EUREGIO-Zertifikat

EUREGIO-Zertifikat

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

EUREGIO-Zertifikat

Ziel des Projektes war die Anregung und Förderung von wechselseitigen Aufenthalten von Lehrlingen und Schülern in Unternehmen des Nachbarlandes.
Zunächst wurden die Voraussetzungen für die Praktika geschaffen, indem in Projektgruppensitzungen Antragsformulare konzipiert, versicherungsrechtliche Fragen geklärt und Werbemittel geschaffen, u.a. 35600 zweisprachige Faltblätter, 1000 Plakate und 8 Messefaltwände. Auch eine Internetpräsentation wurde konzipiert (www.euregio-certificat.org). 65 Auslandspraktika konnten vermittelt werden. Den Teilnehmern wurde in zwei Verleihfeiern die EUREGIO-Zertifikate ausgehändigt.


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Kooperation und Vernetzung in der vorschulischen Bilingualen Bildung

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Kooperation und Vernetzung in der vorschulischen Bilingualen Bildung

Das Projekt baut auf Erfahrungen im Bereich der bilingualen Bildung im Kindergarten auf, die im Rahmen eines INTERREG II Projekts erlangt wurden, das zum Gegenstand hatte, einen Austausch zwischen Spezialisten zu organisieren, um die frühkindliche Vermittlung von Fremdsprachen im Bildungssystem ab dem Vorschulalter strukturieren zu können.
Im Rahmen der im Projekt durchgeführten Maßnahmen konnten sich französische „écoles maternelles“ mit deutschen Kindergärten über vorschulisches Fremdsprachenlehren austauschen. Selbst nach Ende der Projektdauer haben sie weiterhin Französischunterricht gehalten.
Das spezialisierte pädagogische Personal wurde ebenfalls in der Fremdsprache sowie in Didaktik geschult und wurde mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Dank der im Rahmen des Projekts produzierten Fachpublikationen und dem didaktischen Material konnten diese Inhalte in die Grundausbildung der Erzieherinnen aufgenommen werden.
Das Projekt wurde mit dem Europäischen Sprachenlabel 2003 ausgezeichnet und hat viel Anerkennung erfahren.


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Trischola

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Trischola

Ziel des Projekts war die Förderung der Zweisprachigkeit durch die Entwicklung von Schüleraustausche im Primar- und im Sekundarbereich. Diese Austausche sollten nicht nur als einmalige Begegnungen betrachtet werden, sondern als gemeinsames Lernen der Partnerklassen. Die Projektmaßnahmen betrafen Lehrkräfte, Schüler und Schülererltern.
Durch das Projekt Trischola wurden ermutigende Ergebnisse erzielt. Die Zahl der Austausche ist regelmäßig im Laufe des ganzen Projektzeitraumes gestiegen, vor allem im Primarbereich. Lancierungsseminare und grenzüberschreitende Fortbildungen konnten 2 bis 3 Mal im Jahr für ca. 300 Lehrer insgesamt organisiert werden.


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Erstellung von pädagogischen Modellen über die Funktionsweise des Grundwassers, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Erstellung von pädagogischen Modellen über die Funktionsweise des Grundwassers, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren

Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.


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Heterogenität als besondere Aufgabe in der vorschulischen deutschfranzösischen Fremdsprachenbildung

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Heterogenität als besondere Aufgabe in der vorschulischen deutschfranzösischen Fremdsprachenbildung

