Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Forschung, Lehre und Weiterbildung im Bereich des nachhaltigen Bauens verbessern und auf die Erfordernisse der Zukunft in der trinationalen Metropolregion Oberrhein anpassen

Das Projekt TEM3 steht für „Transfer Energie Material“ und vereinte während der dreijährigen Projektlaufzeit die Hochschulen aus Karlsruhe, Strasbourg und der Nordwestschweiz mit regionalen Gebietskörperschaften als Kooperationspartner. Im Vordergrund des Projekts stand das Ziel, den Wissenstransfer für nachhaltiges Bauen in den Bereichen Forschung, Lehre und Weiterbildung im Oberrheingebiet zu verbessern.

Zwei Themenkomplexe: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Schwerpunkt des Projekts lag auf den zwei übergeordneten Themenkomplexen Nachhaltigkeit/Umweltverträglichkeit von Baustoffen und der Energieeffizienz im Bauwesen. Die Kooperation der Projektpartner und der regelmäßiger Austausch untereinander sollten garantieren, dass der wissenschaftliche Kenntnisstand stetig erweitert und die jeweiligen Kompetenzen vertieft werden konnten.

 Gezielte Weiterbildungsangebote

Mithilfe diverser Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Förderung des Ingenieurnachwuchs, sollte der Wissenstand in den genannten Themenbereichen verbessert werden, um diesen anschließend in der Baupraxis schneller anwenden zu können. So wurden an den beteiligten Hochschulen neue Lehrinhalte vermittelt und die Möglichkeit für die Absolvierung Laborpraktika oder Übungen an den Partner-Hochschulen eröffnet.

Das Projekt hat während seiner Projektlaufzeit dabei geholfen, die Oberrheinregion als Forschungs- und Wissenschaftsregion zu etablieren. Aus einst national geprägten Fachkompetenzen und Lehrinhalten konnte sich aufgrund des intensiven Austauschs zwischen den Partnerhochschulen eine Harmonisierung in diesen Berichen entwickeln.

 

 


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Deutsch-französischer Master in European Management Studies

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Deutsch-französischer Master in European Management Studies

Im Rahmen eines dreisprachigen Master-Studiengangs zwei Masterabschlüsse in zwei Jahren erhalten – Der MA-Studiengang European Management Studies eröffnet den Studierenden erstklassige Karriereperspektiven in deutschen, französischen, europäischen oder internationalen Unternehmen und Organisationen

Die Ecole de Mangagement der Université de Strasbourg (EM Straßburg) etablierte in Zusammenarbeit mit der ESB Business School der Hochschule Reutlingen den 120 ECTS-Punkte umfassenden MA European Management Studies. Bereits seit 2010 hat sich dieser Studiengang zu einem hervorragenden Beispiel dafür entwickelt, wie grundlegende Kompetenzen im Managementkontext mit interkulturell orientierten betriebswirtschaftlichen Inhalten kombiniert werden können.

Besonderheit des Studiengangs

Der MA European Management Studies stellt insoweit eine Besonderheit dar, da zum einen zwei Masterabschlüsse in zwei Ländern erworben werden und somit auch die unterschiedlichen Geschäftskulturen und Soft Skills für den Umgang mit Geschäftspartnern erworben werden können. Zum anderen spricht das Studium auch Nicht-Ökonomen an, welche im Rahmen des Studiums ein generalistisches betriebswirtschaftliches Wissen erwerben können.

Anpassung der Studierendenzahl

Bei der Einführung des MA-Studiengangs bestand das Ziel, 20 Studierenden pro Jahr auszuwählen, welche an dem Doppeldiplomprogramm teilnehmen sollten. Mittlerweile hat sich diese Zahl auf 30 erhöht – davon werden jeweils 15 Studierende über die ESB Business School Reutlingen und 15 über die Ecole de Management der Université de Strasbourg zugelassen. Die Absolventen fungieren nach ihrem Abschluss als Experten in deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen und können vielfältige Managementpositionen ausüben.

