Erhaltung bedrohter Zielarten und ihrer Lebensräume im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Erhaltung bedrohter Zielarten und ihrer Lebensräume im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Erhaltung bedrohter Zielarten und ihrer Lebensräume im Ramsar-Gebiet Oberrhein

HANDELN ZUM SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT IM RAMSAR-GEBIET OBERRHEIN

Die Herausforderung, der sich das Projekt RAMS’Artenschutz angenommen hat, bestand darin, für den Schutz der biologischen Vielfalt die relevanten Akteure über die Verwaltungsgrenzen hinweg zusammenzubringen. Durch die Identifizierung aller Beteiligten auf diesem Gebiet war es möglich, den Informations- und Kenntnisstand sowie das Know-how zu optimieren, um 22 für das Projekt ausgewählte Zielarten zu untersuchen und zu analysieren. Mit den zahlreichen im Rahmen von RAMS’Artenschutz durchgeführten Maßnahmen, wie zum Beispiel der Auswertung und Bestandsaufnahme der Schutzmaßnahmen, den zusammengetragenen Organigrammen und den zu den einzelnen Arten erstellten Datenblättern wurde das Ziel verfolgt, nicht nur die Programme zur Erhaltung der Arten zu verbessern, sondern auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Naturwissenschaftler auf der Ebene dieses binationalen Gebiets.


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Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Ein Biochip-Verfahren, um den Einsatz chemischer Pestizide umweltfreundlicher zu gestalten,
mit Schwerpunkt auf dem Einsatz von Fungiziden in der Landwirtschaft. So können Strategien
für einen chemischen Pflanzenschutz ohne Nebenwirkungen entwickelt werden.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

BEIM SCHUTZ UNSERES OBSTBAUS EINEN SCHRITT WEITERGEHEN

Die natürliche Umwelt am Oberrhein ist seit mehreren Jahren durch die Zunahme der Zahl invasiver Arten im Anbau von Kulturpflanzen sowie im Obst- und Weinbau der Region bedroht. Vor diesem Hintergrund machte es sich InvaProtect zur Aufgabe, die Böden, klimatischen Bedingungen und Pflanzungen auf beiden Seiten des Rheins zu untersuchen und zu analysieren, um den lokalen Erzeugern nachhaltige Lösungen zum Pflanzenschutz anbieten zu können.


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3D-DRUCK-MATERIALIEN FÜR RESORBIERBARE KNOCHENIMPLANTATE

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

3D-DRUCK-MATERIALIEN FÜR RESORBIERBARE KNOCHENIMPLANTATE

Verwendung von Chitosan als Material für resorbierbare, nicht-strukturelle Knochenimplantate für den 3D-Druck mit dem Ziel, die erforderliche Verfahrenstechnik für den Druck von Thermoplasten mittels Schmelzbeschichtung zu entwickeln.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten

ENTLANG DES RHEINS NATÜRLICHE LEBENSRÄUME ENTDECKEN, OHNE IHNEN ZU SCHADEN

Das Projekt „Naturerlebnis – grenzenlos“ hatte zum Ziel, zum einen für die gefährdeten Arten in der Tier- und Pflanzenwelt Rückzugsorte inmitten der Feuchtgebiete am Oberrhein zu schaffen und zum anderen auch die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und sie in den Schutz dieser Bereiche einzubeziehen. Im Rahmen des Projekts wurden folgende konkrete Maßnahmen umgesetzt: Schaffung natürlicher Lebensräume, Schutz dieser Lebensräume, Steuerung der Besucherströme, Kommunikation für die Zielgruppe. Ein solcher Ansatz trägt dazu bei, den nachhaltigen Schutz dieser alten Auenlandschaft deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Besucher darüber zu informieren, wie wichtig es ist, diese Naturgebiete zu respektieren.

Einige Ergebnisse :

„Unternehmen Biber und Lachs ohne Grenzen“ Broschüre

„Großer Rheininsel-Rundweg“ Broschüre

 


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Neue Diagnostik-Tools in der Transplantationsmedizin

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Neue Diagnostik-Tools in der Transplantationsmedizin

MIT TRIDIAG DIE BELASTUNGEN BEI NIERENTRANSPLANTATIONEN LINDERN

Die stetigen Fortschritte in der medizinischen Forschung, die für Patienten betrieben wird, deren Gesundheitszustand eine Nierentransplantation erforderlich macht, ermöglichen es den Betroffenen, trotz einer sehr schweren Erkrankung weiterzuleben. Bedauerlicherweise besteht immer wieder das Risiko einer Abstoßung des Transplantats. Aus diesem Grund wurde das Projekt TRIDIAG ins Leben gerufen. Durch die Forschungsarbeiten und das Zusammenführen von Analysen und Wissen konnten neue Tools für die klinische Diagnostik entwickelt werden. Die entsprechenden Verfahren sollen durch die sich ergänzenden Kompetenzen der Partner auf beiden Seiten der Grenze dazu beitragen, das Abstoßungsrisiko zu bewerten und auf diese Weise die Belastung der betroffenen Patienten im postoperativen Alltag zu lindern.


