Rückblick auf die Sitzung des Begleitausschusses vom 19. März 2024

Rückblick auf die Sitzung des Begleitausschusses vom 19. März 2024

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 29 März 2024

Programm

Rückblick auf die Sitzung des Begleitausschusses vom 19. März 2024

Der Begleitausschuss Interreg Oberrhein hat am Dienstag, den 19. März 2024 am Sitz der Région Grand Est in Strasbourg getagt. Für die Partnerbehörden des Programms, in dem weniger als zwei Jahre nach Auftakt nun mehr als die Hälfte der Mittel gebunden ist, war dies ein Anlass, über die Optimierung der Verwaltung der Mittel bis zum Jahr 2027 zu beraten.

  

Neue Bereitstellung der europäischen Programmmittel für eine bessere Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in allen Bereichen

Angesichts der hohen Nachfrage in der Priorität „Eine ökologisch nachhaltige Region“, deren EU-Mittel derzeit ausgeschöpft sind, hat der Begleitausschuss die weitere Vorgehensweise festgelegt, um in einigen Monaten wieder die Finanzierung von grenzüberschreitenden Projekten zur Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie des ökologischen und energetischen Wandels am Oberrhein zu ermöglichen. Zu diesem Zweck soll ab Juli 2024 ein umfassender Projektaufruf durchgeführt werden, der unter anderem auch für die Projektideen dieser Themenbereiche geöffnet ist.

Die genauen Inhalte dieses Aufrufs werden noch festgelegt und bis zum Sommer schrittweise bekannt gegeben. Der Begleitausschuss kündigt zudem bereits an, dass für aktuell noch nicht ausgereifte Projekte zwischen dem zweiten Halbjahr 2025 und Anfang 2026 ein zweiter Aufruf geplant ist.

Drei neue Projekte für eine bessere Vernetzung am Oberrhein

Im Rahmen der Begleitausschusssitzung am 19. März wurde die Vergabe von mehr als 4,3 Millionen Euro an EU-Mitteln an drei neue Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheingebiet beschlossen:

  • Mit dem Projekt FREUND (France-EuroAirport-Deutschland-Shuttle) wird ab Jahresende 2024 eine neue Busverbindung zwischen Lörrach und dem trinationalen EuroAirport geschaffen. Die neue Buslinie schließt eine seit langem bestehende Lücke im ÖPNV-Netz des Großraums Basels und ermöglicht den Reisenden zudem eine Nutzung der Monatsabonnements aus ihren Ursprungsländern auf der gesamten Strecke, ohne sich über Tarifzonen oder einen Umweg über die Schweiz sorgen zu müssen.
  •  Im Projekt EuropaScene wird ein kreativer, grenzüberschreitender Ansatz zur Förderung der Ausbildung und der Ausbildungsberufe experimentiert. Deutsch-französische Gruppen von Auszubildenden schreiben in Theaterworkshops gemeinsam zweisprachige Sketche oder erarbeiten in interkulturellen Modulen Challenges zur Aufwertung ihrer Berufe. Die ersten Sketche werden ab Mai 2024 in renommierten Theatern am Oberrhein öffentlich aufgeführt.
  • Im Projekt CELIS soll ein grenzüberschreitender Raum der sozialen Arbeit in Form eines europäischen Campus geschaffen werden, in dem Studierende, Fachkräfte und Arbeitgeber ein neues Bildungsangebot heranwachsen sehen. Um dies zu erreichen, schließen sich sechs Hochschulen am Oberrhein zu einer grenzüberschreitenden Struktur zusammen, die Studierenden und Fachkräften zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch bieten soll (Praxisprojekte, Sprachkurse, Anerkennung von Kompetenzen und Diplomen, Mobilitätsprogramm, u. v. m.).

Regierungspräsidentin Schäfer in den Ruhestand verabschiedet

Nach einer fast zwölfjährigen Amtszeit als Vorsitzende des Begleitausschusses von Interreg Oberrhein leitete die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, die ihren Ruhestand angekündigt hat, am Dienstag, den 19. März 2024, ihre letzte Sitzung des politischen und entscheidungsrelevanten Gremiums des Programms.

„Das Interreg-Programm verbessert den Alltag der Menschen am Oberrhein ganz konkret und baut Hürden für grenzüberschreitende Begegnungen ab. Die neue Buslinie von Lörrach zum EuroAirport ist dafür ein wunderbares Beispiel“, sagte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer anlässlich ihres Abschieds. Sie wies darauf hin, dass in den vergangenen Jahren am Oberrhein rund 1000 Interreg-Projekte mit insgesamt 330 Millionen Euro umgesetzt wurden.