Spitzenplatzierungen im Master-Rankging

Im CHE-Master-Ranking erzielte die Hochschule Reutlingen mit dem MA European Management Studies exzellente Ergebnisse in Kategorien wie der Unterstützung im Studium, dem Lehrangebot, der Studienorganisation und der allgemeinen Studiensituation. Auch nach 10 Jahren seit der Projektumsetzung in Form des eingefühten Studiengangs, ist die damalige Zielsetzung der erfolgreichen Etablierung des Programms gegeben.

 


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LUCULUS – Grenzübergreifende Qualifizierung im Hotel- und Gaststättenbereich

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

LUCULUS – Grenzübergreifende Qualifizierung im Hotel- und Gaststättenbereich

Integration von deutschen und französischen Bürgern mit Handicaps in das Gaststätten- und Hoteleriegewerbe – Dank LUCULUS können grenzüberschreitende Erfahrungen ausgetauscht und neue Wege gefunden werden

Das soziale Projekt „LUCULUS“ hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Behinderung bei der Ausbildung und Weiterbildung im Hotelerie- und Gastgewerbe zu unterstützen, um diesen eine langfristige Anstellung zu ermöglichen. Zudem sollte ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Hotel- und Gaststättenbetreibern entwickelt werden.

Das von Relais AVS (Relais de la Ferme du Château à Dachstein) geleitete Projekt vereinte Partner aus Bereichen der Berufs- und Weiterbildung, der Eingliederungsmaßnahmen, des Hotel- und Gaststättengewerbe, sowie instiutionelle Akteuer aus den Bereichen Beschäftigung und Behinderung miteinander.

Die beteiligten Projektpartner entwickelten ein Ausbildungsprogramm und erarbeiteten Methoden, welche Frauen und Männern mit einer geistigen Behinderung den Zugang zu Berufen im Hotel- und Gastronomiegewerbe erleichterten. Auch wurden im Rahmen des Projekts grenzübergreifende Schulungen durchgeführt.

Eine besondere Errungenschaft stellte die Einführung der Zertifizierung „Grenzübergreifende Qualifizierung im Hotel- und Gaststättenbereich“ dar.

Der entwickelte „LUCULUS-Pass“ ermöglicht Praktika in verschiedenen qualifizierten Kooperationsbetrieben. Auf diese Weise können Menschen mit Behinderung erste Berufserfahrungen in anerkannten Hotels und Restaurants sammeln und sich auf eine Tätigkeit im Gaststätten- und Hoteleriegewerbe vorbereiten.

 


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Binational und dual: Das praxisintegrierte Studium im Elsass und in Baden-Württemberg

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Binational und dual: Das praxisintegrierte Studium im Elsass und in Baden-Württemberg

Mehrsprachigkeit und Kennenlernen der deutschen bzw. französischen Unternehmenskultur – Die dualen Studieneinrichtungen im Elsass und in Baden-Württemberg ermöglichen den interessierten Studierenden eine abwechslungsreiche Studiengestaltung und die Kombination aus Praxis und Theorie über die Landesgrenzen hinweg

Im Jahr 2011 haben die Région Alsace in enger Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg den Weg für die Studierenden frei gemacht, eine binationale und duale Studienlaufbahn im Elsass und in Baden-Württemberg einzuschlagen. Insbesonder sind technische Studiengänge aus den Bereichen Mechatronik und Elektronik angesprochen aber auch Studiengänge im Bereich International Business Management.

Die Vermittlung des Theoriewissens findet an der jeweiligen Hochschule statt, an der die Studierenden eingeschrieben sind – meist in ihrem Heimatland. Den praktischen Teil des Studiums können die Studierenden in einem teilnehmenden Unternehmen des Nachbarlandes (Deutschland oder Frankreich) absolvieren. Seit Projektbeginn haben zahlreiche Unternehmen ihr Interesse gezeigt und ermöglichen den Studierenden den praktischen Studienabschnitt in ihrem Haus.

Heute hat sich das Projekt zu einem festen Bestandteil des Studienmöglichkeiten für die jungen Menschen des Oberrheins etabliert. Nicht erst aufgrund einer möglichen Beschäftigung im Nachbarland nach dem Studium, sondern bereits während der grenzübergreifenden Ausbildung werden kulturelles Bewusstsein und die unternehmerische Kooperation mit dem Nachbarn vermittelt.


