Potential der oberrheinischen künstlichen Feuchtgebiete für die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Gewässer - PhytoRET

Potential der oberrheinischen künstlichen Feuchtgebiete für die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Gewässer – PhytoRET

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Potential der oberrheinischen künstlichen Feuchtgebiete für die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Gewässer – PhytoRET

Im Rahmen dieses Projekts wurde das Potential von Becken zum Rückhalt und Abbau von Pflanzenschutzmitteln im Oberrheingebiet erforscht. Dazu wurde ein origineller mehrstufiger Ansatz genutzt, der auf innovative chemische Charakterisierungsverfahren und die Erprobung und Entwicklung von Instrumenten zur einzugsgebietsweiten Modellierung des Pestizidtransports zurückgreift. Außerdem wurde eine verwaltungstechnische Plattform entwickelt, auf der die verschiedenen Akteure Ihre Praktiken vergleichen und ihre Erfahrungen austauschen können.


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RHEIN-SOLAR: Ein Exzellenzcluster für organische Solarzellen am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

RHEIN-SOLAR: Ein Exzellenzcluster für organische Solarzellen am Oberrhein

Das Projekt „RHEIN-SOLAR“ ermöglichte es, ein Konsortium zur Organischen Photovoltaik zu bilden, das aus 13 Teams aus drei Ländern (FR, D, CH) besteht, die die nötigen unterschiedlichen Kompetenzen vereinen. Durch die Zusammenarbeit konnte ein Solarmodul erfolgreich realisiert werden. Dieses Modul ist langzeitstabil und zeigt einen Wirkungsgrad von 5%.

Die Broschüre des Projekts


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INDEE – Injektion von N-Düngern in Depotform für mehr Effizienz und geringere Emissionen in der Umwelt

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

INDEE – Injektion von N-Düngern in Depotform für mehr Effizienz und geringere Emissionen in der Umwelt

Der Maisanbau im Oberrheingebiet umfasst über 320.000 ha und wird hauptsächlich mit Harnstoff gedüngt. Dieser instabile Dünger kann sowohl ins Grundwasser eingetragen werden als auch in Form von Ammoniak in die Atmosphäre entweichen. Dank dem Projekt INDEE, wurde ein neues und umweltverträglicheres Verfahren der Maisdüngung, über ein N-Depot im Boden, das zudem effizienter für die Landwirte ist, zur Praxisreife gebracht.


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Ein deutsch-französischer Masterstudiengang: Manager von Clustern und regionalen Netzwerken in der Metropolregion Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Ein deutsch-französischer Masterstudiengang: Manager von Clustern und regionalen Netzwerken in der Metropolregion Oberrhein

Experten auf der wirtschaftlichen und politischen grenzüberschreitenden Bühne – Unternehmensnetzwerke und verknüpfte Kompetenzzentren bilden die Zukunft Europas. Die qualitativ hochwertige Ausbildung in Form des innovativen deutsch-französischen Masterstudiengangs „Management von Clustern und regionalen Netzwerken“ bereitet die Studierende auf eine Tätigkeit in diesem spannenden Berufszweig vor.

Im Rahmen des Projekts sollte die Begleitung der grenzüberschreitenden Vernetzung bestehender nationaler Unternehmens- und Verwaltungsnetzwerke verbessert werden. Sogenannte „Cluster-Manager- und Managerinnen“ helfen den Unternehmen dabei, die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner über Unternehmens-, Branchen- und Landesgrenzen hinweg koordinieren zu können.

Ausbildung zu Experten

Für den Aufbau des notwendigen Expertenwissens entstand 2012 aus der gemeinsamen Initiative der Hochschule für Verwaltung in Kehl und dem Insitut des traducteurs, interprètes et relations internationales (ITIRI) der Universität Straßburg das Projekt des Masterstudiengang „Management von Clustern und regionalen Netzwerken“.

Neben diesem Studiengang wurde auch ein trinationales Kompetenz- und Forschungszentrum „Clustermanagement“ von den beiden Partnerhochschulen in Kehl und Straßburg in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel gegründet. Der europaweit einzigartige Studiengang ermöglicht es den Studierenden zu lernen, wie Unternehmensnetzwerke gestaltet, verwaltet und letztendlich zum Erfolg geführt werden können.