Unter ihrem Vorsitz hat der Begleitausschuss die Kofinanzierung von fast 250 grenzüberschreitenden Projekten beschlossen, was 175 Mio. € an EU-Mitteln entspricht, die seit Juni 2012 im Interesse des deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheingebiets eingesetzt wurden.

Carsten Gabbert, der ihr an der Spitze des Regierungspräsidiums Freiburg nachfolgen wird, wurde noch am Tag der Sitzung vom Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg ernannt und übernimmt auch den Vorsitz des Begleitausschusses Interreg Oberrhein. Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 9. Juli 2024 statt.

 


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Ausschreibung: Die Ergebnisse der Förderperiode 2014-2020 beziffern

Publié par SchwoobAline le Freitag 29 März 2024

Programm

Ausschreibung: Die Ergebnisse der Förderperiode 2014-2020 beziffern

Das Programm Interreg Oberrhein sucht einen Dienstleister, der die Endwerte von sieben Ergebnisindikatoren des Interreg-Programms 2014-2020 erstellt. Studien- und Beratungsunternehmen sowie andere geeignete Dienstleister können ihre Angebote bis zum 28. März 2024 um 12.00 Uhr einreichen.

Die Aufgabe

Für sieben der zwölf Ergebnisindikatoren, die das Operationelle Programm Interreg Oberrhein 2014-2020 insgesamt umfasst, wird der ausgewählte Dienstleister (oder eine Gruppe von Dienstleistern) Analyse- und Erhebungsarbeiten durchführen. Diese dienen dazu, die Informationen zur Ermittlung der „Endwerte“ zu erhalten, die dem vom Programm erzielten Ergebnis in Bezug auf einen bestimmten Maßstabsindikator entsprechen.

Hintergrund

Die im Operationellen Programm Interreg Oberrhein 2014-2020 festgelegten Indikatoren entsprechen Daten, mit denen die Erreichung der Programmziele gemessen werden kann. Für jeden Ergebnisindikator wurden zu Beginn des Programms ein Referenzwert sowie ein Zielwert festgelegt. Diese Indikatoren müssen zur Mitte des Programmzeitraums („Zwischenwerte“) und am Ende des Programmzeitraums („Endwerte“) erhoben werden. Die Verwaltungsbehörde ist verpflichtet, diese Aufzeichnungen der Europäischen Kommission zu übermitteln.

Im Februar 2025 muss das Programm die „Endwerte “der Ergebnisindikatoren für den Programmzeitraum 2014-2020 übermitteln.

Einreichung von Angeboten

Die Einreichung der Angebote in französischer Sprache erfolgt ausschließlich auf elektronischem Wege über die Plattform für die Entmaterialisierung öffentlicher Aufträge der Region Grand Est und bis zum 28. März 2024 um 12.00 Uhr.

Die Ausschreibung kann im BOAMP eingesehen werden.

Die Leistungsbeschreibung ist auch in deutscher Sprache in den Ausschreibungsunterlagen, herunterzuladen auf der Plattform der Région Grand Est, erhältlich.

 


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Für Projektpartner: Unser Generator für Kommunikationspakete ist verfügbar!

Publié par SchwoobAline le Freitag 29 März 2024

Programm

Für Projektpartner: Unser Generator für Kommunikationspakete ist verfügbar!

Die Verwaltungsbehörde Interreg Oberrhein bietet den Projektträgern und -partnern nun einen Online-Generator für Kommunikationspakete an. Dieses neue Hilfsmittel soll es den Begünstigten erleichtern, ihre Verpflichtungen im Bereich der Kommunikation zu erfüllen.

Mit wenigen Klicks zu konformen Kommunikationsmaterialien

Mit dem Online-Generator für Kommunikationspakete können die Partner von Interreg-Oberrhein-Projekten nun in kürzester Zeit Kommunikationsmaterialien erstellen, die den Erwartungen des Programms entsprechen. So muss die Einhaltung der Kommunikationspflichten nicht mehr mit unverhältnismäßig viel Mehrarbeit verbunden sein.

Das generierte Kommunikationspaket umfasst:

  • ein Poster im A3-Format,
  • eine Darstellung des Projekts im A4-Format,
  • ein Bild zur Illustration, das mit der Verwendung in sozialen Netzwerken kompatibel ist.
  • ein Banner, das in eine E-Mail-Signatur eingebunden werden kann.
  • ein Logotyp für das Projekt.

Diese Materialien entsprechen den Kommunikationselementen, die für alle Partner in den Regeln für Information, Kommunikation und Sichtbarkeit vorgeschrieben sind.

