9 Partnerstädten in Frankreich, Deutschland und der Schweiz organisiert.
9 Partner haben sich ausserdem im Rahmen des künstlerischen Labels „mobil(e) danse dans la Regio/ Tanz in der Regio“ zusammengeschlossen und haben die Vorführung und Tour einer Tanzaufführung koproduziert.
Über 40 Verkaufsstellen haben sich zu einem Netzwerk zusammen geschlossen und nutzen dasselbe Verkaufssystem für Eventtickets. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Massnahme kompliziert umzusetzen ist, woraufhin sie eingestellt wurde.
Die Partner haben ausserdem versucht, ihre Preise anzugleichen. Die Unterschiede zwischen den gewöhnlichen Preispolitiken der verschiedenen Einrichtungen sowie die unterschiedlichen Ansätze bezüglich des Publikums haben die Möglichkeit, in Bezug auf eine gemeinsame Preispolitik einen Konsens zu finden, starkt reduziert. Die Partner haben in Folge ihre gewöhnlichen Preise beibehalten.


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Profilierung der Region Breisach / SIVOM Hardt-Nord als deutsch-französische Kultur- und Freizeitdestination

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Profilierung der Region Breisach / SIVOM Hardt-Nord als deutsch-französische Kultur- und Freizeitdestination

Die Projektpartner wollten ein Tourismus- und Kulturkonzept entwickeln, dass die regionale grenzüberschreitenden Identität stärkt.
Führungen in Neuf-Brisach und Breisach wurden organisiert, zusätzliche Beschilderungen wurden angebracht, eine neue Auflage der Fahrradtourismus-Karte wurde heraus gebracht und ein neues System von Orientierungspunkten mit Schildern zur Orientierung und zu Freizeitaktivitäten und Orientierungstafeln wurde aufgebaut.
Das Projekt fand in der Presse viel Beachtung und wurde mit einer deutsch-französischen Kulturveranstaltung abgeschlossen.


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Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena

Ziel des Projekts war die touristische Absatzförderung und Vermarktung der Regio TriRhena.
Die Projektpartner, die das INTERREG II Projekt „Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel“ durchgeführt haben, haben festgestellt, dass die Zusammenarbeit und die gemeinsame Vermarktung von Tourismusprodukten durch die Entwicklung von Konzepten und Absatzwegen, insbesondere durch das Internet professionalisiert werden müssen.
Vor diesem Hintergrund wurden die Marke „TourismTriRhena.com“ und das gleichnamige Internetportal geschaffen.
In Folge einer Studie zur Entwicklung der Tourismuswirtschaft in der Regio TriRhena (Studie zum Empfang von Flugreisenden im Elsass, im Badenerland und in der Nordwestschweiz), wurde im EuroAirport eine Anlaufstelle Regio TriRhena geschaffen: der Welcome-Desk, der die eingerichteten Dienstleistungen und geschaffenen Produkte präsentiert.
Vielzählige andere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen wurden durchgeführt, darunter insbesondere eine gemeinsame Zeitschrift, Werbekampagnen, eine Imagebroschüre, Veranstaltungskalender und Tourismuskarten.


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Touristische Entwicklung der Grünen Strasse

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Touristische Entwicklung der Grünen Strasse

Das Projekt hatte zum Ziel, die langfristige Entwicklung des Tourismuswegs „Grüne Straße“ durch Kommunikationsmaßnahmen zu erreichen.
Folgende Maßnahmen wurden in diesem Rahmen von den Partnern durchgeführt:
– Mehrere Pressekonferenzen wurden organisiert, insbesondere um das Buch „Route Verte/ Grüne Straße“ zu präsentieren und die touristischen Rallyes, die im Projekt eingerichtet wurden zu vermarkten;
– Eine Reihe von 4 Filmen über die Grüne Straße, die 2005 von einer anderen Organisation gedreht wurden, konnten bei dieser Gelegenheit ebenfalls der Presse vorgestellt werden;
– 2006 wurde eine Pressereise auf der Grünen Straße durchgeführt, an der 11 französische, deutsche und schweizerische Journalisten teilgenommen haben, um den Tourismusparcours kennen zu lernen;
– Ein bilingualer Tourismusführer Route Verte/ Grüne Straße wurde entwickelt.


