WICHTIGER HINWEIS: Abwesenheit des Interreg-Teams

WICHTIGER HINWEIS: Abwesenheit des Interreg-Teams

Publié par SchwoobAline le Samstag 27 Juli 2024

Programm

WICHTIGER HINWEIS: Abwesenheit des Interreg-Teams

Das gesamte Team von Interreg Oberrhein ist vom Dienstag, den 28. November 2023 bis einschließlich Mittwoch, den 29. November 2023 nicht verfügbar.
An diesen beiden Tagen besteht auch keine telefonische Erreichbarkeit.

Wenden Sie sich bei Anfragen gerne per Mail an uns, entweder direkt an Ihre üblichen Ansprechpartner/innen oder über unsere Sammeladresse info.interreg[at]grandest.fr. Wir nehmen Ihre Nachrichten ab Donnerstag, den 30. November 2023 zur Kenntnis.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!


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Wichtig: Derzeit längere Bearbeitungszeiten

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Wichtig: Derzeit längere Bearbeitungszeiten

 

Das Team der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Sekretariats ist derzeit mit einer außergewöhnlich hohen Arbeitsbelastung konfrontiert. Diese hohe Arbeitsbelastung ergibt sich aus der Überlagerung der beiden Programme 2014-2020, an dessen administrativen und finanziellen Abschluss die Verwaltungsbehörde und das Gemeinsame Sekretariat derzeit intensiv arbeiten, und 2021-2027, dessen Einrichtung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, dessen Fördermöglichkeiten aber bereits auf große Resonanz stoßen.

Aus diesem Grund ist bis Ende 2023 leider mit längeren Bearbeitungszeiten als üblich zu rechnen.

Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Nachsicht. Wir tun unser Möglichstes, um hier so bald als möglich Abhilfe zu schaffen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

 


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Rückblick auf die Veranstaltung „Interreg und die Jugend am Oberrhein“

Publié par SchwoobAline le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Rückblick auf die Veranstaltung „Interreg und die Jugend am Oberrhein“

Am Donnerstag, den 21. September 2023 bot das Programm Interreg Oberrhein den jungen Menschen des Programmgebiets die Gelegenheit, die Wirkung Europas für unseren grenzüberschreitenden Raum zu entdecken, ihre eigenen Erfahrungen mit den Nachbarländern zu teilen oder auch ihre Ideen für die Zukunft zum Ausdruck zu bringen. Veranstaltungsort war der Drittort Kaleidoscoop in Straßburg mit mehr als 120 Teilnehmenden, von denen etwa die Hälfte zur Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen zählte. Im Folgenden berichten wir Ihnen von dem Abend!

Interreg im Dienste des Aufbaus von Kompetenzen für die Jugend… aber nicht nur

Neben den Programmvertretern haben auch Romane und Laura, mit Mathilde, Verena und Marie-Astrid, von ihren Alltagserfahrungen mit Interreg berichtet.

Was hat Europa dank Interreg am Oberrhein für mich bewirkt? Unter anderem zur Beantwortung dieser Frage und zur Schilderung ihrer grenzüberschreitenden Erfahrungen haben sich Romane und Laura dazu bereit erklärt, von ihrem Studium zu erzählen, denn ihre jeweiligen Studiengänge wurden beide von Interreg Oberrhein gefördert. Ihre Geschichten, und die weiterer Projektträger und Programmvertreter haben verdeutlicht, wie Europa sich zusammen mit Interreg seit mehr als 30 Jahren für die Förderung der Kompetenzen der Jugendlichen am Oberrhein einsetzt. Aufgezählt wurden beispielsweise Projekte in den Bereichen Bildung und Ausbildung, dem 360°-Zugang zur Beschäftigung oder auch der Entwicklung der Zweisprachigkeit von klein auf. Das Interesse der Jugend am Oberrhein beschränkt sich jedoch nicht nur auf die grenzüberschreitenden Projekte, die direkt auf sie ausgerichtet sind. Auch Themen wie die Mobilität mit der Tram zwischen Strasbourg und Kehl, die Bürgerbegegnungen oder auch der Klimawandel und die Bewahrung der Artenvielfalt wurden zur Sprache gebracht.