Wie funktioniert der Generator für Kommunikationspakete?

Nichts leichter als das! Mit den wichtigsten Informationen zu seinem Projekt (die er bei Bedarf in der Datenbank für Interreg Oberrhein-Projekte findet) gibt der Partner die erforderlichen Daten ein, wählt ein Motiv für die Gestaltung aus und erhält innerhalb weniger Sekunden verschiedene Materialien zur Verfügung gestellt, mit denen er über sein Projekt kommunizieren und es sichtbar machen kann.

Die Verwendung des Generators garantiert nicht nur eine regelkonforme Verwendung des Logos, sondern ermöglicht es auch Projekten mit begrenzten Ressourcen für die Kommunikation, eine einheitliche und harmonische visuelle Identität zu schaffen.

 

Hier gelangen Sie zum Generator für Kommunikationspakete
für Projekte des Programms Interreg Oberrhein

Weitere Informationen finden Sie in unserer Rubrik
zur Kommunikation rund um Ihr Projekt

 


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Frohe Feiertage!

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 29 März 2024

Programm

Frohe Feiertage!

Am Ende eines Jahres mit vielen Projekten und Ereignissen nimmt sich unser Team einige Tage Auszeit.

Die Région Grand Est, Verwaltungsbehörde des Programms Interreg Oberrhein, ist vom 27. bis inkl. 29. Dezember geschlossen. In diesem Zeitraum besteht keine Erreichbarkeit. Wenden Sie sich bei Anfragen bitte per E-Mail an Ihre üblichen Ansprechpartnerinnen und Anprechpartner. Ihre Nachrichten werden nach und nach bei Rückkehr der Mitarbeitenden ab dem 2. Januar bearbeitet.

Wir wünschen allen schöne Feiertage und freuen uns, Sie erholt zum Jahresanfang 2024 wieder begrüßen zu dürfen!


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Interreg Oberrhein: über die Wirkung des Programms

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 29 März 2024

Programm

Interreg Oberrhein: über die Wirkung des Programms

Interreg unterstützt strukturierende Projekte und hat eine beträchtliche Hebelwirkung für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein. Dies sind einige der Feststellungen der Wirkungsbewertungen, die im Rahmen des Förderzeitraums 2014-2020 durchgeführt wurden, der die Umsetzung von 179 grenzüberschreitenden Projekten ermöglichte. Trotz der oft schwer messbaren Auswirkungen trägt das Interreg-Programm unbestreitbar dazu bei, günstige Bedingungen für ein integriertes grenzüberschreitendes Gebiet zu schaffen. Kurz vor dem offiziellen Abschluss des sogenannten „Interreg V“ Programms blicken wir auf die festgestellten Auswirkungen der Aktion der EU im Dienste des Alltags der Bürger/innen am Oberrhein zurück.

Mobilität, kulturelles Angebot und Tourismus ohne Grenzen: Wesentliche Themen zur Strukturierung eines grenzüberschreitenden Gebiets

Die Bewertung der Auswirkungen des Programms, die in verschiedenen Schritten über den Programmzeitraum hinweg durch verschiedene unabhängige Evaluatoren durchgeführt wurde, hat insbesondere gezeigt, dass die im Zeitraum 2014-2020 kofinanzierten Mobilitätsprojekte dank der Finanzierung konkreter Infrastrukturen zu Verbesserungen bestehender grenzüberschreitender Verbindungen geführt oder neue Verbindungen geschaffen haben. Einige Projekte haben eine unmittelbare Wirkung (Radwege, Fußgängerbrücken, Busverbindungen usw.), während andere eine vorbereitende Funktion für künftige Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs des motorisierten Verkehrs haben (insbesondere Studien für neue Bahnverbindungen). Im zweiten Fall wird die Wirkung der durch das Programm kofinanzierten Projekte erst langfristig sichtbar.

Das Programm hat auch die Schaffung neuer touristischer und kultureller Infrastrukturen und Dienstleistungen ermöglicht. Diese haben einen greifbaren und nachhaltigen Einfluss auf die Wirtschaft des Gebiets. Diese Projekte, wie das Kulturzentrum Art’Rhena oder das Historial am Hartmannswillerkopf, haben die gemeinsamen natürlichen und kulturellen Ressourcen aufgewertet und so direkt oder indirekt Arbeitsplätze geschaffen. Dieses Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen wird sich auch längerfristig bemerkbar machen, insbesondere wenn die Besucherzahlen dieser neuen Kultur- und Tourismusorte steigen.

