Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Ein Biochip-Verfahren, um den Einsatz chemischer Pestizide umweltfreundlicher zu gestalten,
mit Schwerpunkt auf dem Einsatz von Fungiziden in der Landwirtschaft. So können Strategien
für einen chemischen Pflanzenschutz ohne Nebenwirkungen entwickelt werden.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

BEIM SCHUTZ UNSERES OBSTBAUS EINEN SCHRITT WEITERGEHEN

Die natürliche Umwelt am Oberrhein ist seit mehreren Jahren durch die Zunahme der Zahl invasiver Arten im Anbau von Kulturpflanzen sowie im Obst- und Weinbau der Region bedroht. Vor diesem Hintergrund machte es sich InvaProtect zur Aufgabe, die Böden, klimatischen Bedingungen und Pflanzungen auf beiden Seiten des Rheins zu untersuchen und zu analysieren, um den lokalen Erzeugern nachhaltige Lösungen zum Pflanzenschutz anbieten zu können.


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3D-DRUCK-MATERIALIEN FÜR RESORBIERBARE KNOCHENIMPLANTATE

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

3D-DRUCK-MATERIALIEN FÜR RESORBIERBARE KNOCHENIMPLANTATE

Verwendung von Chitosan als Material für resorbierbare, nicht-strukturelle Knochenimplantate für den 3D-Druck mit dem Ziel, die erforderliche Verfahrenstechnik für den Druck von Thermoplasten mittels Schmelzbeschichtung zu entwickeln.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten

ENTLANG DES RHEINS NATÜRLICHE LEBENSRÄUME ENTDECKEN, OHNE IHNEN ZU SCHADEN

Das Projekt „Naturerlebnis – grenzenlos“ hatte zum Ziel, zum einen für die gefährdeten Arten in der Tier- und Pflanzenwelt Rückzugsorte inmitten der Feuchtgebiete am Oberrhein zu schaffen und zum anderen auch die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und sie in den Schutz dieser Bereiche einzubeziehen. Im Rahmen des Projekts wurden folgende konkrete Maßnahmen umgesetzt: Schaffung natürlicher Lebensräume, Schutz dieser Lebensräume, Steuerung der Besucherströme, Kommunikation für die Zielgruppe. Ein solcher Ansatz trägt dazu bei, den nachhaltigen Schutz dieser alten Auenlandschaft deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Besucher darüber zu informieren, wie wichtig es ist, diese Naturgebiete zu respektieren.

Einige Ergebnisse :

„Unternehmen Biber und Lachs ohne Grenzen“ Broschüre

„Großer Rheininsel-Rundweg“ Broschüre

 


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Neue Diagnostik-Tools in der Transplantationsmedizin

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Neue Diagnostik-Tools in der Transplantationsmedizin

MIT TRIDIAG DIE BELASTUNGEN BEI NIERENTRANSPLANTATIONEN LINDERN

Die stetigen Fortschritte in der medizinischen Forschung, die für Patienten betrieben wird, deren Gesundheitszustand eine Nierentransplantation erforderlich macht, ermöglichen es den Betroffenen, trotz einer sehr schweren Erkrankung weiterzuleben. Bedauerlicherweise besteht immer wieder das Risiko einer Abstoßung des Transplantats. Aus diesem Grund wurde das Projekt TRIDIAG ins Leben gerufen. Durch die Forschungsarbeiten und das Zusammenführen von Analysen und Wissen konnten neue Tools für die klinische Diagnostik entwickelt werden. Die entsprechenden Verfahren sollen durch die sich ergänzenden Kompetenzen der Partner auf beiden Seiten der Grenze dazu beitragen, das Abstoßungsrisiko zu bewerten und auf diese Weise die Belastung der betroffenen Patienten im postoperativen Alltag zu lindern.