Ziel des Projekts war es, zur Chancengleichheit zwischen Kindern mit speziellem Förderbedarf (hochbegabte Kindern, Kinder ausländischer Herkunft, Kinder mit Entwicklungsrückstand, Kinder mit Behinderung, …) im Bereich der vorschulischen Sprachenlehre beizutragen.
Durch grenzüberschreitende Austausche und Weiterbildungen für das pädagogische Personal, das Französisch und Deutsch lehrt, sollte es dank des Projekts möglich gemacht werden, den Schlüssel zur Anpassung des Erlernens der Sprache des Nachbarn an die unterschiedlichen Fähigkeiten von Kleinkindern zu vermitteln.Ziel des Projekts war es, zur Chancengleichheit zwischen Kindern mit speziellem Förderbedarf (hochbegabte Kindern, Kinder ausländischer Herkunft, Kinder mit Entwicklungsrückstand, Kinder mit Behinderung, …) im Bereich der vorschulischen Sprachenlehre beizutragen.
Durch grenzüberschreitende Austausche und Weiterbildungen für das pädagogische Personal, das Französisch und Deutsch lehrt, sollte es dank des Projekts möglich gemacht werden, den Schlüssel zur Anpassung des Erlernens der Sprache des Nachbarn an die unterschiedlichen Fähigkeiten von Kleinkindern zu vermitteln.


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Schulpartnerschaften Online – eTwinning am Oberrhei

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Schulpartnerschaften Online – eTwinning am Oberrhei

Im Rahmen dieses Projekts wurde die digitale Arbeitsplattform „e-twinning am Oberrhein“ geschaffen. Diese hat zum Ziel die pädagogische Zusammenarbeit durch elektronische Partnerschaften (e-twinning) zwischen Schulklassen am Oberrhein als Ausweitung traditionneller Klassenpartnerschaften (twinnings) zu unterstützen.
Auf diese Art und Weise wollten die Partner die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen in der Sprache des Nachbarn weiter entwickeln und die Nutzung von Kommunikationstechnologie in nicht-sprachliche Fächer einbringen. In diesem Rahmen wurden Verbindungspersonen in den 3 Ländern ausgewählt und geschult, Multimediakoffer (digitaler Fotoapparat und Videokamera, Tonmaterial) zusammengestellt und zur Entwicklung grenzüberschreitender Projekte genutzt.
Die Partner haben ausserdem vor Ort Workshops für Lehrer organisiert, um Austauschnetzwerke zu schaffen und haben die Anzahl an Schulen, die dazu bereit sind, zu erhöhen.Im Rahmen dieses Projekts wurde die digitale Arbeitsplattform „e-twinning am Oberrhein“ geschaffen. Diese hat zum Ziel die pädagogische Zusammenarbeit durch elektronische Partnerschaften (e-twinning) zwischen Schulklassen am Oberrhein als Ausweitung traditionneller Klassenpartnerschaften (twinnings) zu unterstützen.
Auf diese Art und Weise wollten die Partner die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen in der Sprache des Nachbarn weiter entwickeln und die Nutzung von Kommunikationstechnologie in nicht-sprachliche Fächer einbringen. In diesem Rahmen wurden Verbindungspersonen in den 3 Ländern ausgewählt und geschult, Multimediakoffer (digitaler Fotoapparat und Videokamera, Tonmaterial) zusammengestellt und zur Entwicklung grenzüberschreitender Projekte genutzt.
Die Partner haben ausserdem vor Ort Workshops für Lehrer organisiert, um Austauschnetzwerke zu schaffen und haben die Anzahl an Schulen, die dazu bereit sind, zu erhöhen.


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Praktikabörse und individuelle Kindertreffen Am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Praktikabörse und individuelle Kindertreffen Am Oberrhein