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Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken

Das Projekt hatte zum Ziel, die touristischen Vorzüge des grenzüberschreitenden Sektors zwischen Fessenheim/Hartheim im Norden und Huningue/Weil im Süden aufzuwerten und Spaziergänger und Touristen dorthin zu ziehen.
Ein 300km langes Radwegnetz von Basel bis Hartheim konnte bestimmt werden und mehrere Studien haben es ermöglicht, 20 thematische Wege festzulegen, welche die vorgesehene Infrastruktur bestmöglich nutzt. Die Wege haben die Planung und schließlich die Errichtung von Wegweisern und Infostellen notwendig gemacht.
Am 15, Juli 2007 wurde ein Eröffnungstag organisiert. Dank eines großen Zulaufs und sehr großem politischem und medialem Interesse in Deutschland und Frankreich konnte die Entdeckung des Netzes durch 7 „Rallyes“ angeboten werden, die die Franzosen bewegte die deutschen Gemeinden zu durchqueren und umgekehrt.
Die Entwicklung einer Broschüre/Karte mit einer Auflage von 30 000 Exemplaren hat die Optimierung der ersten touristischen Saison des Netzwerks möglich gemacht. Da die Mehrzahl der Broschüren bereits nach einem Monat aufgebraucht waren, wurde kurze Zeit später neu aufgelegt.
Auf der Seite www.2rives3ports.eu (immer noch aktiv), die im Rahmen des Projekts geschaffen wurde kann man sich über jeden der 20 Wege informieren.


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Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“

Ziel des Projekts war es, die mysthischen Orte (Klöster, Burgen, Kirchen, etc.) am Oberrhein durch Zusammenarbeit und die touristische Nutzung ihrer Gemeinsamkeiten untereinander zu verbinden.
Interesse an einem mysthischen Ort sollte somit Interesse an anderen mysthischen Orten, and deren Umfeld und Organisationen (kulturelle und andere Veranstaltungen, Hotellerie und Gastronomie) wecken.
Um die Bekanntheit der mysthischen Orte zu steigern, haben die Partner:
– den Verein „Mysthische Orte am Oberrhein“ gegründet;
– eine dreisprachige touristische Broschüre, wovon 35 000 Exemplare gedruckt wurden, sowie eine Internetseite (www.mysthische-orte.eu), die noch immer aktiv ist, erstellt;
– 22 Informationsschilder an den mysthischen Orten errichtet;
– eine Auftaktausstellung und eine Wanderausstellung, die mit Führungen durch die mysthischen Orte verbunden waren und durch die die Gemeinsamkeiten zwischen diesen verschiedenen Orten hervorheben sollten, durchgeführt; und
– einen Flyer und einen Werbefilm erstellt.

 

Bild : https://www.mythische-orte.eu

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Thermalbad Kurort Neuwiller

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Thermalbad Kurort Neuwiller

Es handelt sich um die Einrichtung eines Thermalbads auf 1000 m2 im Rahmen eines Fitnesskonzepts rund um die Marguerite Quelle in Neuwiller. Dieses Projekt beinhlatet mehrere funktionelle Räume: Empfang und Verwaltung, Gesundheitsraum, Körperpflege, Hydrotherapie, Wildwasser, Wirtschaft und Sitzungen. Das Projekt war Teil der Entwicklungspolitik des Sundgau und sollte vorerst als „à la carte -Modell“ funktionieren. Dann sollten Aufenthalts Angebote entwickelt werden, die im Rahmen vom grünen Tourismus angeboten werden. Das Projekt beinhaltete keine eigenen Aufenthaltsmöglichkeiten, sondern stützte sich auf das Angebot der Region (Landhotels, Fremdenzimmer, Ferienhäuser, Camping am Bauernhof etc.)


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Schloß Landskron

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Schloß Landskron

Das Projekt bestand in der Renovierung des Zugangs zum Schloss Landskron (Sicherheit und Beschilderung), die Besichtigungen erleichtern sollen.


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Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase

Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.