Während des zweijährigen Studienverlaufs werden den Studierenden Inhalte u.a. aus Clustertheorie, Verhandlungstechniken, öffentliche Verwaltung in Deutschland, Frankreich und Europa gelehrt. Je ein Semester verbringen die Studierenden an der Hochschule in Kehl und in Straßburg, um anschließend das dritte Semester zwischen beiden Hochschulen aufzuteilen und im letzten Semester ein Praktikum zu absolvieren.

Eine wahre Erfolgsgeschichte auch nach der Projektbeendigung

Auch nach Ende des dreijährigen Förderzeitraums im Jahr 2015 blieb der Masterstudiengang bestehen.

Der Erfolg des Studiengangs im Rahmen des Interreg Oberrhein Projekts ist offensichtlich: 2015 wurde der Masterstudiengang von der Deutsch-Französischen Hochschule akkreditiert und genießt innerhalb Europas großes Ansehen. Auch können sich die Absolventinnen und Absolventen über gute Berufsaussichten aufgrund ihrer meist Dreisprachigkeit und der exzellenten Ausbildung freuen.

So fanden Absolventinnen und Absolventen Anstellungen als Projektmanager bei der Baden-Württemberg International GmbH, bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, bei proHolzBW oder auch bei der GIZ GmbH.

 

Video: Präsentation des Studiengangs auf Youtube
Bild: Studierende und Alumnimitglieder des Studiengangs

 

 

 


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Begleitung und Umsetzung der Wissenschaftsoffensive am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Begleitung und Umsetzung der Wissenschaftsoffensive am Oberrhein

Vorantreiben grenzüberschreitender Kooperationen am Oberrhein im Bereich Forschung und Innovation – Zahlreiche Leuchtturmprojekte konnten aufgrund der Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) realisiert werden.

Die Partnerländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und die Region Elsass riefen die Wissenschaftsoffensive der TMO 2011 ins Leben. Aus ihr sollten grenzüberschreitende Projekte am Oberrhein hervorgehen, welche sich auf die Bereiche Forschung und Innovation konzentrierten.

Einzigartiges Instrument zur gezielten Projektförderung

Die Partner der Projekts beauftragten das Steinbeis-Europa-Zentrum mit der Begleitung der Wissenschaftsoffensive. Mittels Information und Sensibilisierung der Akteure, der Begleitung des Projektauswahlverfahrens, der Hilfestellung bei der Konzeption der Projektanträge sowie der Unterstützung bei der Projektumsetzung konnten sichere Rahmenbedingungen für die Akteure geschaffen werden.

Große Resonanz auf den ersten Projektaufruf

Der erste Projektaufruf im Oktober 2011 stieß bei den Akteuren aus Wissenschaft auf große Resonanz. Aus 54 generierten Projektideen wurden insgesamt 36 Projektanträge ausgearbeitet und eingereicht – 7 Leuchtturmprojekte waren die abschließende Resonanz. Das Steinbeis-Europa-Zentrum begleitete diese bei deren Umsetzung mit vielseitigen Dienstleistungen.


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EVEIL 3D – Virtuelle Umgebung für 3D-immersives Fremdsprachenlehren am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

EVEIL 3D – Virtuelle Umgebung für 3D-immersives Fremdsprachenlehren am Oberrhein

Fremdsprachenerlernen mithilfe immersiver 3D-Technologie – Eine dreidimensionale, digitale Welt eröffnet Schülerinnen und Schülern im Oberrheingebiet innovative und spannende Möglichkeiten, die deutsche und französische Sprache zu erlernen

Lehrbücher für den Spracherwerb beziehen schon seit geraumer Zeit multimediale Online-Angebote ein. Das Fremdsprachenerlernen soll auf diese Weise effektiver gestaltet werden und den Schülerinnen und Schülern einen besseren Zugang zur Sprache ermöglichen.

Das Projekt EVEIL-3D baut auf den bisherigen Erkenntnisse zum einfacheren Spracherwerb auf und versucht, mitilfe einer direkten Sinneswahrnehmungsreizung das Sprachenlernen zu fördern. LinguistInnen, SprachdidakterInnen, IngeneurInnen und InformatikerInnen bündelten im Projekt ihr Fachwissen und konnten so neue Wege des Fremdsprachenlernens entwickeln.

