„Verbraucherschutz macht Schule am Oberrhein“

„Verbraucherschutz macht Schule am Oberrhein“

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

„Verbraucherschutz macht Schule am Oberrhein“

Das Projekt zielte darauf ab, Jugendliche im Verbraucherrecht zu schulen und ihnen damit die Kernkompetenzen zu vermitteln, um mündig zu werden und später als erwachsene Verbraucher mit Sachkenntnis ihre Kaufentscheidungen zu treffen. Das zweisprachige Lehrangebot richtete sich zunächst an deutsche und französische Jugendliche, zwischen 15 und 20, aus der Grenzregion, im Rahmen Ihrer Gymnasiums- bzw. Berufsschuleunterrichte.


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Grenzüberschreitende Wissenschaftsvermittlung: ein innovativer Ansatz zum Wecken des Interesses an der Wissenschaft zwischen dem Jura und dem Oberelsass

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Grenzüberschreitende Wissenschaftsvermittlung: ein innovativer Ansatz zum Wecken des Interesses an der Wissenschaft zwischen dem Jura und dem Oberelsass

Dieses Projekt hat durch seine pädagogischen Mobileinheiten Animationen angeboten. Die grenzüberschreitende „Wissenschaftsverbreitung“ ermöglichte, das betroffenes Gebiet zu vernetzen (durch nachbarschaftliche Aktionen mit einem zusätzlichen Lehrangebot), einen gleichberechtigten Zugang zur Wissenschaftskultur zu gewährleisten und die bikulturelle Ausrichtung bei den Jugendlichen und bei dem Lehrernetzwerk zu fördern.


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SZENIK : Ein interaktives Kulturportal für darstellende Künste in der trinationalen Metropolregion Oberrhein

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

SZENIK : Ein interaktives Kulturportal für darstellende Künste in der trinationalen Metropolregion Oberrhein

SZENIK, ein internetbasiertes kulturelles Medienprojekt und das Referenzportal für die darstellenden Künste in der Oberrheinregion wurde im Rahmen dieses Projekt geschafft.


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Sitz von INFOBEST: Umgestaltung und Erweiterung des Alten Zollhauses in Lauterbourg

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Sitz von INFOBEST: Umgestaltung und Erweiterung des Alten Zollhauses in Lauterbourg

Attraktivitätssteigerung und Aufmerksamkeitsantrieb über die Arbeit des Zweckverbandes REGIO PANIMA innerhalb der Öffentlichkeit – Diese gesetzten Ziele konnten mithilfe der Umgestaltung des Gebäudes des Alten Zollhauses in Lauterbourg realisiert werden.

Um eine effiziente und effektive grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch in Zukunft garantieren zu können, war es wichtig, die verschiedenen Tätigkeiten der Beratungsstellen für interkulturelle und grenzüberschreitende Fragen des Eurodistrikts PANIMA an einen Ort zu bündeln.

Vision vom „Haus der grenzüberschreitenden Kooperation“

Der Eurodistrikt REGIO PANIMA sorgt dafür, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erleichtert und der Alltag für seine Bewohner in allen Lebenslagen attraktiv, nachhaltig und ausgewogen gestaltet wird. Die hierfür notwendigen und z.T. sehr unterschiedlichen Aufgaben wurden an unterschiedlichen Orten des Gebietes erfüllt.

Bereits seit 1998 bestand jedoch der Wunsch nach einer Bündelung all dieser Aufgaben an einem Ort, um ein gemeinsames Verständnis der grenzüberschreitenden Arbeit zu entwickeln und dem Bürger leicht zugängliche Anlaufstelle zu bieten. Das geförderte Projekt konnte somit zur Bildung eines gemeinsamen grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums beitragen, welches für die Bürger eine starke Symbolkraft darstellte.

Die Sanierungsmaßnahmen und deren Auswirkungen

Das „Haus der grenzüberschreitenden Kooperation“ im Alten Zollhaus konnte wie geplant am 29. September 2010 fertiggestellt und einen Monat später bezogen werden. Die gesteigerte Zahl von Anfragen an die INFOBEST, welche gemeinsam mit dem Eurodistrikt PANIMA seine Büros im sanierten Alten Zollhaus bezogen hat, stellen einen Beleg für die verbesserte Wahrnehmbarkeit der grenzüberschreitenden Beratungsstellen dar. Dieses Angebot ist somit sichtbarer und leicht zugänglicher geworden.