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Tausendjahr-Feier Österreichs

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Tausendjahr-Feier Österreichs

Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden, kulturellen Tourismus im Rahmen einer Förderung der Kulturgutes. Die Ausstellung 1000 Jahre Österreich wurde als Anlass genutzt, um die touristischen Attraktivität des Elsasses, Badischens und der Nordwestschweiz in Österreich zu vermarkten, und somit einen höheren Touristenzustrom in der grenzüberschreitenden Dreiländerregion zu gewinnen.
Zahlreiche Werbemittel wurden zweisprachig erstellt, um die grenzüberschreitenden Tourenvorschläge vom Elsass bis nach Tyrol zu veröffentlichen. Es handelte sich beispielsweise um : eine Broschüre „Reisen auf den Spuren der Habsburger“, in deutscher
und französischer Fassung (136.000 Exemplare), ein Buch “ Johanna von Pfirt“ (3.000 Exemplare) und 2.500 Salesguides mit Pauschalangeboten und Unterbringungsmöglichkeiten im Schwarzwald wie auch im Elsass.
Im Rahmen dieser Milleniumsfeier stellten betroffende Gemeinden zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen vor ( z.B.: die Wanderausstellung “ die Habsburger zwischen Rhein und Donau).
Dieses touristische Projekt ermöglichte auch gezielte Marketingmassnahmen für Interessierte, Journalisten und Reiseveranstaltern aus den betroffenen Ländern.
1996-97 wurde ein Zuwachs von 14% der Österreichischen Touristen in „der Regio“ festgestellt.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden, kulturellen Tourismus im Rahmen einer Förderung der Kulturgutes. Die Ausstellung 1000 Jahre Österreich wurde als Anlass genutzt, um die touristischen Attraktivität des Elsasses, Badischens und der Nordwestschweiz in Österreich zu vermarkten, und somit einen höheren Touristenzustrom in der grenzüberschreitenden Dreiländerregion zu gewinnen.
Zahlreiche Werbemittel wurden zweisprachig erstellt, um die grenzüberschreitenden Tourenvorschläge vom Elsass bis nach Tyrol zu veröffentlichen. Es handelte sich beispielsweise um : eine Broschüre „Reisen auf den Spuren der Habsburger“, in deutscher
und französischer Fassung (136.000 Exemplare), ein Buch “ Johanna von Pfirt“ (3.000 Exemplare) und 2.500 Salesguides mit Pauschalangeboten und Unterbringungsmöglichkeiten im Schwarzwald wie auch im Elsass.
Im Rahmen dieser Milleniumsfeier stellten betroffende Gemeinden zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen vor ( z.B.: die Wanderausstellung “ die Habsburger zwischen Rhein und Donau).
Dieses touristische Projekt ermöglichte auch gezielte Marketingmassnahmen für Interessierte, Journalisten und Reiseveranstaltern aus den betroffenen Ländern.
1996-97 wurde ein Zuwachs von 14% der Österreichischen Touristen in „der Regio“ festgestellt.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden, kulturellen Tourismus im Rahmen einer Förderung der Kulturgutes. Die Ausstellung 1000 Jahre Österreich wurde als Anlass genutzt, um die touristischen Attraktivität des Elsasses, Badischens und der Nordwestschweiz in Österreich zu vermarkten, und somit einen höheren Touristenzustrom in der grenzüberschreitenden Dreiländerregion zu gewinnen.
Zahlreiche Werbemittel wurden zweisprachig erstellt, um die grenzüberschreitenden Tourenvorschläge vom Elsass bis nach Tyrol zu veröffentlichen. Es handelte sich beispielsweise um : eine Broschüre „Reisen auf den Spuren der Habsburger“, in deutscher
und französischer Fassung (136.000 Exemplare), ein Buch “ Johanna von Pfirt“ (3.000 Exemplare) und 2.500 Salesguides mit Pauschalangeboten und Unterbringungsmöglichkeiten im Schwarzwald wie auch im Elsass.
Im Rahmen dieser Milleniumsfeier stellten betroffende Gemeinden zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen vor ( z.B.: die Wanderausstellung “ die Habsburger zwischen Rhein und Donau).
Dieses touristische Projekt ermöglichte auch gezielte Marketingmassnahmen für Interessierte, Journalisten und Reiseveranstaltern aus den betroffenen Ländern.
1996-97 wurde ein Zuwachs von 14% der Österreichischen Touristen in „der Regio“ festgestellt.


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