Die Reife der Partnerschaft – ein Faktor, der eng mit der Intensität der Auswirkungen eines Projekts zusammenhängt

Die Erreichung einer grenzüberschreitenden Entwicklung ist oft eine langwierige Aufgabe, und regelmäßig müssen die Ergebnisse mehrerer Interreg-Vorhaben aneinandergefügt werden, um die konkreten Auswirkungen zu erkennen. So müssen Partner oft mehrmals zusammenkommen, um die Erreichung ihrer Ziele zu konkretisieren.

Diese Feststellung findet sich auch in den Wirkungsbewertungen des Programms wieder, in denen hervorgehoben wird, dass es sich bei Projekten mit „geringer Wirkung“ häufig um Projekte handelt, die Partner zusammenbringen, die zum ersten Mal kooperieren. Es wird übrigens häufig beobachtet, dass dieselben Projekte die Zusammenarbeit fortsetzen wollen und neue Projekte – mit Unterstützung des Programms – entwickeln, um noch weiter zu gehen. Im Gegensatz dazu sind die Projekte mit offensichtlicheren Auswirkungen, die sogenannten „konkreten“ Projekte, häufig Projekte, deren Partner schon seit vielen Jahren (mit oder ohne Interreg) zusammenarbeiten. Tatsächlich handelt es sich bei den so genannten „konkreten“ Projekten häufig um Infrastrukturprojekte mit einem potenziell großen Budget, und eine langjährige Zusammenarbeit führt zu einem Vertrauensverhältnis, das leichter zu gemeinsam getätigten Investitionen führen kann.

Ein Impuls für langfristige Auswirkungen, die Schaffung einer positiven Dynamik für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Die Wirkungsbewertungen haben außerdem darauf hingewiesen, dass ein Projekt zwar nicht immer konkrete Auswirkungen zu haben scheint, aber in der Regel eine Bewegung in Gang setzt, deren Früchte erst längerfristig sichtbar werden. Tatsächlich werden viele der bewerteten Projekte erst nach mehreren Jahren tatsächliche Auswirkungen haben, wie z. B. Vorstudien zu Infrastrukturprojekten. Die Folgenabschätzung, die im Laufe des Programms durchgeführt wird, wenn noch nicht alle im Rahmen des Zeitraums 2014-2020 kofinanzierten Maßnahmen abgeschlossen sind, ist daher ein Balanceakt zwischen Projektionen und tatsächlichen Wirkungsmessungen.

Trotz der schwer messbaren konkreten Auswirkungen betonen die Evaluierungen jedoch einstimmig den unbestreitbaren Mehrwert des Programms Interreg Oberrhein: Die Kofinanzierung der Europäischen Union über Interreg ermöglicht die Strukturierung und Verstetigung von Partnerschaften und bewirkt eine Hebelwirkung. Diese Beobachtung erlaubt es, in allen Fällen den Mehrwert des Programms zu bestätigen, das seit über 30 Jahren im Oberrheingebiet tätig ist. Auf verschiedenen Ebenen und Maßstäben wirkt sich Interreg auf das tägliche Leben der Bewohner des grenzüberschreitenden Gebiets aus.

Möchten Sie mehr darüber erfahren?
Hier können Sie den Bericht über die Wirkungsbesertugen des Programms herunterladen

 

Evaluierung, ein Muss der Interreg Programme

Wie jede öffentliche Politik muss auch die Verwendung von EU-Mitteln evaluiert und gemessen werden. Jedes Interreg-Programm in Europa ist gesetzlich verpflichtet, verschiedene Arten von Evaluierungen durchzuführen.

Neben Evaluierungen der allgemeinen Effektivität und Funktionsweise des Programms ist es vor allem die Wirkung des Programms und seiner Projekte, die den Mehrwert des Interreg-Programms am Oberrhein aufzeigt. So wurde für jedes spezifische Ziel eine Wirkungsbewertung durchgeführt, die je nach Thema unterschiedliche Auswirkungen aufzeigte.

Schauen Sie sich die verschiedenen Bewertungen in der Rubrik Dokumente und Tools an

 

 

 


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Ergebnisse des Projektaufrufs „Wissenschaftsoffensive“ 2023

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 29 März 2024

Programm

Ergebnisse des Projektaufrufs „Wissenschaftsoffensive“ 2023

Am Donnerstag, den 7. Dezember 2023 in Strasbourg hat der Begleitausschuss die Liste der sieben im Rahmen des Projektaufrufs „Wissenschaftsoffensive 2023“ in die Förderung aufgenommenen Projekt bekannt gegeben. Die Projekte, die nach fast einjähriger Antragsausarbeitung in verschiedenen Durchgängen ausgewählt wurden, werden mit insgesamt ca. 3,4 Millionen Euro aus europäischen Fonds kofinanziert, zu denen noch zusätzliche Beiträge der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie der Region Grand Est hinzukommen.

