Weiterbildung im Fremdenverkehrsbereich

Weiterbildung im Fremdenverkehrsbereich

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Weiterbildung im Fremdenverkehrsbereich

Durch gezielte grenzüberschreitende Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen sollte die Qualität des vorhandenen Personals in den Touristikstellen sowie in der Hotelerie und Gastronomie verbessert werden. Dazu sollten die Beteiligten durch gemeinsam durchgeführte 1-3-tägige Seminare professionell und allen wichtigen Bereichen des Verkaufs-, der Produktkunde und der wirkungsvollen Zusammenarbeit zwischen Touristiker, Hotelier und Gastronom grenzüberschreitend geschult werden. Es war vorgesehen jährlich ca. 6 solcher gemeinsamen Seminare durchzuführen. Ziel des Projektes war vor allem das bessere gegenseitige Kennenlernen des jeweils angebotenen Produktes sowie der jeweiligen Praktiken und Methoden, die in Küche, Hotellerie und Counter Verwendung finden.


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Deutsch-französische Sprachausbildung der Polizei und der französischen Gendarmerie

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Deutsch-französische Sprachausbildung der Polizei und der  französischen Gendarmerie

Im Rahmen des Projekts wurden Sprachkurse für deutsche Polizisten und französische Gendarmes geschaffen, um die Verständigung und die Zusammenarbeit im polizeilichen Bereich noch effizienter zu gestalten. Ausgangsituation dafür war, dass zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten, die im Rahmen des Mondorf-Abkommens festgelegt wurden, nicht in Anspruch genommen wurden aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse.
Dieses Projekt richtete sich an Anfänger, die ein ausreichendes Niveau erlangen sollten, um anschließend das grenzüberschreitende Sprachenzentrum in Lahr integriert zu können.
Ab März 2003 fanden in Wissembourg und in Bad-Bergzabern sowie in Offenburg und in Fegersheim Sprachkurse statt. Am Unterrichtsangebot nahmen 40 Gendarmes aus Frankreich und ebenso viele Polizisten aus Deutschland teil.
Für Mitarbeiter der Gendarmerie, die an den Sprachausbildungsgängen teilgenommen hatten, bemühte man sich um Verbleib in ihrer Einheit, um sowohl dem Dienstherrn als auch dem Beschäftigten den Nutzen an dem erworbenen Wissen zu erhalten.


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Gemeinsame Verwendung von neuen Technologien im Bereich Unterwasser

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Gemeinsame Verwendung von neuen Technologien im Bereich Unterwasser

Dieses Projekt bestand darin, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf den Wasserläufen des Oberrheingebietes im Bereich Unterwasserermittlungen zu stärken.
Die Hauptmaßnahme des Projekts war der gemeinsame Erwerb von technologischem Einsatzmittel für Ermittlungen im Unterwasserbereich (2 Sonargeräte und 1 Unterwasserroboter),
Weitere wichtige Maßnahmen des Projekts waren die gemeinsamen Ausbildungs-und Arbeitsseminare im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung als auch im Einsatz für eine saubere Umwelt
Im Rahmen des Projektes konnte ebenfalls ein Beitrag zur Abstimmung von Abläufen und rechtlichen Vorschriften zum Rhein als internationalem Gewässer mit einer besonderen Gesetzgebung geleistet werden.
Im Rahmen des Projekts wurde die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern ebenfalls in den Rechts- und Verwaltungsbereichen verbesser und ein Beitrag im Sinne einer Harmonisierung der Verfahren sowie einen Erfahrungsaustausch über die gemeinsamen Probleme im Unterwasserbereich, geleistet werden.


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Erstellung von pädagogischen Modellen über die Funktionsweise des Grundwassers, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Erstellung von pädagogischen Modellen über die Funktionsweise des Grundwassers, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren

Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.


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Heterogenität als besondere Aufgabe in der vorschulischen deutschfranzösischen Fremdsprachenbildung

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Heterogenität als besondere Aufgabe in der vorschulischen deutschfranzösischen Fremdsprachenbildung

Ziel des Projekts war es, zur Chancengleichheit zwischen Kindern mit speziellem Förderbedarf (hochbegabte Kindern, Kinder ausländischer Herkunft, Kinder mit Entwicklungsrückstand, Kinder mit Behinderung, …) im Bereich der vorschulischen Sprachenlehre beizutragen.
Durch grenzüberschreitende Austausche und Weiterbildungen für das pädagogische Personal, das Französisch und Deutsch lehrt, sollte es dank des Projekts möglich gemacht werden, den Schlüssel zur Anpassung des Erlernens der Sprache des Nachbarn an die unterschiedlichen Fähigkeiten von Kleinkindern zu vermitteln.Ziel des Projekts war es, zur Chancengleichheit zwischen Kindern mit speziellem Förderbedarf (hochbegabte Kindern, Kinder ausländischer Herkunft, Kinder mit Entwicklungsrückstand, Kinder mit Behinderung, …) im Bereich der vorschulischen Sprachenlehre beizutragen.
Durch grenzüberschreitende Austausche und Weiterbildungen für das pädagogische Personal, das Französisch und Deutsch lehrt, sollte es dank des Projekts möglich gemacht werden, den Schlüssel zur Anpassung des Erlernens der Sprache des Nachbarn an die unterschiedlichen Fähigkeiten von Kleinkindern zu vermitteln.