Erwan, Judith, Jakob und Kevin im Austausch mit den Vertretern des Begleitausschusses.

Im zweiten Programmteil stellten sich vier Mitglieder des Begleitausschusses des Programms den Fragen und Vorschlägen von vier Jugendvertretern. Dieser bereichernde Meinungsaustausch ermöglichte es, die Anliegen unserer Gäste im Bezug auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit besser zu verstehen, vom Aufbau Europas bis hin zur Notwendigkeit, die Wirkung von Interreg noch näher an die Bedürfnisse der Teilgebiete anzupassen, insbesondere dem ländlichen Raum. Die Programmvertreter stellten ihrerseits fest, dass trotz all der Brücken, die mit Interreg seit über 30 Jahren über die Grenzen hinweg geschlagen wurden, noch ein weiter Weg vor uns liegt. Zum Ende des einstündigen Austauschs bekannten sich die politischen Vertreter dazu, den Zugang zu Informationen rund um die Chancen, die die EU durch Interreg und seine Projekte bietet, auszuweiten. Zudem forderten sie die jungen Vertreter dazu auf, sich weiterhin an der Seite der Akteure des Programms zu engagieren.

 

Interreg, Europa und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein: eine eigene Welt mit vielen Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt

Im Rahmen dieser vollkomenen neuartigen Veranstaltung hat die Verwaltungsbehörde von Interreg Oberrhein weitere lokale Akteure der grenzüberschreitenden und europäischen Zusammenarbeit mit ins Boot genommen, um gemeinsam einen „Markt der Möglichkeiten“ anzubieten. Somit konnten die Teilnehmenden im Anschluss an die Veranstaltung die Stände unserer Partner besuchen, um mehr über deren Aktivitäten und Beschäftigungsmöglichkeiten rund um Interreg zu erfahren.

Die jungen Teilnehmenden haben sich über den Dialog mit den Europaakteuren am Oberrhein gefreut.

Zu diesem Zweck waren vor Ort:

  • Das EU-Parlament, das seine Praktikumsangebote vorstellte und auf die Bedeutung der Beteiligung an den kommenden Europawahlen aufmerksam machte [lien]
  • Die Europe-Direct-Zentren von Karlsruhe und Straßburg mit einer Reihe von Spielen, um unsere Europakenntnisse auf die Probe zu stellen [lien]
  • Das neu eröffnete deutsch-französische Infoportal FRED.info [lien], das gemeinsam vom Staatsministerium Baden-Württemberg und dem Deutsch-Französichen Institut in Ludwigsburg sowie der Région Grand Est entwickelt wurde
  • Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) zur Vorstellung der Initiative „Interreg Volunteer Youth“ (IVY), die jungen Menschen einen wertvollen Einblick in die Programm- und Projektumsetzung von Interreg in der gesamten EU ermöglicht [lien]

Ebenfalls vertreten waren Programmpartner von Interreg Oberrhein, die ihre Jugendangebote vorstellten.

Dank dieses Forums konnten sich die jungen Teilnehmer informieren und zugleich ihr Netzwerk erweitern.

 

Eine nachhaltige Bindung zu den jungen Menschen am Oberrhein aufbauen, um gemeinsam die Zukunft der Interreg-Programme zu gestalten

Die Veranstaltung, die ganz gezielt die jungen Leute des Programmgebiets ansprechen sollte, stand auch im Zeichen des Tags der Europäischen Zusammenarbeit (Interreg Cooperation Day), der am 21. September gefeiert wird, sowie des Europäischen Jahres der Kompetenzen. In erster Linie ging es ganz konkret darum, dieses Publikum über die Möglichkeiten des Programms zu informieren, aber auch darum, auf seine Erwartungen einzugehen. Welche Themen sind der Jugend besonders wichtig? Welche Projekte sollen als nächstes umgesetzt werden? Auf welche Fragestellungen sollen die Programmpartner achten?