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Schutz von sechs gefährdeten Tierarten im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Schutz von sechs gefährdeten Tierarten im Ramsar-Gebiet Oberrhein

DIE BIOLOGISCHE VIELFALT IM RAMSAR-GEBIET OBERRHEIN SCHÜTZEN

Kiebitz, Steinkauz, Wasserralle, Flussseeschwalbe, Bechsteinfledermaus und Laubfrosch: Zu diesen sechs für die Tierwelt des Ramsar-Gebiets Oberrhein repräsentativen Arten wurden Untersuchungen im Rahmen des Projekts RAMSAR Biodiversität angestellt und auf dieser Grundlage gezielte Schutzmaßnahmen durchgeführt. Die Auswahl der Tierarten war dabei alles andere als willkürlich, da jede von ihnen für einen bestimmten Lebensraum steht (Wiese, Wald, Feuchtgebiet, Pionierlebensraum, Gewässer, Acker) und ihr Vorkommen Aufschluss darüber gibt, ob die jeweiligen Biotope in einem guten Zustand sind. Im Zentrum dieser ganz neuen Ansätze des Projekts RAMSAR Biodiversität standen die auf französischer und deutscher Seite durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen, das gezielte Anlegen neuer Lebensräume und auch die Öffentlichkeitsarbeit, um die politischen Akteure und Fachleute am Oberrhein zu erreichen. Auf einem Projektgebiet von über 2.900 Hektar zeugten die ergriffenen Schutzmaßnahmen und durchgeführten Studien von einer beispiellosen grenzüberschreitenden Dynamik.


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Innovationen in der Nanomedizin – von der Diagnose zur Implantologie

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Innovationen in der Nanomedizin – von der Diagnose zur Implantologie

DIE LEISTUNGSSTÄRKE DER NANOMEDIZIN ZUM NUTZEN DER PATIENTEN

Das Projekt Nanotransmed hatte zum Ziel, die Gesundheitsversorgung der Patienten von der Diagnose bis zur Heilung deutlich zu verbessern. Um dies zu erreichen, setzte das Projekt auf Nanoobjekte: um durch eine Erhöhung der effizienten Zielgenauigkeit zu einer frühzeitigen Diagnose zu gelangen, um durch Implantate im Nanoformat möglichst individuelle Behandlungen anzubieten und schließlich um die bei Krankenhausaufenthalten noch immer zu häufig auftretenden nosokomialen Infektionen zu verhindern.


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Entwicklung der Ressource Wasser und Monitoring des Grundwassers am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Entwicklung der Ressource Wasser und Monitoring des Grundwassers am Oberrhein

IM DIENSTE EINES KOSTBAREN GUTS – DES GRUNDWASSERS IM OBERRHEINGRABEN

Das im Oberrheingraben gespeicherte Grundwasser ist bedauerlicherweise Opfer der Klimaveränderungen und der übermäßigen Umweltverschmutzung durch unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund machte es sich das Projekt ERMES-Rhein (Entwicklung der Ressource Wasser und Monitoring des Grundwassers am Oberrhein) zur Aufgabe, Analysen und einen Wissensaustausch zu diesem Thema auf den Weg zu bringen. Das Ziel war einfach: politische Strategien zum Schutz und zur Wiederherstellung der Qualität der Grundwasserressourcen entwickeln. Dank dieses Instruments können mit dem Grundwasser im Oberrheingraben die sieben Millionen betroffenen Menschen in der Region auch weiterhin mit Wasser versorgt werden.


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Intelligente 3D-gedruckte interaktive Roboter zur interventionellen Radiologie und Chirurgie

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Intelligente 3D-gedruckte interaktive Roboter zur interventionellen Radiologie und Chirurgie

Entwicklung und Integration innovativer 3D-gedruckter robotischer Assistenzsysteme für die interventionnelle Radiologie sowie für die hybride bildgestützte Chirurgie.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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Grenzüberschreitende Verbesserung der Qualität von Ökosystemdienstleistungen in Schutzgebieten und angrenzenden Regionen

Publié par Adipso le Montag 18 August 2025

Grenzüberschreitende Verbesserung der Qualität von Ökosystemdienstleistungen in Schutzgebieten und angrenzenden Regionen

WEIL DIE NATUR UNS VIELE DIENSTE ERWEIST

Die Schutzgebiete am Oberrhein erbringen regulierende, versorgende und kulturelle Ökosystemdienstleistungen (ÖSD), die für ein gutes Funktionieren der Region benötigt werden: Verbesserung der Luft- und Wasserqualität, Erhaltung der biologischen Vielfalt etc. Um die Leistungsfähigkeit der Ökosysteme zu verbessern, erarbeitete das Projekt ECOSERV Strategien und Instrumente, die dem gesamten Oberrheinraum zugutekommen. Dahinter stand die Absicht, die Qualität der ÖSD in den Schutzgebieten zum Nutzen der Bevölkerung in der grenzüberschreitenden Oberrheinregion dauerhaft zu erhalten.


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