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Schutz von sechs gefährdeten Tierarten im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Schutz von sechs gefährdeten Tierarten im Ramsar-Gebiet Oberrhein

DIE BIOLOGISCHE VIELFALT IM RAMSAR-GEBIET OBERRHEIN SCHÜTZEN

Kiebitz, Steinkauz, Wasserralle, Flussseeschwalbe, Bechsteinfledermaus und Laubfrosch: Zu diesen sechs für die Tierwelt des Ramsar-Gebiets Oberrhein repräsentativen Arten wurden Untersuchungen im Rahmen des Projekts RAMSAR Biodiversität angestellt und auf dieser Grundlage gezielte Schutzmaßnahmen durchgeführt. Die Auswahl der Tierarten war dabei alles andere als willkürlich, da jede von ihnen für einen bestimmten Lebensraum steht (Wiese, Wald, Feuchtgebiet, Pionierlebensraum, Gewässer, Acker) und ihr Vorkommen Aufschluss darüber gibt, ob die jeweiligen Biotope in einem guten Zustand sind. Im Zentrum dieser ganz neuen Ansätze des Projekts RAMSAR Biodiversität standen die auf französischer und deutscher Seite durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen, das gezielte Anlegen neuer Lebensräume und auch die Öffentlichkeitsarbeit, um die politischen Akteure und Fachleute am Oberrhein zu erreichen. Auf einem Projektgebiet von über 2.900 Hektar zeugten die ergriffenen Schutzmaßnahmen und durchgeführten Studien von einer beispiellosen grenzüberschreitenden Dynamik.


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Grenzüberschreitende Begegnungs- und Reflexionstage zum energetischen, ökologischen und sozialen Wandel

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Grenzüberschreitende Begegnungs- und Reflexionstage zum energetischen, ökologischen und sozialen Wandel

Das Kleinprojekt „Ça turbine im Oberrhein“ ist Teil der Offensive „Ça turbine“ des Conseil départemental du Haut-Rhin. Diese wurde 2018 ins Leben gerufen und zielt darauf ab, Überlegungen, Netzwerke und Projekte anzuregen. Insbesondere Talente, lokale Experimente und Projekte für den energetischen, ökologischen und sozialen Wandel sollen zusammengebracht werden.

Die Ausgabe 2019 war vom 30. September bis 4. Oktober. Zu diesem Zweck wurden mehrere grenzüberschreitende Veranstaltungen organisiert. Während eines Wochenendes „Chalet des talents“ machten junge Franzosen und Deutsche (18-25 Jahre alt) sich gemeinsam Gedanken über eine tri-regionale „local cop“. Im Anschluss wurde ein Tag mit Konferenzen und Diskussionsrunden veranstaltet. Es ging um die Erhaltung von kulturellen und natürlichen Lebensprozesse. Darüber hinaus widmete sich ein weiterer Tag dem Besuch von Standorten für erneuerbare Energien in Deutschland.


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Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Straßen

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Straßen

RECYCLING FÜR EINEN BESSEREN WEG IM STRASSENBAU

Aufgrund seiner geografischen Lage verfügt der Oberrheinraum über ein besonders dichtes und stark befahrenes Straßennetz. Während dessen Zweckmäßigkeit im Alltag der Nutzer nicht zu bestreiten ist, stellt sich gleichwohl ganz offenkundig die Frage nach den Umweltauswirkungen. Grund hierfür ist, dass die intensive Nutzung dieser Straßen die Produktion großer Mengen an Ausbauasphalt zur Folge hat. Im Zuge des Erfahrungsaustauschs und der verschiedenen Untersuchungen zu diesem Thema konnten Recyclingmöglichkeiten für diese Mischungen aus Gesteinskörnungen und Bitumen herausgearbeitet werden, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen. In dem Leitfaden, den das Projekt ORRAP für die Gebietskörperschaften und die Straßenbauunternehmen erstellt hat, sind nun die entsprechenden Lösungen zur Verringerung der Umweltbelastungen sowie darüber hinaus auch Lösungen enthalten, mit denen sich die Kosten für die Erhaltung der Straßenverkehrsnetze reduzieren lassen.


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Volksfest anlässlich des „10-jährigen Jubiläums der Dreiländerbrücke“

Publié par Adipso le Montag 25 August 2025

Volksfest anlässlich des „10-jährigen Jubiläums der Dreiländerbrücke“

Das Kleinprojekt bestand aus der Organisation eines Volkfests am 01. und 02. Juli 2017 zwischen den Städten Huningue und Weil am Rhein anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Brücke. Ziel dieses großen Volksfestes war die Bevölkerung auf beiden Seiten anzuregen, die Brücke zu überschreiten und so weiter die grenzüberschreitenden Begegnungen zu fördern und auszubauen.
Dazu gab es auf beiden Seiten der Brücke ein attraktives und ansprechendes Programm mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken mit Spezialitäten aus den drei angrenzenden Ländern und der Region. Dazu gab es auch ein vielfältiges kulturelles Angebot (Straßenkünstler, Chöre, Tanzgruppen, Orchester, Musikvereine uvm) und ein Feuerwerk auf dem Rhein.

 


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