TALENTE- Grenzüberschreitende Begegnungen von Amateurkünstlern
TALENTE- Grenzüberschreitende Begegnungen von Amateurkünstlern
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Begegnungen von Laienkünstlern in den Höfen der Gemeinde Petit-Landau (Malen, Tanz, Gesang usw.)
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Woche der Polizeien – Festival des deux rives – Strasbourg / Landesgartenschau 2004 – Kehl
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Organisation einer einwöchigen Veranstaltung für die breite Öffentlichkeit zum Thema „Polizei ohne Grenzen“ durch die Polizeistellen im Oberrheinraum (Police Nationale, Gendarmerie, Polizei Baden-Württemberg, Bundesgrenzschutz). Auf dem Programm standen Vorträge und Diskussionen zu den Themen Unsicherheit, Drogen, Verkehrssicherheit, Kriminalität. Außerdem fanden Präsentationen von Polizeifahrzeugen, Paraden, eine deutsch-französische Vorstellung der Wasserschutzpolizei, Konzerte der vier Orchester sowie Vorführungen der Hundeführer statt.
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Défi Entreprises 2002 – Unternehmenschallenge 2002
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Sportveranstaltung rund um originelle und gesellige Wettkämpfe (Rafting, Kanu Enduro, Crazy Hot-dog, Vertigo Zig-Zag …) im Wildwasserpark in Huningue mit 36 Teams zusammengesetzt aus Teilnehmern von deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen.
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Schüleraustausch 1995
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Im Rahmen dieses Projektes nahmen insgesamt 147 Schulverwaltungen des Oberrhein Mitte-Sud Gebietes an die Schüleraustausche teil.
Die Auswahl der Themen wurden den Schulen freigestellt. Für die Grundschüler, die ohne Kenntnisse des Französischen bzw. Deutschen ihr Programm begonnen hatten, war der sprachliche Zugewinn so gross, dass sie sich bei grenzüberschreitenden Begegnungen in den zuvor erschlossenen Situationen verständigen konnten. Für andere Schüler konnte eine Steigerung des Sprachvermögens im Bereich des Wortschatz festgestellt werden, der für die gemeinsame Bearbeitung des Themas erforderlich war.
Das Projekt hat bei den deutschen und französischen Referenten die Absicht bestärkt, durch eine schulartübergreifende Zusammenarbeit der Lehrer die Sprachkompetenzen der Schüler im Bereich der Grundschulen stärker als bisher zu fördern. Ausserdem berichteten später Schulen, das die Schüleraustauschmassnahmen erfolgreich waren.
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Lehreraustausch 1995
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.
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Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.
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Cyberregio.net
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.
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Umweltzentrum Weil – Petite Camargue 2. Phase
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.
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Einrichtung einer Koordinationsstelle für die Jugend
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
– Herausgabe der gemeinsamen Informationskalender : dieses Projekt wurde als zu teuer angesehen ;
– Aufbau des Informations- und Koordinationsnetzes für jugendrelevante Probleme, und
– Zusammenstellung der grenzüberschreitenden Datenbank : einerseits lässte sich die Datensammlung sehr langsam aufbauen, andererseits waren die Jugendlichen weniger allein an zur Verfügung gestellten Daten, sondern vielmehr an konkreter Hilfestellung bezüglich ihrer Projektideen interessiert.
Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
– Herausgabe der gemeinsamen Informationskalender : dieses Projekt wurde als zu teuer angesehen ;
– Aufbau des Informations- und Koordinationsnetzes für jugendrelevante Probleme, und
– Zusammenstellung der grenzüberschreitenden Datenbank : einerseits lässte sich die Datensammlung sehr langsam aufbauen, andererseits waren die Jugendlichen weniger allein an zur Verfügung gestellten Daten, sondern vielmehr an konkreter Hilfestellung bezüglich ihrer Projektideen interessiert.
Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
– Herausgabe der gemeinsamen Informationskalender : dieses Projekt wurde als zu teuer angesehen ;
– Aufbau des Informations- und Koordinationsnetzes für jugendrelevante Probleme, und
– Zusammenstellung der grenzüberschreitenden Datenbank : einerseits lässte sich die Datensammlung sehr langsam aufbauen, andererseits waren die Jugendlichen weniger allein an zur Verfügung gestellten Daten, sondern vielmehr an konkreter Hilfestellung bezüglich ihrer Projektideen interessiert.
Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
– Herausgabe der gemeinsamen Informationskalender : dieses Projekt wurde als zu teuer angesehen ;
– Aufbau des Informations- und Koordinationsnetzes für jugendrelevante Probleme, und
– Zusammenstellung der grenzüberschreitenden Datenbank : einerseits lässte sich die Datensammlung sehr langsam aufbauen, andererseits waren die Jugendlichen weniger allein an zur Verfügung gestellten Daten, sondern vielmehr an konkreter Hilfestellung bezüglich ihrer Projektideen interessiert.
Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
– Herausgabe der gemeinsamen Informationskalender : dieses Projekt wurde als zu teuer angesehen ;
– Aufbau des Informations- und Koordinationsnetzes für jugendrelevante Probleme, und
– Zusammenstellung der grenzüberschreitenden Datenbank : einerseits lässte sich die Datensammlung sehr langsam aufbauen, andererseits waren die Jugendlichen weniger allein an zur Verfügung gestellten Daten, sondern vielmehr an konkreter Hilfestellung bezüglich ihrer Projektideen interessiert.
Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
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Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
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Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.Die Koordinationsstelle für die Jugend, die durch einen deutschen, eigens für diesen Zweck gegründeten Verein betreut wurde, sollte die gemeinsame Vorbereitung und Organisation von diversen Veranstaltungen für Jugendliche erleichtern.
Das Projekt wurde zufriedenstellend realisiert, abgesehen von folgenden drei Zielen :
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Trotzdem wurden viele Verbindungen zwischen den Jugendeinrichtungen beidseits des Rhein geschaffen. Zig Zack entwickelte sich als Ansprechpartner für diese Strukturen, und spielt die Rolle einer Beratungs- und Dokumentationsstelle für Jugendliche, besonders im Bereich Projektplanung.
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Musik: diesseits und jenseits des Rheins
Publié par Adipso le Montag 7 Juli 2025
Das Projekt bestand in der Vorbereitung und der Durchführung von lyrischen Konzerten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz (Offenburg, Straßburg und Ropraz). Das Programm legte den Fokus auf Werke von Komponisten beider Seiten des Rheins (Schumann, Liszt, Poulenc, Debussy).
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