Ziel des Projekts war es, die Kontakte und die individuelle Begegnung von Schülerinnen und Schülern aber auch von Jugendlichen im Oberrheingebiet zu vertiefen und Praktika zu vermitteln.
Das Projekt beinhaltete die Förderung des individuellen und grenznahen Austausches unter Kindern in der Grundschule durch Aufenthalt in Gastfamilien und das Angebot von Praktika in benachbarten Firmen mit Unterkunft in Familien, in Zusammenarbeit mit den Schulbe¬hörden sowie der Wirtschaft und der Industrie am Oberrhein. Dabei wurden für die Jugendlichen die erforderlichen Kontakte organisiert, damit sie ihre sprachlichen und beruflichen Kenntnisse erweitern, sich mit der Arbeitswelt des Nachbarlandes vertraut machen und von den Vorzügen eines Aufenthalt in einer Gastfamilie und in einer Partnerfirma profitieren könnten.
Das Projekt Praktikabörse ist nach einer gewissen Anlaufzeit uf eine große Resonanz gestoßen. Neben der Bearbeitung der Anfragen war eine der Hauptaufgaben, eine große Werbekampagne für die Praktikabörse durchzuführen. Weiterhin wurden über Anzeigen neue Gastfamilien gesucht. Im Rahmen der Praktikabörse ist mit vielen Einrichtungen und Firmen in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen eine Partnerschaft entstanden.
Im Rahmen der Kindertreffen wurden jeweils zwei Treffen im März und im Januar organisiert. Neben diesen beiden regulären Kindertreffen wurde 2004 ein großes deutsch-französische Sommerfest veranstaltet. Ca. 500 Besucher kamen, davon ca. 40% aus Frankreich und ca. 60 % aus Deutschland.


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Trinationaler Bachelor- und Masterstudiengang Bauingenieurwesen, Bau und Umwelt

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Trinationaler Bachelor- und Masterstudiengang Bauingenieurwesen, Bau und Umwelt

Ziel dieses Projekts war es, einen grenzüberschreitenden Studiengang in Bauingenieurwesen zu gründen, der pro Jahrgang 30 Studenten aufnimmt und der mit einem in jedem der drei Ländern anerkannten Diplom abgeschlossen wird (Bachelor nach 4 Jahren, Master nach 5 ein halb Jahren).
Die Kurse finden jeweils aufeinander folgend (pro Studienjahr) in Straßburg, Basel und Karlsruhe statt. Die Partnereinrichtungen haben 5 Jahrgänge mit insgesamt 120 Studenten aufgenommen. Die ersten Masterstudenten haben 2007 das Studium abgeschlossen. Der trinationale Studiengang hat im September 2007 den 6. Jahrgang aufgenommen.
Ein pädagogisches Verfahren und ein Austausch zwischen den Professoren wurde eingerichtet und hat sich durch Erfolg ausgezeichnet.


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Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen

Das Projekt hatte die berufliche Fortbildung im Oberrhein sowohl in Bezug auf die Situation der Fortbildungsleiter als auch auf diejenige der Lernenden. Ziel war es somit, internationale Kompetenzen und insbesondere Fremdsprachenkenntnisse im Oberrheinraum zu verbessern.
In Folge des Projekts INTERREG II konnte die die Zielgruppe der Euregio-Praktikanten erweitert, das Projektgebiet vergrößert und neue Partner empfangen werden.
Die Fortbildungsleiter hatten die Möglichkeit, eine grenzüberschreitende Zusatzqualifikation zu erlangen, indem sie verschiedene Module einer Weiterbildung belegten und ein Praktikum in einem ausländischen Unternehmen des Oberrheingebiets absolvierten. Nach Abschluss dieser Fortbildung wurden den Teilnehmern das „Euregio-Fortbilder-Zertifikat“ und der „Europäische Ausweis der beruflichen Fortbildung“ verliehen. Ausserdem war vorgesehen, einen trinationalen Arbeitskreis der FortbilderInnen zu gründen, um den Erfahrungsaustausch zu fördern.
Darüber hinaus haben Sensibilisierungsmassnahmen, Fördermittel und berufsbezogene Praktika, die im Nachbarland am Oberrhein stattfanden die Mobilität der Lernenden auf dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt gefestigt. Das Praktikum wurde mit dem „Euregio Zertifikat“ beurkundet und in den „Europäischen Ausweis der beruflichen Fortbildung“ der Europäischen Union aufgenommen.


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EUCOR Virtuale

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

EUCOR Virtuale

Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.


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