Auf diese Weise ist nun ein Austausch zwischen dem Programm Interreg Oberrhein und den jungen Bürgern entstanden, der auch in Zukunft langfristig bestehen soll. Über das Fazit der verschiedenen Dialoge werden nun in den kommenden Monaten die Mitglieder der Programmgremien beraten. Es wurde bereits vereinbart, den Prozess fortzusetzen und eine langfristige Partnerschaft mit dieser Zielgruppe aufzubauen, die von den Maßnahmen des Programms unmittelbar betroffen ist.

Die Verwaltungsbehörde Interreg Oberrhein dankt allen Teilnehmenden und freut sich auf die Zukunftsperspektiven, die die Veranstaltung eröffnet hat.

 

 

Das Programm hatte Stefanie Hintzmann, Journalistin für ARTE und das Europäische Parlament, mit der Leitung des Abends betraut.

 

Der Abend fand im symbolträchtigen Drittort Kaléidoscoop statt, der vom Programm gefördert wird. Es beherbergt das grenzüberscheitende Ressourcenzentrum für Beschäftigung und weitere Einrichtungen, die an Interreg-Projekten teilhaben.

 

 


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Ideen für ein grenzüberschreitendes Projekt? Bitte hier melden!

Publié par SchwoobAline le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Ideen für ein grenzüberschreitendes Projekt? Bitte hier melden!

Das Programm Interreg Oberrhein führt zurzeit eine Aktualisierung der Abschätzung der Mittelbedarfe und der bis zum Ende des Programmzeitraums bestehenden Kooperationspotenziale am Oberrhein durch. Wenn Sie eine grenzüberschreitende Projektidee haben, die bis Juni 2029 umgesetzt werden könnte, teilen Sie uns dies mit! Dazu füllen Sie einfach das Formular zur Erfassung künftiger Projektideen aus.

Achtung: Die Einreichung des Formulars stellt weder einen Antrag auf Kofinanzierung noch die erste Stufe des Prüfungsverfahrens dar. Sie dient lediglich dazu, den bestehenden Bedarf am Oberrhein zu aktualisieren, um die Modalitäten für die Programmierung der verbleibenden Mittel für den Zeitraum 2021-2027 bestmöglich anpassen zu können.

Bei Fragen können Sie sich an Emeline MAZUE wenden.


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2022 im Rückblick

Publié par SchwoobAline le Samstag 27 Juli 2024

Programm

2022 im Rückblick

Einweihung einer neuen Trinkwassererzeugungsanlage und von zwei grenzüberschreitenden Radwegen, Genehmigung von Fördermitteln für 10 neue Projekte, Veranstaltungen zum Europäischen Jahr der Jugend… Das Programm Interreg Oberrhein hat 2022 zahlreiche Aktivitäten durchgeführt. Erfahren Sie mehr in unserem Durchführungsbericht 2022, dessen Link Sie nachfolgend finden.

Neue grenzüberschreitende Infrastrukturen und ein neues Programm 2021-2027

Im Jahr 2022 wurden im Rahmen verschiedener Interreg-Projekte einige neue Infrastrukturen geschaffen. Das Projekt PAWENA eröffnete seine Trinkwassererzeugungsanlage, in Chalampé-Neuenburg und Leymen-Rodersdorf wurden zwei Radwege fertiggestellt und das Dreiländer-Museum in Lörrach feierte die Einweihung seines neuen Depots, um eine bessere Aufbewahrung der zahlreichen Objekte seiner Sammlung sicherzustellen. Zudem hat das im April 2022 verabschiedete Programm Interreg Oberrhein 2021-2027 zehn neuen Projekten Fördermittel gewährt.

