Dreiland-Ferienpass 1996-1998
Dreiland-Ferienpass 1996-1998
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.
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Wege Mattfeld-Lange Erlen
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.
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Erhaltung der Abbtei Lucelle
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.
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Ausbau des Fahrradweges Weisweil/Diebolsheim
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.
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Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.
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Informationszentrum Taubergießen
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.
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Dreiland-Ferienpass 1995
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.
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F-D-CH Touristikkarte
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.
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Grenzüberschreitender Freizeitatlas/Erlebnis-Guide
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.
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Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel
Publié par Adipso le Mittwoch 24 Dezember 2025

Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.
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