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Schulpartnerschaften Online – eTwinning am Oberrhei

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Schulpartnerschaften Online – eTwinning am Oberrhei

Im Rahmen dieses Projekts wurde die digitale Arbeitsplattform „e-twinning am Oberrhein“ geschaffen. Diese hat zum Ziel die pädagogische Zusammenarbeit durch elektronische Partnerschaften (e-twinning) zwischen Schulklassen am Oberrhein als Ausweitung traditionneller Klassenpartnerschaften (twinnings) zu unterstützen.
Auf diese Art und Weise wollten die Partner die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen in der Sprache des Nachbarn weiter entwickeln und die Nutzung von Kommunikationstechnologie in nicht-sprachliche Fächer einbringen. In diesem Rahmen wurden Verbindungspersonen in den 3 Ländern ausgewählt und geschult, Multimediakoffer (digitaler Fotoapparat und Videokamera, Tonmaterial) zusammengestellt und zur Entwicklung grenzüberschreitender Projekte genutzt.
Die Partner haben ausserdem vor Ort Workshops für Lehrer organisiert, um Austauschnetzwerke zu schaffen und haben die Anzahl an Schulen, die dazu bereit sind, zu erhöhen.Im Rahmen dieses Projekts wurde die digitale Arbeitsplattform „e-twinning am Oberrhein“ geschaffen. Diese hat zum Ziel die pädagogische Zusammenarbeit durch elektronische Partnerschaften (e-twinning) zwischen Schulklassen am Oberrhein als Ausweitung traditionneller Klassenpartnerschaften (twinnings) zu unterstützen.
Auf diese Art und Weise wollten die Partner die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen in der Sprache des Nachbarn weiter entwickeln und die Nutzung von Kommunikationstechnologie in nicht-sprachliche Fächer einbringen. In diesem Rahmen wurden Verbindungspersonen in den 3 Ländern ausgewählt und geschult, Multimediakoffer (digitaler Fotoapparat und Videokamera, Tonmaterial) zusammengestellt und zur Entwicklung grenzüberschreitender Projekte genutzt.
Die Partner haben ausserdem vor Ort Workshops für Lehrer organisiert, um Austauschnetzwerke zu schaffen und haben die Anzahl an Schulen, die dazu bereit sind, zu erhöhen.


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Praktikabörse und individuelle Kindertreffen Am Oberrhein

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Praktikabörse und individuelle Kindertreffen Am Oberrhein

Ziel des Projekts war es, die Kontakte und die individuelle Begegnung von Schülerinnen und Schülern aber auch von Jugendlichen im Oberrheingebiet zu vertiefen und Praktika zu vermitteln.
Das Projekt beinhaltete die Förderung des individuellen und grenznahen Austausches unter Kindern in der Grundschule durch Aufenthalt in Gastfamilien und das Angebot von Praktika in benachbarten Firmen mit Unterkunft in Familien, in Zusammenarbeit mit den Schulbe¬hörden sowie der Wirtschaft und der Industrie am Oberrhein. Dabei wurden für die Jugendlichen die erforderlichen Kontakte organisiert, damit sie ihre sprachlichen und beruflichen Kenntnisse erweitern, sich mit der Arbeitswelt des Nachbarlandes vertraut machen und von den Vorzügen eines Aufenthalt in einer Gastfamilie und in einer Partnerfirma profitieren könnten.
Das Projekt Praktikabörse ist nach einer gewissen Anlaufzeit uf eine große Resonanz gestoßen. Neben der Bearbeitung der Anfragen war eine der Hauptaufgaben, eine große Werbekampagne für die Praktikabörse durchzuführen. Weiterhin wurden über Anzeigen neue Gastfamilien gesucht. Im Rahmen der Praktikabörse ist mit vielen Einrichtungen und Firmen in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen eine Partnerschaft entstanden.
Im Rahmen der Kindertreffen wurden jeweils zwei Treffen im März und im Januar organisiert. Neben diesen beiden regulären Kindertreffen wurde 2004 ein großes deutsch-französische Sommerfest veranstaltet. Ca. 500 Besucher kamen, davon ca. 40% aus Frankreich und ca. 60 % aus Deutschland.


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EUCOR Virtuale

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

EUCOR Virtuale

Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.


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Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Binationaler Studiengang in Elektrotechnik 
und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik 
und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik 
und Informationstechnik

Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.


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Trinationaler Bachelor- und Masterstudiengang Bauingenieurwesen, Bau und Umwelt

Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025

Trinationaler Bachelor- und Masterstudiengang Bauingenieurwesen, Bau und Umwelt

Ziel dieses Projekts war es, einen grenzüberschreitenden Studiengang in Bauingenieurwesen zu gründen, der pro Jahrgang 30 Studenten aufnimmt und der mit einem in jedem der drei Ländern anerkannten Diplom abgeschlossen wird (Bachelor nach 4 Jahren, Master nach 5 ein halb Jahren).
Die Kurse finden jeweils aufeinander folgend (pro Studienjahr) in Straßburg, Basel und Karlsruhe statt. Die Partnereinrichtungen haben 5 Jahrgänge mit insgesamt 120 Studenten aufgenommen. Die ersten Masterstudenten haben 2007 das Studium abgeschlossen. Der trinationale Studiengang hat im September 2007 den 6. Jahrgang aufgenommen.
Ein pädagogisches Verfahren und ein Austausch zwischen den Professoren wurde eingerichtet und hat sich durch Erfolg ausgezeichnet.


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