Erfahren Sie Näheres hierzu im nachfolgenden Durchführungsbericht! Sie werden sehen, in welchem Maße sich das Programm an der Finanzierung grenzüberschreitender Radwege beteiligt hat und dass die Jugend im Mittelpunkt zahlreicher geförderter Projekte steht…!

 

Der an die Europäische Kommission zu übermittelnde jährliche Durchführungsbericht

Der oben erscheinenden Tätigkeitsbericht ist eine Zusammenfassung des Durchführungsberichts, der alljährlich an die Europäische Kommission übermittelt wird. Neben einer finanziellen Analyse des Programms beschreibt er auch die durchgeführten Evaluierungen, die Kommunikationsmaßnahmen sowie die aufgetretenen Probleme.

Zudem werden der Europäischen Kommission im Rahmen dieses jährlichen Durchführungsberichts quantifizierte Indikatoren übermittelt, basierend auf den Ergebnissen der kofinanzierten Projekte. So haben zum Beispiel im Jahr 2022 – für den Zeitraum 2014-2020 – insgesamt 1.552 Unternehmen an den vom Programm unterstützten Forschungsprojekten mitgewirkt. Zudem werden 73 entwickelte Strategien oder Instrumente zur Verbesserung des Schutzes der biologischen Vielfalt gezählt. Und schließlich wurden 88.579 „Nutzer neu geschaffener Tools, Konzepte, Installationen und Dienstleistungen für die Zusammenarbeit von Verwaltungen und Bürgern“ erfasst. Unter diesen Nutzern finden sich u. a. 4.000 Begünstigte des Projekts „Trinkwasser grenzenlos„. Dies bedeutet, dass sich dank der im Rahmen des Projekts verlegten grenzüberschreitenden Trinkwasserleitungen 4.000 Menschen mit Trinkwasser versorgen können.

Um weitere Informationen zu erhalten, können Sie hier den Durchführungsbericht 2022 herunterladen sowie in der Rubrik Dokumente und Tools alle Durchführungsberichte einsehen.


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Ergebnisse der Begleitausschusssitzung vom 22. Mai 2023

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Ergebnisse der Begleitausschusssitzung vom 22. Mai 2023

Am Montag, den 22. Mai 2023 hat der Begleitausschuss Interreg Oberrhein zwei neue Projekte zur Förderung der Energiewende und der Anpassung an den Klimawandel im deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheingebiet genehmigt.

Mit diesen beiden neuen Projekten, die mit insgesamt 3,29 Millionen Euro an EU-Mitteln gefördert werden, erhöht sich die Gesamtzahl der im Rahmen der Förderperiode 2021-2027 kofinanzierten Projekte auf 17.

 Im Rahmen eines in Europa auf grenzüberschreitender Ebene einzigartigen Projekts werden Wärmeemissionen aus dem Betrieb eines Stahlwerks der Badischen Stahlwerke GmbH (BSW) zurückgewonnen und verwertet, um bis 2027 etwa 7000 Straßburger Haushalte (in einer ersten Phase) mit Wärme zu versorgen. Dazu wird eine 4,5 Kilometer lange Leitung unter dem Rhein das Stahlwerk in Kehl mit dem bestehenden Fernwärmenetz in Straßburg verbinden. Dank dieses Projekts wird der Ausstoß von ca. 20.000 Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindert. Langfristig soll das grenzüberschreitende Wärmenetz ausgeweitet werden, um noch weitere Haushalte, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen in Straßburg und in der Kehler Innenstadt einzubinden.