Vorstellung der 7 ausgewählten Projekte

Die sieben ausgewählten Projekte stammen aus der öffentlichen Spitzenforschung der Hochschul- und Forschungseinrichtungen am Oberrhein und haben gemeinsam, dass sie auf einen unmittelbaren Transfer von Wissen und Technologie in die Industrie abzielen. Sie weisen sowohl eine vielversprechende wissenschaftliche und technische Exzellenz, ein hohes Verwertungspotenzial der vorgeschlagenen Innovationen als auch direkte Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Wohlstand des Oberrheintals auf.

Fünf der sieben Projekte werden konkrete Beiträge zu den strategisch wichtigen Bereichen der personalisierten Medizin und der Medizintechnologien leisten. Der Oberrhein profitiert in diesen Themenbereichen von einem Ökosystem, das zu den leistungsfähigsten der Welt zählt.

Entdecken Sie du Projekte:

Rückblick auf die Ausgabe 2023

Aufgrund des Erfolgs der ersten drei Ausgaben wurde die Wissenschaftsoffensive für den Zeitraum 2021-2027 erneuert, mit der Idee, den Wissens- und Technologietransfer noch stärker zu verankern und gleichzeitig zur Erreichung der Ziele der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) beizutragen. Der vierte Projektaufruf wurde daher für den Zeitraum vom 5. Januar bis zum 24. März 2023 durchgeführt. Er richtete sich insbesondere an Transferakteure am Oberrhein.

Im Rahmen des Aufrufs gingen insgesamt 19 Projektideen ein, von denen sieben vom Begleitausschuss auf seiner Sitzung am 7. Juli 2023 aufgefordert wurden, ihren Bewerbungsprozess in der zweiten Phase des Aufrufs fortzusetzen.

Die sieben nun genehmigten Projekte werden ihre Arbeit in den kommenden Monaten aufnehmen und in diesem Zusammenhang bei ihrer Umsetzung und Außenwirkung von der Säule Wissenschaft der Metropolregion Oberrhein unterstützt werden.

Die Projekte werden im März 2024 in Straßburg in Anwesenheit von politischen Vertretern der Partnerregionen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Wissenschaftsoffensive der trinationalen Metropolregion Oberrhein

Die 2011 in Zusammenarbeit mit den Ländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie der Région Grand Est ins Leben gerufene Wissenschaftsoffensive zielt darauf ab, die Vernetzung von Forschungsakteuren und KMU zu stärken und den Technologie- und Wissenstransfer zu intensivieren, um so zur Wettbewerbsfähigkeit des Oberrheingebiets auf europäischer Ebene beizutragen. Die Wissenschaftsoffensive hat in vier aufeinanderfolgenden Ausgaben in den Jahren 2011, 2016, 2018 und schließlich 2023 bereits die Durchführung von 21 grenzüberschreitenden kollaborativen Forschungsprojekten ermöglicht.

Die bisher in Höhe von 30,7 Mio. Euro in die Forschung und die Innovation am Oberrhein investierten Mittel unterstreichen die Wirksamkeit des Förderinstruments sowie die Bedeutung des Oberrheingebiets als Modellregion der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, insbesondere im Wissenschaftsbereich.

 


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Rückblick auf die Sitzung des Begleitausschusses vom 7. Dezember 2023

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 29 März 2024

Programm

Rückblick auf die Sitzung des Begleitausschusses vom 7. Dezember 2023

Der Begleitausschuss Interreg Oberrhein hat diesen Donnerstag, den 7. Dezember 2023 am Sitz der Collectivité européenne d’Alsace in Strasbourg getagt. Im Rahmen dieser Sitzung wurde die Vergabe von mehr als 9,2 Millionen Euro an EU-Mitteln (EFRE) an elf neue grenzüberschreitende Projekte beschlossen. Darüber hinaus haben die Programmpartner nach nun anderthalb Jahren den Stand der Programmierung besprochen, um den Kurs für 2024 festzulegen und die kommenden Projektaufrufe vorzubereiten.

