Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase
Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.
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Tausendjahr-Feier Österreichs
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden, kulturellen Tourismus im Rahmen einer Förderung der Kulturgutes. Die Ausstellung 1000 Jahre Österreich wurde als Anlass genutzt, um die touristischen Attraktivität des Elsasses, Badischens und der Nordwestschweiz in Österreich zu vermarkten, und somit einen höheren Touristenzustrom in der grenzüberschreitenden Dreiländerregion zu gewinnen.
Zahlreiche Werbemittel wurden zweisprachig erstellt, um die grenzüberschreitenden Tourenvorschläge vom Elsass bis nach Tyrol zu veröffentlichen. Es handelte sich beispielsweise um : eine Broschüre „Reisen auf den Spuren der Habsburger“, in deutscher
und französischer Fassung (136.000 Exemplare), ein Buch “ Johanna von Pfirt“ (3.000 Exemplare) und 2.500 Salesguides mit Pauschalangeboten und Unterbringungsmöglichkeiten im Schwarzwald wie auch im Elsass.
Im Rahmen dieser Milleniumsfeier stellten betroffende Gemeinden zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen vor ( z.B.: die Wanderausstellung “ die Habsburger zwischen Rhein und Donau).
Dieses touristische Projekt ermöglichte auch gezielte Marketingmassnahmen für Interessierte, Journalisten und Reiseveranstaltern aus den betroffenen Ländern.
1996-97 wurde ein Zuwachs von 14% der Österreichischen Touristen in „der Regio“ festgestellt.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden, kulturellen Tourismus im Rahmen einer Förderung der Kulturgutes. Die Ausstellung 1000 Jahre Österreich wurde als Anlass genutzt, um die touristischen Attraktivität des Elsasses, Badischens und der Nordwestschweiz in Österreich zu vermarkten, und somit einen höheren Touristenzustrom in der grenzüberschreitenden Dreiländerregion zu gewinnen.
Zahlreiche Werbemittel wurden zweisprachig erstellt, um die grenzüberschreitenden Tourenvorschläge vom Elsass bis nach Tyrol zu veröffentlichen. Es handelte sich beispielsweise um : eine Broschüre „Reisen auf den Spuren der Habsburger“, in deutscher
und französischer Fassung (136.000 Exemplare), ein Buch “ Johanna von Pfirt“ (3.000 Exemplare) und 2.500 Salesguides mit Pauschalangeboten und Unterbringungsmöglichkeiten im Schwarzwald wie auch im Elsass.
Im Rahmen dieser Milleniumsfeier stellten betroffende Gemeinden zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen vor ( z.B.: die Wanderausstellung “ die Habsburger zwischen Rhein und Donau).
Dieses touristische Projekt ermöglichte auch gezielte Marketingmassnahmen für Interessierte, Journalisten und Reiseveranstaltern aus den betroffenen Ländern.
1996-97 wurde ein Zuwachs von 14% der Österreichischen Touristen in „der Regio“ festgestellt.Ziel des Projektes war die Förderung des grenzüberschreitenden, kulturellen Tourismus im Rahmen einer Förderung der Kulturgutes. Die Ausstellung 1000 Jahre Österreich wurde als Anlass genutzt, um die touristischen Attraktivität des Elsasses, Badischens und der Nordwestschweiz in Österreich zu vermarkten, und somit einen höheren Touristenzustrom in der grenzüberschreitenden Dreiländerregion zu gewinnen.
Zahlreiche Werbemittel wurden zweisprachig erstellt, um die grenzüberschreitenden Tourenvorschläge vom Elsass bis nach Tyrol zu veröffentlichen. Es handelte sich beispielsweise um : eine Broschüre „Reisen auf den Spuren der Habsburger“, in deutscher
und französischer Fassung (136.000 Exemplare), ein Buch “ Johanna von Pfirt“ (3.000 Exemplare) und 2.500 Salesguides mit Pauschalangeboten und Unterbringungsmöglichkeiten im Schwarzwald wie auch im Elsass.
Im Rahmen dieser Milleniumsfeier stellten betroffende Gemeinden zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen vor ( z.B.: die Wanderausstellung “ die Habsburger zwischen Rhein und Donau).
Dieses touristische Projekt ermöglichte auch gezielte Marketingmassnahmen für Interessierte, Journalisten und Reiseveranstaltern aus den betroffenen Ländern.
1996-97 wurde ein Zuwachs von 14% der Österreichischen Touristen in „der Regio“ festgestellt.
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Thermalbad Kurort Neuwiller
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Es handelt sich um die Einrichtung eines Thermalbads auf 1000 m2 im Rahmen eines Fitnesskonzepts rund um die Marguerite Quelle in Neuwiller. Dieses Projekt beinhlatet mehrere funktionelle Räume: Empfang und Verwaltung, Gesundheitsraum, Körperpflege, Hydrotherapie, Wildwasser, Wirtschaft und Sitzungen. Das Projekt war Teil der Entwicklungspolitik des Sundgau und sollte vorerst als „à la carte -Modell“ funktionieren. Dann sollten Aufenthalts Angebote entwickelt werden, die im Rahmen vom grünen Tourismus angeboten werden. Das Projekt beinhaltete keine eigenen Aufenthaltsmöglichkeiten, sondern stützte sich auf das Angebot der Region (Landhotels, Fremdenzimmer, Ferienhäuser, Camping am Bauernhof etc.)
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Schloß Landskron
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Das Projekt bestand in der Renovierung des Zugangs zum Schloss Landskron (Sicherheit und Beschilderung), die Besichtigungen erleichtern sollen.
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Touristische Zusammenarbeit Bas-Rhin/Ortenau
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Im Rahmen des Projektes handelte es sich um die Erstellung einer Machbachkeitsstudie über die Voraussetzungen der Gründung eines „Grenzüberschreitenden Hauses des Tourismus“. Diese Studie steht für den Abschlussbericht zur 2. Phase des gesamten Projektes.
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Machbarkeitsstudie für den Bau einer Brücke Weil/Huningue
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.
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Habsburger Strasse
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.
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Radwanderwegverbindung Neuwiller/Hagenthal –Allschwil/Oberwil
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Das Projekt bestand aus dem Bau eines Radweges einer Länge von 5,4 km, mittels dessen die Gemeinden Hagenthal-le-Bas und Neuwiller an der Schweizer Grenze verbunden werden können. So kann eine Verbindung mit dem Schweizer Radwegenetz hergestellt werden, welches nach Allschwill und Oberwil (Kanton Basel-Landschaft) führt.
Die Arbeit wurde gemäss der Ziele verwirklicht. Die Partnerschaft war zufriedenstellend und wird fortgesetzt.
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Zweisprachige Fahrplankarte
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.
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Ausbau des Fahrradweges Weisweil/Diebolsheim
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.
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