Besuchen Sie die Projektseite

Das Projekt wird durch einen Verbund von Forschungszentren, die auf Weinreben spezialisert sind, umgesetzt, die sich in Zusammenarbeit mit Weinbaufachleuten beiderseits des Rheins in einer dreijährigen Studie mit ausgewählten, klimawandelresistenten Weinsorten befassen werden. Zugunsten der Winzer in der grenzüberschreitenden Region, die bereits unter den wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels leiden, sollen die für den Anbau im Oberrheingebiet am besten geeigneten Rebsorten ermittelt werden, die aufgrund ihrer Qualität den wirtschaftlichen Erfolg der daraus gewonnenen Weine garantieren und gleichzeitig einen Anbau ermöglichen, der den Einsatz von Pestiziden auf ein Minimum reduziert und so die Gesundheit der Böden am Oberrhein bewahrt.

Besuchen Sie die Projektseite


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Wichtiger Hinweis

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Wichtiger Hinweis

Die Diensträume der Verwaltungsbehörde sind am Freitag, den 19. Mai 2023 ausnahmsweise nicht besetzt.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Himmelfahrtswochenende und freuen uns, Sie ab Montag, den 22. Mai wieder begrüßen zu dürfen!


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5 neue Projekte vom Begleitausschuss angenommen

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 27 Juli 2024

Projekte Programm

5 neue Projekte vom Begleitausschuss angenommen

Der Begleitausschuss Interreg Oberrhein hat diesen Donnerstag, den 9. März 2023 fünf neue Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheingebiet genehmigt. Diesen Projekten werden insgesamt mehr als 8 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Enwicklung (EFRE) bereitgestellt.

Unter Vorsitz der Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, wurden ebenso bis heute seit der Freigabe des Finanzrahmens 2021-2027 insgesamt 15 Projekte in die Förderung aufgenommen. Dies entspricht einer EU-Mittelbindung von mehr als 24 (von 125) Millionen Euro seit September 2022.

Entdecken Sie die fünf neuen grenzüberschreitenden Projekte des Programms Interreg Oberrhein

 

Mit der Schaffung einer transnationalen Unternehmens- und Risikokultur am Oberrhein soll die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in Gewerbegebieten und Industrieclustern angesichts des Klimawandels gestärkt werden. Die Transformation der KMUs soll über die Erarbeitung gemeinsamer Strategien und Tools erfolgen, die an Pilotstandorten erprobt werden. Auch Kommunikation und Austausch zwischen den Betroffenen beiderseits des Rheins werden gefördert. Zudem wird die Thematik mittels einer Wanderausstellung auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Eröffnung dieses Zentrums soll Studierenden, Arbeitssuchenden und Arbeitgebern aus Frankreich und Deutschland den Zugang zum grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt erleichtern. Das vielfältige Maßnahmenpaket beinhaltet u.a. eine interaktive Dauerausstellung, die Erstellung von Erfahrungsberichten von Grenzgängern oder Arbeitgebern, interkulturelle Workshops oder auch die Durchführung von Unternehmensbesichtigungen.

Im Rahmen des Projekts wird ein Aktionsprogramm umgesetzt, um junge Menschen, Studenten, Doktoranden oder auch Berufstätige zum Ingenieurstudium anzuregen. Durch die auf verschiedene Zielgruppen abgestimmte Sensibilisierungskampagne soll langfristig der Bedarf an Fachkräften im Bereich der Robotik am Oberrhein abgedeckt werden.

Der grenzüberschreitende Hub steht den KMUs am Oberrhein mit dem nötigen Fachwissen für die Automatisierung ihrer Unternehmensprozesse zur Seite. Durch das umfassende Beratungsangebot und einer Bewertung der Potenziale können die Unternehmen ihre eigenen Robotersysteme sinnvoll und kosteneffizient implementieren und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Um Verbraucher bei grenzüberschreitenden Streitfällen kostenfrei und in ihrer Muttersprache zu unterstützen, werden zweisprachige Fachleute aus verschiedenen Rechtsgebieten in der neu eingerichteten deutsch-französischen Anlaufstelle in den Räumlichkeiten des Europäischen Verbraucherzentrums in Kehl oder per Videokonferenz monatliche Sprechstunden abhalten.

