Dreiland-Ferienpass 1996-1998

Dreiland-Ferienpass 1996-1998

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Dreiland-Ferienpass 1996-1998

Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.


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Wege Mattfeld-Lange Erlen

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Wege Mattfeld-Lange Erlen

Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.


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Erhaltung der Abbtei Lucelle

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Erhaltung der Abbtei Lucelle

Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.


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Ausbau des Fahrradweges Weisweil/Diebolsheim

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Ausbau des Fahrradweges Weisweil/Diebolsheim

Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.


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Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase

Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.


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Informationszentrum Taubergießen

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Informationszentrum Taubergießen

Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.


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Broschüre Schwarzwald/Rhein/Vogesen

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Broschüre Schwarzwald/Rhein/Vogesen

Das Projekt betrifft die Erstellung einer deutsch-französischen Broschüre mit einer Reliefkarte des Raums Schwarzwald, Rheingraben und Vogesen zur gemeinsamen touristischen Nutzung. Diese Broschüre enthält das kulturelle Angebot, Ausflüge, Wege, Strassen und Zugstrecken, Möglichkeiten den Rhein zu überqueren und Adressen von Informationsstellen der ganzen Region.


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grenzüberschreitendes Ausbildungsprogramm im Hotel- und Gaststättengewerbe

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

grenzüberschreitendes Ausbildungsprogramm im Hotel- und Gaststättengewerbe

Dieses Projekt erzielte die Erarbeitung eines französisch-schweizerischen Gesellenbriefs im Hotel- und Gaststättengewerbe.


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Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr

Ziel des Projekts war einerseits, einen grenzübergreifenden Tourismuskomplex mit Bade-, Angel- und Rudermöglichkeiten, sowie Empfangseinrichtungen für Camping und Caravaning. Des Weiteren betraf das Projekt die biologische Restaurierung des Feuchtgebiets mit Erstellung einer Rhizosphäre am Ende des Weihers in Courtavon.


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französisch-schweizerische Wanderwege

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

französisch-schweizerische Wanderwege

Dieses Projekt ermöglichte die Anlegung einer Strecke für Fußgänger, Reiter und Moutainbiker im Schweizer Kanton Jura und dem Sundgau.


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