Bild: Altes Zollhaus, Lauterbourg


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Austausch-Zentrum Oberrhein – AZOR

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Austausch-Zentrum Oberrhein – AZOR

Das Austausch-Zentrum Oberrhein – AZOR sollte die bestehenden Schulpartnerschaften zwischen französischen und deutschen Grundschulen unter Einbeziehung der schweizerischen Sekundarstufe I um einen Familienaustausch ergänzen.

Das Oberrheingebiet wird neben seinen wirtschaftlichen Verflechtungen auch insbesondere von der kulturellen Diversität der in diesem Gebiet lebenden Menschen geprägt. Damit auch schon die Kleinsten das Gefühl von Gemeinschaft vermittelt bekommen und kulturell anders geprägte Kinder kennenlernen können, wurde das Austausch-Zentrum Oberrhein – AZOR gegründet.

Mehr als Schulpartnerschaften

Neben der Ergänzung der Schulpartnerschaften sollten die Grundschulkinder aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz die Möglichkeit erhalten, durch Familienaustauschprogramme die unterschiedliche Lebensart und die kulturellen Besonderheiten anderer Kinder kennenzulernen. Auch wurden kostenlose Freizeitaktivitäten für die Kinder angeboten, welche nicht an den Familienaustauschprogrammen teilnahmen. Gemeinsames Basteln, Malen, Singen, Kochen und weitere kreative Aktivitäten konnten die teilnehmenden Kinder kulturelle Unterschiede entdecken und unterschiedliche Traditionen und Bräuche entdecken.

Die kreativen Nachmittage stießen auf große Zustimmung und wurden im Rahmen von Ferienprogrammen im Realisierungszeitraum intensiviert. Diese bildeten einen großen Mehrwert und waren anfangs nicht im Projektvorhaben geplant.

Alle Veranstaltungen wurden von professionellen zweisprachigen Künstlern und Pädagogen begleitet und geleitet. Somit war zu jeder Zeit der interkulturelle Mehrwert gegeben und mögliche Sprachbarrieren bei den teilnehmenden Kindern und deren Familien stellten kein Hindernis mehr dar.


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3Land: Koordinierte Planung eines grenzüberschreitenden Stadtteils im Herzen vom TEB

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

3Land: Koordinierte Planung eines grenzüberschreitenden Stadtteils im Herzen vom TEB

Das Ziel der Projektpartner war es, durch 2 Studien (Masterplan und Brücke) auf die städtische Entwicklung des neuen Viertels 3Land im Herzen der trinationalen Agglomeration Basel festzulegen. Ein trinationaler Dialog ist mit der Bevölkerung, die Berufs- und Umweltverbände im Gange.


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Grenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund Straßburg

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Grenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund Straßburg

Dank diesem Projekt, wurde die Organisation eines grenzüberschreitenden städtebaulichen Wettbewerbs zwischen Kehl und Straßburg möglich. Das Ergebnis waren 21 Arbeiten, von denen 4 mit Preisen und eine Arbeit mit einem Ankauf prämiert wurden. Verschiedene Aktionen, wie Besichtigungen und eine Ausstellung, waren sehr erfolgreich und haben eine große Dynamik für den Ausbau dieses grenzüberschreitenden Stadtviertels gefördert.


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TRI-PRO-COM: Trinationale-Professionnelle-Communikation

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

TRI-PRO-COM: Trinationale-Professionnelle-Communikation

Die Ergänzung des klassischen Fremdsprachenunterrichts und die Bewusstseinssteigerung bei jungen Menschen für deren sprachliche Kompetenz im beruflichen Kontext – dies stellten die Leitidee und die Motivation der Projektausführenden des Projekts „TRI-PRO-COM“ dar.

Besonders im Gebiet des Oberrheins, welches von deutschen, französischen und schweizerischen Einflüssen aufgrund seiner Grenzlage geprägt ist, stellt die Mehrsprachigkeit beinahe schon eine Notwendigkeit dar, um in einigen Berufsfeldern erfolgreich sein zu können. Damit die französisch-deutsche Mehrsprachigkeit nicht mehr nur als außergewöhnliche Qualifikation, sondern als „Basiskompetenz“ der Schülerinnen und Schüler im Oberrheingebiet gewertet werden kann, wurde das Projekt TRI-PRO-COM vom Regierungspräsidium Freiburg als Projektträger in Zusammenarbeit mit diversen Projektpartnern in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, der Schweiz und in Frankreich initiiert.