Ehrgeizige Pläne für die Renaturierung des Rheins im Naturschutzgebiet Taubergiessen

Unter dem Vorsitz von Bärbel Schäfer, der Präsidentin des Regierungspräsidiums Freiburg, hat der Begleitausschuss die bislang höchste Zuweisung an EU-Mitteln der aktuellen Förderperiode beschlossen, nämlich 3,1 Millionen Euro (bei einem Gesamtbudget von über 5 Millionen Euro) an das Projekt Rhinaissance 2.0.

Im von der Région Grand Est getragenen und insbesondere mit dem Regierungspräsidium Freiburg, der DREAL Grand Est und der Agence de l’eau Rhin-Meuse durzuführenden Projekt geht es um die Planung der nächsten Etappen der ökologischen Wiederherstellung des Rheins im Bereich Rhinau, der Rheininsel, des Restrheins und des Taubergiessens. Dabei sollen konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, um das grenzüberschreitende Blau-Grüne-Band zu stärken, die Biodiversität des Rheins vor dem Hintergrund des Klimawandels zu erhalten und die Qualität der Lebensräume zum Wohle der Nutzer (Bürger, Besucher, Fischer, Forstleute…) zu verbessern.

Neben diesem Vorhabens, das von strategischer Bedeutung für das trinationale Oberrheingebiet ist, wurden drei weitere Projekte für eine grünere, besser vernetzte und bürgernähere Grenzregion in die Förderung aufgenommen:

 

Die 7 genehmigten Projekte des Aufrufs „Wissenschaftsoffensive“

Der Begleitausschuss Interreg Oberrhein hat am 7. Dezember 2023 zudem die Kofinanzierung von sieben Projekten des Wissens- und Technologietransfers aus der öffentlichen Spitzenforschung, die von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen am Oberrhein durchgeführt wird, genehmigt:

In dem im Januar diesen Jahres ausgeschriebene Projektaufruf waren mit insgesamt 19 Bewerbungen zahlreiche wissenschaftliche Akteure aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz sowie ihre industriellen und öffentlichen Partner involviert. Fünf der sieben ausgewählten Projekte werden konkrete Beiträge zu den strategisch wichtigen Bereichen der personalisierten Medizin und der Gesundheitstechnologien leisten. Der Oberrhein verfügt in diesen Themenbereichen über ein Ökosystem, das zu den leistungsfähigsten der Welt zählt. Die Projekte werden im März 2024 in Straßburg in Anwesenheit von politischen Vertretern der Partnerregionen der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

 Alle durch Interreg Oberrhein geförderten Projekte finden Sie in unserer Online-Datenbank

 

Verdeutlichung der Mobilisierung der Akteure am Oberrhein für eine ökologisch nachhaltigere Region, die bereit ist, sich den Herausforderungen des Klimawandels zu stellen

Einschließlich der Sitzung des Begleitauschlusses vom 7. Dezember 2023 wurden für die Förderperiode 2021-2027 bereits 40 grenzüberschreitende Projekte in die Förderung aufgenommen, was einem Gesamtfinanzvolumen von mehr als 88 Millionen Euro entspricht, von insgesamt 125 die dem Oberrheingebiet in der aktuellen Förderperiode zur Verfügung stehen.

Die Mitglieder des Begleitauschusses begrüßen insbesondere den hohen Zuspruch der Priorität „Eine grünere grenzüberschreitende Region“, die alleine bereits 30,2 Millionen Euro im Rahmen von 16 grenzüberschreitenden Projekten der Bereiche Anpassung an den Klimawandel, sowie ökologischer und energetischer Wandel umfasst. Diese Priorität des Programms 2021-2027 ist zudem die höchstdotierte mit einem Gesamtvolumen von 30,6 Millionen Euro, mit denen Projekte mit bis zu 60% des Budgets kofinanziert werden können.

 

Letzte Sitzung für Thomas Köhler, Programmleiter seit 2007

Thomas Köhler, umgeben von Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin des Regierungspräsidiums Freiburg und Vorsitzende des Begleitausschusses, und Frédéric Pfliegersdoerffer, Regionalrat Grand Est und Vorsitzender der Arbeitsgruppe

Die Partner des Programms Interreg Oberrhein nutzten diese Zusammenkunft letztlich auch, um Thomas Köhler, der seine Stelle als Programmleiter zum 31. Januar 2024 aufgeben wird, ihre herzlichsten Zukunftswünsche zu übermitteln. Nach etwas mehr als siebzehn Jahren als Leiter des Programms wird Thomas Köhler in seine Heimatbehörde, das Regierungspräsidium Karlsruhe, zurückkehren. Sein Nachfolger wird voraussichtlich am 1. März 2024 ernannt.


