- Das Programm
- Fördermöglichkeiten
- Wissenswertes für Begünstigte
- Projektdatenbank
- Die Geschichte von Interreg am Oberrhein
- Dokumente und Tools
- Stellenangebote
Im ersten Teil des Projekts ging es im Jahr 2021 um die Ausschreibung zum Erwerb der Anlagen. Nach erfolgreicher Vergabe der Leistungen wurden die Anlagen anschließend geliefert und seitdem bei den Projektpartnern installiert und in Betrieb genommen. Somit können die projektbeteiligten Krisenstäbe und Leistellen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz am Oberrhein nun im Krisenfall ausfallsicher kommunizieren. Diese Kommunikation würde sich beispielsweise im Fall eines allgemeinen Stromausfalls in der Region als wesentlich erweisen.
Im nächsten Schritt soll die sichere Anwendung der Satellitenanlagen im Krisenfall gewährleistet werden. Zu diesem Zweck haben bereits Schulungsmaßnahmen in den einzelnen Behörden stattgefunden. Außerdem hat eine Expertengruppe ein Kommunikations- und Übungskonzept für alle beteiligten Behörden entwickelt und bereits erfolgreich erprobt. Mittels regelmäßiger grenzüberschreitender Übungen werden die Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten der Partner trainiert. Auf diese Weise wird die Zusammenarbeit zwischen Krisenstäben und Leitstellen im Mandatsgebiet der Oberrheinkonferenz gefestigt und weiter ausgebaut.