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Einrichtung eines trinationalen Studiengangs in der Schweiz, Deutschland und Frankreich in Elektrotechnik und Informationstechnik

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Einrichtung eines trinationalen Studiengangs in der Schweiz, Deutschland und Frankreich in Elektrotechnik und Informationstechnik

Ausweitung des bereits existierenden binationalen Studiengangs in Elektrotechnik und Informationstechnik zum ersten Französisch-Deutschen-Schweizer Studiengang in den Schwerpunktrichtungen „erneuerbare Energie, Microsysteme mit Niedrigstromverbrauch“ sowie „onboard Elektronik, Robotik“ u.a.

Räumliche und pädagogische Dynamik von Beginn an

Die trinationale Metropolregion Oberrhein verfügt mit ihren mehr als 170.000 Studierenden an mehr als 70 Hochschulen und Universitäten über ein unverwechselbares Potenzial und bietet den jungen Menschen ein attraktives Studienumfeld. Damit Unterschiede in Lehre, Studienaufbau und Kultur gewinnbringend genutzt werden und zu einer qualitativ höherwertigeren universitären Ausbildung führen, wurde 2009 an der Hochschule Offenburg der trinationale Studiengang „Elektrotechnik und Informationstechnik eingeführt. Eine enge Zusammenarbeit mit dem „Institut Universitaire de Technologie de Haguenau“ in Frankreich und der „Haute Ecole Arc“ in Neuchâtel (Schweiz) ermöglichten diesen besonderen Studiengang.

Jeweils im September eines Jahres beginnen die Studierenden das 3,5-jährige Bachelorstudium in Frankreich. Das zweite Jahr wird in Offenburg absolviert, an welches sich ein weiteres Jahr in der Schweiz anschließt. Das Studium beenden die Studierenden in Offenburg, nachdem sie dort im 7. Semester ihre deutsche Bachelorarbeit angefertigt haben. Gemeinsame Projekte und Exkursionen während einer Einführungswoche in allen drei Partnerländern bereiten die Studierenden auf das sich verändernde Studienumfeld vor.

1 Studiengang, 4 Diplome, 3 Arbeitsmärkte

Den Studierenden werden am Ende des Studiums vier Abschlüsse verliehen. In Frankreich erhalten sie das „Diplôme Universitaire de Technologie en Génie Electrique et Informatique Industrielle sowie die „Licence Professionelle Système Electriques et Réseaux Industriels (SERI). Die Haute Ecole Arc in der Schweiz verleiht den Studienabschluss Bachelor of Science und die Hochschule Offenburg den Bachelor of Engineering.

Nach Erhalt ihres Abschlusszeugnisses steht es den Absolventen offen, sich für einen Einstieg ins Berufsleben oder für die Aufnahme eines Masterstudiums zu entscheiden.

Seit der Einführung des Studiengangs im Jahr 2009 sind nun zehn Jahre verstrichen und es lässt sich feststellen, dass sich dieser auch nach Ende der Interreg Förderung an allen drei Hochschulen voll etabliert hat und auf großes Interesse unter den Studienanfängern stößt.


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Regio Chimica: Grenzüberschreitender Bachelor in Chemie

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Regio Chimica: Grenzüberschreitender Bachelor in Chemie

Das Projekt „Regio Chimica“ hat die Einführung eines neuen integrierten Studiengangs ermöglicht, den die Studierenden mit einem doppelten Bachelor abschließen können: einem Bachelor in Chemie an der Universität Haute-Alsace in Mulhouse und einem Bachelor of Science an der Universität Freiburg.