 

 


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Innovation und Forschung: Eröffnung von zwei gezielten Projektaufrufen

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Innovation und Forschung: Eröffnung von zwei gezielten Projektaufrufen

Am 5. Januar 2023 veröffentlicht des Programm Interreg Oberrhein seine ersten beiden gezielten Projektaufrufe der Förderperiode 2021-2027. Beide Aufrufe beziehen sich auf die Forschungs- und Innovationskapazitäten am Oberrhein:

  • Die Ausgabe 2023 der Wissenschaftsoffensive richtet sich an Projekte, die die Entwicklung einer technologischen oder technischen Lösung anstreben, um den Technologietransfer in Bezug auf eine spezifische Problemstellung am Oberrhein zu unterstützen. Der Aufruf endet am 24. März 2023.
  • Der Projektaufruf „Ziel D1“ betrifft Projekte, die auf grenzüberschreitender Ebene auf eine bessere Strukturierung der Forschungs- und Innovationskapazitäten am Oberrhein abzielen. Dieser Aufruf endet am 15. September 2023.

Besuchen Sie unsere Rubrik „Projektaufrufe“ für weitere Einzelheiten zu den beiden Projektaufrufen und zu den jeweiligen Antragsmodalitäten 


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Startschuss für die ersten Projekte 2021-2027

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 27 Juli 2024

Programm

Startschuss für die ersten Projekte 2021-2027

Am Donnerstag, 15. Dezember empfing das Team der Programmverwaltung in den Räumen der Région Grand Est in Straßburg die Vertreterinnen und Vertreter der sechs ersten im Rahmen des Programms 2021-2027 genehmigten Projekte. Insgesamt nahmen rund 50 Personen an dieser gemeinsamen „Kick-off“-Veranstaltung teil. Auf dem Programm: ein Überblick über die nächsten Schritte für einen optimalen Start der Projekte und die Vorgaben des Verordnungsrahmens, die es dabei zu berücksichtigen gilt.

Projektstart auf solider Grundlage

Der Plenarsaal der Région Grand Est bot dem Team der Programmverwaltung den idealen Rahmen, um den Partnern der sechs ersten Projekte, die der Begleitausschuss in seiner Sitzung am 29. September 2022 genehmigt hat, alles wichtige für einen gelungenen Projektstart mitzugeben.

Angesprochen wurden unter anderem:

  • die nächsten Schritte bei der administrativen Projektumsetzung,
  • die wichtigsten Grundlagen für die finanzielle Projektumsetzung,
  • das Verfahren für die Geltendmachung der Projektausgaben,
  • die Regeln für die Förderfähigkeit von Ausgaben,
  • die Anforderungen in Hinblick auf die Vergabe öffentlicher Aufträge,
  • die Anforderungen in Hinblick auf die Projektkommunikation und
  • die Inwertsetzung der erzielten Projektergebnisse mittels des Indikatorensystems des Programms

Die Veranstaltung richtete sich an Neulinge im Bereich der Interreg-Förderung und ihre Fragen zur Funktionsweise des Programms genauso wie an erfahrene Projektträger, die sich besonders für die Neuerungen im Vergleich zum Vorgängerprogramm 2014-2020 interessierten. Das Team der Programmverwaltung nahm beinahe vollzählig teil und konnte direkt auf die konkreten Fragen der Projektpartner antworten.

Sie sind Projektpartner und konnten nicht an der Veranstaltung teilnehmen?

Wenn Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, wenden Sie sich bitte an den Träger Ihres Projekts, dem die anlässlich der Veranstaltungen präsentierten Inhalte zugegangen sind.

Zusätzlich finden Sie in der Rubrik Dokumente und Tools unseres Internet-Auftritts bereits eine ganze Reihe der grundlegenden Unterlagen zur Projektumsetzung hinterlegt. Wir werden die Rubrik in den kommenden Monaten stetig ausbauen.

Zur Rubrik Dokumente und Tools

 


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