Ein Projekt – mehrere Ziele

Die Schulbehörden des Elsass, Badens und der Schweiz haben das Projekt entwickelt, welches das Erlernen der Sprache des Nachbarn mir der Berufsorientierung verbinden sollte. Neben der deutschen bzw. französischen sprachlichen Kompetenzsteigerung im beruflichen Kontext, sollte die Mobilität der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5-10 gefördert und erhöht werden. Die Lehrerinnen und Lehrer erhielten im Rahmen von grenzüberschreitenden Seminaren kompetente pädagogische Unterstützung und wurden in Themen wie „grenzüberschreitender Arbeitsmarkt“ und „Berufsorientierung und Fremdsprachenerwerb“ geschult.

Nachbarschaftsbesuche

TRI-PRO-COM ermöglichte es Mittel- und Oberstufenschülern, Praktika in Unternehmen der benachbarten Regionen zu absolvieren und bot darüber hinaus Schulen die Möglichkeit, Berufsfindungstage zu organisieren. Mithilfe dieser Aktionen sollte das Interesse der jungen Menschen an einer Tätigkeit im angrenzenden deutschen, französischen bzw. schweizerischen Ausland geweckt und erste Bausteine für die Bildung eines beruflichen Netzwerkes gelegt werden, welche den Einstieg in eine grenzüberschreitende berufliche Tätigkeit erleichtern würden.


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Grenzüberschreitendes Netzwerk digitaler Geschichtsquellen: Archive als Gedächtnisse der historisch gewachsenen Landschaft Oberrhein

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Grenzüberschreitendes Netzwerk digitaler Geschichtsquellen: Archive als Gedächtnisse der historisch gewachsenen Landschaft Oberrhein

Archive und deren Kulturgut waren bislang nur einem kleinen Personenkreis zugänglich. Sprache, Bildungsstand und die in den alten Unterlagen verwendete Schrift bilden Barrieren, die im Projekt erstmals durch eine zweisprachige digitale Präsentation von Archiven aufgehoben wurden. Bislang sind ca. 60.000 Images hinterlegt und mit Datensätzen verknüpft. Der zeitliche Rahmen reicht in Einzelfällen sogar bis ins 18. Jahrhundert. Ein Vertrag mit der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist unterschrieben, sodass die Daten in die EUROPEANA überspielt werden können.


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Berufsbildung ohne Grenzen

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Berufsbildung ohne Grenzen

Das Projekt „Berufsbildung ohne Grenzen“ knüpft an die sprachliche schulische Ausbildung junger Menschen im Oberrheingebiet an. Eine berufsbezogene Sprachvermittlung sowie ein Doppeldiplom-Meisterkurs sollten dazu beitragen, den Berufseinstieg im angrenzenden Ausland zu erleichtern.

Grenzüberschreitender Nutzen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt

Eine Tätigkeit im angrenzenden Nachbarland bedarf einer guten Vorbereitung, denn Vorschriften, Regelungen, die Arbeitssprache und nicht zuletzt die Arbeits- und Freizeitkultur unterscheiden sich zum Teil erheblich von der eigenen. Damit dies jedoch kein Hindernis darstellt und Menschen von einer Aufnahme einer solchen Arbeit nicht abschreckt, sollte mithilfe des Projekts „Berufsbildung ohne Grenzen“ dazu beigetragen werden, Interessierte möglichst gut auf die Arbeit im Ausland vorzubereiten.

Die Projektpartner GRETA Nord-Alsace und CJD Maximiliansau hatten als Ziel der Projektaktivität die regionale Mobilität und Flexibilität im Grenzgebiet zu erhöhen sowie attraktive Wirtschaftsbedingungen und förderliche Rahmenbedingungen für den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt zu garantieren.

Drei Aktionsfelder als gegenseitige Ergänzung

Spracherwerb ist die Grundlage für Erfolg im grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt. Neben der Vermittlung eines Grundverständnisses für die fremde Sprache (Deutsch bzw. Französisch) mithilfe von online-Lernprogrammen wurden deshalb auch zweisprachige Lernmaterialen in Form von Broschüren, Plakaten, Bildkarten, etc. erstellt.

Ein weiterer wichtiger Schritt in die Richtung „einfache Gestaltung des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes“ war die Einführung des KompetenzTransparenzPasses. Mithilfe dieses Dokuments (bilinguale Zertifikate, Zeugnisse, Kompetenzbeschreibungen) kann die berufliche Selbstpräsentation im Nachbarland verbessert werden.

Das letzte Aktionsfeld zielte direkt auf die berufliche Praxis ab: Der „Meisterkurs & BTS-ATI“ wurde im Rahmen einer Fortbildung durchgeführt, welche sich als Ergänzung zum Arbeitsalltag dienen sollte. Es bestand Einigkeit darüber, dass der BTS als gleichwertig mit dem deutschen Industriemeister angesehen werden müsse.


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