Eine Mischung aus Chemie, Interkulturalität, Mehrsprachigkeit und Managementkompetenzen

Interkulturelle Module, welche die naturwissenschaftliche Ausbildung begleiten, machen „Regio Chimica“ zu einem besonderen Studiengang. So wird neben den theoretischen Modulen ein Schwerpunkt auf Interkulturalität, Mehrsprachigkeit (Deutsch, Französisch, Englisch), europäische Landeskunde sowie Arbeits- und Managementkompetenz im interkulturellen Umfeld gelegt. Aufgrund des Grenzgebietes Oberrhein sind eine hohe kulturelle Anpassungsfähigkeit und berufliche Flexibilität bei den Studierenden gefragte Kompetenzen.

Das erste Jahr absolvieren die Studierenden in an der Universität Haute-Alsace in Mulhouse, an welches sich das zweite Jahr an der Universität in Freiburg anschließt. Im dritten und damit letzten Jahr ihres Studiums können die Studierenden ihren Studienort zwischen Mulhouse und Freiburg frei wählen. Während der Bachelor-Abschlussfeier wird ihnen nach erfolgreicher Ableistung des Studiums sowohl die Licence de Chimie der Universität Haute-Alsace als auch der Bachelor of Schience der Universität Freiburg verliehen.

Die Chemie stimmt seit 10 Jahren

Bis 2020 haben 250 Studierende den Studiengang „Regio Chimica“ aufgenommen. Aufgrund der vermittelten interkulturellen Kompetenzen sind die Studierenden nach ihrem Abschluss optimal für den europäischen Arbetismarkt vorbereitet. Der deutsch-französische Doppelabschluss , sowie die Mehrsprachigkeit (Deutsch, Französisch, Englisch) eröffnen den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Berufs- aber auch Weiterbildungsmöglichkeiten. So steht es ihnen offen, ob sie sich für ein Masterstudium in Chemie oder anderen Naturwissenschaften entscheiden oder aber in eine berufliche Tätigkeit, auch im internationalen Umfeld, einsteigen.

Regio Chimica auf Youtube

 


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Phaenovum – trinationales Schülerforschungsnetzwerk Dreiländereck

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Phaenovum – trinationales Schülerforschungsnetzwerk Dreiländereck

Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik begeistern und diese auf eine berufliche Tätigkeit in entsprechenden technologischen und wirtschaftlichen Unternehmen im südlichen Oberrheinraum vorbereiten – das trinationale Schülerforschungsnetzwerk Dreiländereck „Phaenovum“ ermöglichte durch einen interdisziplinären Ansatz die schulische grenzüberschreitende Förderung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und Technik.

Förderung der Kreativität auch außerhalb des Lehrplans

Das Schülerforschungszentrum Phaenovum richtet sich an interessierte, motivierte und talentierte Schülerinnen und Schüler, welche lernen sollen, ihre Kreativität auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und Technik durch eigenständiges Forschen zu entfalten.

Mithilfe der Förderung konnte das Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck ausgebaut und moderner ausgestattet werden. Den naturwissenschaftlich und technisch interessierten Kindern und Jugendlichen sollte so ein optimales Umfeld geschaffen werden, damit diese ihre Kreativität frei entfalten können und ihre Begeisterung für Technik und naturwissenschaftliche Abenteuer angespornt werden kann.

Neben dem Fokus auf den Kindern und Jugendlichen lag ein weiterer Fokus auf den Lehrkräften, welche sich dank des Schülerforschungsnetzwerkes fachlich und interdisziplinär über die Grenzen hinweg austauschen konnten. Eine Verbesserung der Zweisprachigkeit und die Fähigkeiten zur interkulturellen Kommunikation gehörten zu den positiven Nebeneffekten des Netzwerkes.

Besonders motivierte Jugendliche erhielten zudem die Möglichkeit, ein Stipendium direkt am Schülerforschugnszentrum Lörrach-Dreiländereck zu erhalten, im Rahmen dessen ihnen freie und angeleitete Forschungsarbeit ermöglicht wurde und sie außerdem auf nationale und internationale Forschungswettbewerbe vorbereitet wurden.

Vielseitige Karrierechancen sind garantiert

Phaenovum bietet auch heute noch Schülerinnen und Schülern die Chance, sich frühzeitig über Berufsfelder und Karrierechancen in technisch bzw. naturwissenschaftlichen Berufen zu informieren. Exkursionen zu Universitäten und Unternehmen, Vorträge von Führungskräften aus Wissenschaft und Unternehmen, sowie die Vermittlung von mehrwöchigen Praktika in industriellen Berufen stellen ein vielseitiges Angebot dar, welches das Interesse der interessierten Schülerinnen und Schüler weiter fördern soll.

