Der Projektaufruf deckt die beiden spezifischen Ziele (SZ) der Priorität B des Programms Interreg Oberrhein „Für eine besser vernetzte Grenzregion“ ab:
Die ausgewählten Projekte müssen spätestens am 30. Juni 2029 enden.
Die für diesen Aufruf vorgesehenen EFRE-Fördermittel stammen aus dem Budget der Priorität B des Programms Interreg Oberrhein 2021–2027, abzüglich der bereits für laufende Projekte gebundenen Mittel sowie strategischer Reserven, die vom Begleitausschuss beschlossen wurden. Die für diesen Projektaufruf vorgesehene Fördermittelausstattung wird sich somit im Zuge der Umsetzung des fortlaufenden Aufrufs weiterentwickeln.
Antragsunterlagen als .zip-Datei herunterladen
Modalitäten für die Projektauswahl zur Kenntnis nehmen
(Programmhandbuch)
Regeln für die Förderfähigkeit der Ausgaben zur Kenntnis nehmen
(Programmhandbuch)
Projektideen (Kurzformulare) können während der gesamten Laufzeit des Aufrufs jederzeit beim Gemeinsamen Sekretariat eingereicht werden:
Die Prüfung der Projekte erfolgt in zwei Phasen:
1. Prüfung der Zulässigkeit und ggf. inhaltliche Prüfung des Kurzformulars durch das Gemeinsame Sekretariat
2. Prüfung der zulässigen Kurzformulare durch die Arbeitsgruppe Interreg Oberrhein
1. Ausarbeitung des vollständigen Förderantrags
2. Prüfung durch das Gemeinsame Sekretariat
3. Stellungnahme der Arbeitsgruppe Interreg Oberrhein
4. Entscheidung über die Förderung durch den Begleitausschuss Interreg Oberrhein
Diese Schritte erfolgen im Einklang mit dem Sitzungskalender der Programmgremien.
Mobilität, Energiewende, Klimawandel
Trinationaler Eurodistrict Basel