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WICHTIGER HINWEIS: Abwesenheit des Interreg-Teams

Publié par SchwoobAline le Freitag 29 März 2024

Programm

WICHTIGER HINWEIS: Abwesenheit des Interreg-Teams

Das gesamte Team von Interreg Oberrhein ist vom Dienstag, den 28. November 2023 bis einschließlich Mittwoch, den 29. November 2023 nicht verfügbar.
An diesen beiden Tagen besteht auch keine telefonische Erreichbarkeit.

Wenden Sie sich bei Anfragen gerne per Mail an uns, entweder direkt an Ihre üblichen Ansprechpartner/innen oder über unsere Sammeladresse info.interreg[at]grandest.fr. Wir nehmen Ihre Nachrichten ab Donnerstag, den 30. November 2023 zur Kenntnis.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!


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Wichtig: Derzeit längere Bearbeitungszeiten

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 29 März 2024

Programm

Wichtig: Derzeit längere Bearbeitungszeiten

 

Das Team der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Sekretariats ist derzeit mit einer außergewöhnlich hohen Arbeitsbelastung konfrontiert. Diese hohe Arbeitsbelastung ergibt sich aus der Überlagerung der beiden Programme 2014-2020, an dessen administrativen und finanziellen Abschluss die Verwaltungsbehörde und das Gemeinsame Sekretariat derzeit intensiv arbeiten, und 2021-2027, dessen Einrichtung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, dessen Fördermöglichkeiten aber bereits auf große Resonanz stoßen.

Aus diesem Grund ist bis Ende 2023 leider mit längeren Bearbeitungszeiten als üblich zu rechnen.

Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Nachsicht. Wir tun unser Möglichstes, um hier so bald als möglich Abhilfe zu schaffen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

 


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Rückblick auf die Veranstaltung „Interreg und die Jugend am Oberrhein“

Publié par SchwoobAline le Freitag 29 März 2024

Programm

Rückblick auf die Veranstaltung „Interreg und die Jugend am Oberrhein“

Am Donnerstag, den 21. September 2023 bot das Programm Interreg Oberrhein den jungen Menschen des Programmgebiets die Gelegenheit, die Wirkung Europas für unseren grenzüberschreitenden Raum zu entdecken, ihre eigenen Erfahrungen mit den Nachbarländern zu teilen oder auch ihre Ideen für die Zukunft zum Ausdruck zu bringen. Veranstaltungsort war der Drittort Kaleidoscoop in Straßburg mit mehr als 120 Teilnehmenden, von denen etwa die Hälfte zur Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen zählte. Im Folgenden berichten wir Ihnen von dem Abend!

Interreg im Dienste des Aufbaus von Kompetenzen für die Jugend… aber nicht nur

Neben den Programmvertretern haben auch Romane und Laura, mit Mathilde, Verena und Marie-Astrid, von ihren Alltagserfahrungen mit Interreg berichtet.

Was hat Europa dank Interreg am Oberrhein für mich bewirkt? Unter anderem zur Beantwortung dieser Frage und zur Schilderung ihrer grenzüberschreitenden Erfahrungen haben sich Romane und Laura dazu bereit erklärt, von ihrem Studium zu erzählen, denn ihre jeweiligen Studiengänge wurden beide von Interreg Oberrhein gefördert. Ihre Geschichten, und die weiterer Projektträger und Programmvertreter haben verdeutlicht, wie Europa sich zusammen mit Interreg seit mehr als 30 Jahren für die Förderung der Kompetenzen der Jugendlichen am Oberrhein einsetzt. Aufgezählt wurden beispielsweise Projekte in den Bereichen Bildung und Ausbildung, dem 360°-Zugang zur Beschäftigung oder auch der Entwicklung der Zweisprachigkeit von klein auf. Das Interesse der Jugend am Oberrhein beschränkt sich jedoch nicht nur auf die grenzüberschreitenden Projekte, die direkt auf sie ausgerichtet sind. Auch Themen wie die Mobilität mit der Tram zwischen Strasbourg und Kehl, die Bürgerbegegnungen oder auch der Klimawandel und die Bewahrung der Artenvielfalt wurden zur Sprache gebracht.

Erwan, Judith, Jakob und Kevin im Austausch mit den Vertretern des Begleitausschusses.