Bild : www.phaenovum.eu

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Einrichtung eines Ausbildungsnetzwerkes von deutsch-französischen Ingenieuren, DEUTSCHINSA

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Einrichtung eines Ausbildungsnetzwerkes von deutsch-französischen Ingenieuren, DEUTSCHINSA

Technik, Wissenschaft und Innovation mit Interkulturalität, Austausch und Europa verbinden – dies ist seit der Projektrealisierung des deutsch-französischen Studiengangs DeutschINSA für Studierende am INSA in Strasbourg möglich.

Integration in die deutsche und französische Unternehmenskultur

Viele Abiturienten haben das Gefühl, sich nach ihrem Schulabschluss entweder für einen technischen Studiengang oder für Studienfächer im Bereich der Kulturwissenschaften entscheiden zu müssen. Aufgrund einer zunehmenden Globalisierung und der Öffnung der nationalen Arbeitsmärkte auch im technischen Bereich für ausländische Mitarbeitern, ist der Bedarf an gut ausgebildeten und kulturell kompetenten Studienabgängern gestiegen.

Der deutsch-französische Studiengang DeutschINSA hat sich im Jahr 2009 das Ziel gesetzt, insbesondere französische Deutschliebhaber im Rahmen des fünfjährigen Studiums an der INSA in Strasbourg zu interkulturell sensiblen Ingenieuren auszubilden. Nach dem Studium sollen sich die Absolventen problemlos in einem deutschen oder französischen Arbeitsumfeld zurechtfinden können.

Die Studierenden wählen in Abhängigkeit ihrer Deutschkenntnisse zwischen drei unterschiedlichen Studienprogrammen, den sog. „Parcours“. Dies garantiert, dass die Studiereden sprachlich gefordert, jedoch nicht überfordert werden und die Möglichkeit haben, ihre Sprachkenntnisse stetig zu verbessern.

Vielseitige Berufsperspektiven sind garantiert

Das verpflichtende Praktikum im deutschsprachigen Ausland ermöglicht es den Studierenden, erste Erfahrungen mit einer fremden Arbeitskultur zu sammeln. Jedoch werden die Studierenden nicht ins Kalte Wasser geworfen, sondern erhalten in Form von praxisorientierten Kursen zur Interkulturalität und der vierwöchigen Sommerschule von DeutschINSA nützliche Hilfestellungen.

Das fünfjährige Studium endet mit der Übergabe des Ingenieurdiploms des INSA sowie der Zusatzqualifikation DeutschINSA. Aufgrund dieses Doppeldiploms sind die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt und der Großteil der Studierenden kann sich schon während des Studiums auf eine rasche Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages freuen.


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BioValley, Cluster der Lebenswissenschaften und der Medizintechnik für die wirtschaftlichen Entwicklung der Metropolregion Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

BioValley, Cluster der Lebenswissenschaften und der Medizintechnik für die wirtschaftlichen Entwicklung der Metropolregion Oberrhein

Im Rahmen dieses Projekts wurde das des Clusters BioValley auf den Schlüsselkomponenten eines Clusters basiert, d.h.: die Industrie (Bedarf und Angebote der Unternehmen), die Forschung (Angebot der öffentlichen Labors), und die Bildung (Angebot an Erstausbildung und Weiterbildung und Sensibilisierung der Jüngeren).


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TRION: Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

TRION: Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben

Die Zusammenfassung von Daten, mehrere Treffen, Studien, Bildungen und viele Veranstaltungen wurden im Rahmen des Projekts ermöglicht.

Dieses zweite Projekt wurde bei TRION-climate mit Interreg Kofinanzierung getragen, und hat richtig die Grundlagen einer dauerhafte und strukturierende Zusammenarbeit geschafft, verwirklicht durch die Gründung des Vereins TRION-climate e.V.


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