Trinationale Schul- und Unterrichtsprojekte für eine nachhaltige, mehrsprachige Grenzregion

In der Umsetzung   Vom 01/07/2024 bis zum 31/12/2027

Tres’OR

Trinationale Schul- und Unterrichtsprojekte für eine nachhaltige, mehrsprachige Grenzregion

Aus- und Weiterbildung, Zweisprachigkeit 
1 896 069.22 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 3 515 797.53 €

Projektträger :

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Projektpartner :

Virtueller Campus Rheinland-Pfalz Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz FHNW - Institut Primarstufe GIP-FCIP Alsace EVTZ Eurodistrikt PAMINA Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft Republik und Kanton Jura Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe Deutsch-französisches Jugendwerk Rectorat de l'Académie de Strasbourg Collectivité européenne d'Alsace Région Grand Est

Teilnehmende Regionen :

Vor dem Hintergrund der steigenden Einwohnerzahlen und ebenso wachsenden Herausforderungen in der Dreiländerregion am Oberrhein ist eine gestärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit wichtiger denn je. Das Bewusstsein der Menschen für die Bedeutung dieser Kooperation und die nötige Vertrautheit mit den Gegebenheiten beim Nachbarn kann vor allem durch grenzüberschreitende Schulprojekte erreicht werden. Tres’OR hat sich daher zum Ziel gemacht, ein Bildungsprojekt für alle allgemeinbildenden Schulen am Oberrhein zu entwickeln, um bereits im Schulalltag die Vermittlung demokratischer Werte und ein Bewusstsein für das Zusammenleben in der Oberrheinregion zu verankern. In den Themenbereichen Demokratie,

Digitalisierung, Mehrsprachigkeit und Interkulturalität sollen daher grenzüberschreitende Projekte und Fortbildungen nach einem festen Zeitrahmen geplant und durchgeführt werden. Anschließend sollen die Ergebnisse in didaktische Lehrmaterialen überführt und allen Schulen sowie Lehrerfortbildungseinrichtungen am Oberrhein zur Verfügung gestellt werden.

Die Koordination und Evaluation der Arbeit wird von der Arbeitsgruppe „Erziehung und Bildung“ der Oberrheinkonferenz übernommen.

Schlussendlich werden die Fortbildungsinstitutionen die erarbeiteten grenzüberschreitenden Bildungskonzepte systematisch in ihre Programme aufnehmen, durchführen und weiterentwickeln können. Alle Produkte werden überdies auf den regionalen Websites und IT-Plattformen der Schulen zur Verfügung stehen.

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