Im zweiten Programmteil stellten sich vier Mitglieder des Begleitausschusses des Programms den Fragen und Vorschlägen von vier Jugendvertretern. Dieser bereichernde Meinungsaustausch ermöglichte es, die Anliegen unserer Gäste im Bezug auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit besser zu verstehen, vom Aufbau Europas bis hin zur Notwendigkeit, die Wirkung von Interreg noch näher an die Bedürfnisse der Teilgebiete anzupassen, insbesondere dem ländlichen Raum. Die Programmvertreter stellten ihrerseits fest, dass trotz all der Brücken, die mit Interreg seit über 30 Jahren über die Grenzen hinweg geschlagen wurden, noch ein weiter Weg vor uns liegt. Zum Ende des einstündigen Austauschs bekannten sich die politischen Vertreter dazu, den Zugang zu Informationen rund um die Chancen, die die EU durch Interreg und seine Projekte bietet, auszuweiten. Zudem forderten sie die jungen Vertreter dazu auf, sich weiterhin an der Seite der Akteure des Programms zu engagieren.

 

Interreg, Europa und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein: eine eigene Welt mit vielen Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt

Im Rahmen dieser vollkomenen neuartigen Veranstaltung hat die Verwaltungsbehörde von Interreg Oberrhein weitere lokale Akteure der grenzüberschreitenden und europäischen Zusammenarbeit mit ins Boot genommen, um gemeinsam einen „Markt der Möglichkeiten“ anzubieten. Somit konnten die Teilnehmenden im Anschluss an die Veranstaltung die Stände unserer Partner besuchen, um mehr über deren Aktivitäten und Beschäftigungsmöglichkeiten rund um Interreg zu erfahren.

Die jungen Teilnehmenden haben sich über den Dialog mit den Europaakteuren am Oberrhein gefreut.

Zu diesem Zweck waren vor Ort:

  • Das EU-Parlament, das seine Praktikumsangebote vorstellte und auf die Bedeutung der Beteiligung an den kommenden Europawahlen aufmerksam machte [lien]
  • Die Europe-Direct-Zentren von Karlsruhe und Straßburg mit einer Reihe von Spielen, um unsere Europakenntnisse auf die Probe zu stellen [lien]
  • Das neu eröffnete deutsch-französische Infoportal FRED.info [lien], das gemeinsam vom Staatsministerium Baden-Württemberg und dem Deutsch-Französichen Institut in Ludwigsburg sowie der Région Grand Est entwickelt wurde
  • Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) zur Vorstellung der Initiative „Interreg Volunteer Youth“ (IVY), die jungen Menschen einen wertvollen Einblick in die Programm- und Projektumsetzung von Interreg in der gesamten EU ermöglicht [lien]

Ebenfalls vertreten waren Programmpartner von Interreg Oberrhein, die ihre Jugendangebote vorstellten.

Dank dieses Forums konnten sich die jungen Teilnehmer informieren und zugleich ihr Netzwerk erweitern.

 

Eine nachhaltige Bindung zu den jungen Menschen am Oberrhein aufbauen, um gemeinsam die Zukunft der Interreg-Programme zu gestalten

Die Veranstaltung, die ganz gezielt die jungen Leute des Programmgebiets ansprechen sollte, stand auch im Zeichen des Tags der Europäischen Zusammenarbeit (Interreg Cooperation Day), der am 21. September gefeiert wird, sowie des Europäischen Jahres der Kompetenzen. In erster Linie ging es ganz konkret darum, dieses Publikum über die Möglichkeiten des Programms zu informieren, aber auch darum, auf seine Erwartungen einzugehen. Welche Themen sind der Jugend besonders wichtig? Welche Projekte sollen als nächstes umgesetzt werden? Auf welche Fragestellungen sollen die Programmpartner achten?

Auf diese Weise ist nun ein Austausch zwischen dem Programm Interreg Oberrhein und den jungen Bürgern entstanden, der auch in Zukunft langfristig bestehen soll. Über das Fazit der verschiedenen Dialoge werden nun in den kommenden Monaten die Mitglieder der Programmgremien beraten. Es wurde bereits vereinbart, den Prozess fortzusetzen und eine langfristige Partnerschaft mit dieser Zielgruppe aufzubauen, die von den Maßnahmen des Programms unmittelbar betroffen ist.

Die Verwaltungsbehörde Interreg Oberrhein dankt allen Teilnehmenden und freut sich auf die Zukunftsperspektiven, die die Veranstaltung eröffnet hat.

 

 

Das Programm hatte Stefanie Hintzmann, Journalistin für ARTE und das Europäische Parlament, mit der Leitung des Abends betraut.

 

Der Abend fand im symbolträchtigen Drittort Kaléidoscoop statt, der vom Programm gefördert wird. Es beherbergt das grenzüberscheitende Ressourcenzentrum für Beschäftigung und weitere Einrichtungen, die an Interreg-Projekten teilhaben.

 

 


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