Eintauchen in eine dreideimensionale, digitale Welt

Ein Serious Game erschafft eine dreidimensionale, digitale Welt, welche Schülerinnen und Schüler durch die Zeit reisen lässt. Die Baugeschichte des Strasbourger Münsters wird durch die Kombination von Gesten- und Spracherkennung den jungen Menschen auf französischer oder deutscher Sprache vermittelt. Interkation, Musik und Geräusche verstärken die Faktoren des Spracherlernens und fördern die Schülerinnen und Schüler kognitiv.

Kompakt, innovativ und spannend

Die Eveil-3-Software steht allen interessierten Organisationen in der Metropolregion Oberrhein kostenlos zur Verfügung. Regelmäßige Fortbildungen für das französische und deutsche Lehrpersonal des Oberrheingebiets vermitteln notwendige Kompetenzen, um die 3D-Anwendungen auch in den verschiedenen Unterrichtsfächern ein- und umzusetzen.

Projektbrochüre

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ArkeoGIS: Zwischen Vogesen und Schwarzwald, Archäologie und Antike Geographie

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

ArkeoGIS: Zwischen Vogesen und Schwarzwald, Archäologie und Antike Geographie

Zusammenfassen der wissenschaftlichen archäologischen Daten des Oberrheingebiets – Abbildung des archäologischen Forschungsstands auf beiden Seiten des Rheins 

Dank des Projekts ArkeoGIS können Daten über die archäologische Vergangenheit des Oberrheinraums ausgetauscht und für Forschungszwecke genutzt werden.

Zuverlässiges Werkzeug für die Wissenschaft

Es ist eine komplizierte Praktik, die auf beiden Seiten des Rheins verfügbaren archälologischen Daten zusammzufassen. Denn häufig werden diese Informationen nicht veröffentlicht. ArkeoGIS sollte es möglich machen, dass die Landesdenkmalämter die entsprechenden Daten zur Verfügung stellen und diese anschließend mit wissenschaftlichen und geographischen Daten verknüpft werden. All dies geschieht mithilfe des grenzüberschreitenden und interaktiven archäologischen Informationssystems web-AIS . Es entsteht eine Datenbank, welche sich primär an die Akteure der regionalen Archäologie richtet.

Verbesserung der denkmalerischen und wissenschaftlichen Verwaltung

Die Datenbank trägt dazu bei, dass die Arbeit der Ämter für Denkmalschutz, aber auch der Forschungseinrichtungen und der Wissenschaftler von Universitäten erleichtert wird und die archäologischen Fundstellen des Rheintalls dynamisch verwaltet werden können.

 


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Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Forschung, Lehre und Weiterbildung im Bereich des nachhaltigen Bauens verbessern und auf die Erfordernisse der Zukunft in der trinationalen Metropolregion Oberrhein anpassen

Das Projekt TEM3 steht für „Transfer Energie Material“ und vereinte während der dreijährigen Projektlaufzeit die Hochschulen aus Karlsruhe, Strasbourg und der Nordwestschweiz mit regionalen Gebietskörperschaften als Kooperationspartner. Im Vordergrund des Projekts stand das Ziel, den Wissenstransfer für nachhaltiges Bauen in den Bereichen Forschung, Lehre und Weiterbildung im Oberrheingebiet zu verbessern.

Zwei Themenkomplexe: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Schwerpunkt des Projekts lag auf den zwei übergeordneten Themenkomplexen Nachhaltigkeit/Umweltverträglichkeit von Baustoffen und der Energieeffizienz im Bauwesen. Die Kooperation der Projektpartner und der regelmäßiger Austausch untereinander sollten garantieren, dass der wissenschaftliche Kenntnisstand stetig erweitert und die jeweiligen Kompetenzen vertieft werden konnten.

 Gezielte Weiterbildungsangebote

Mithilfe diverser Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Förderung des Ingenieurnachwuchs, sollte der Wissenstand in den genannten Themenbereichen verbessert werden, um diesen anschließend in der Baupraxis schneller anwenden zu können. So wurden an den beteiligten Hochschulen neue Lehrinhalte vermittelt und die Möglichkeit für die Absolvierung Laborpraktika oder Übungen an den Partner-Hochschulen eröffnet.

Das Projekt hat während seiner Projektlaufzeit dabei geholfen, die Oberrheinregion als Forschungs- und Wissenschaftsregion zu etablieren. Aus einst national geprägten Fachkompetenzen und Lehrinhalten konnte sich aufgrund des intensiven Austauschs zwischen den Partnerhochschulen eine Harmonisierung in diesen Berichen entwickeln.

 

 


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Das humanistische Erbe am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Das humanistische Erbe am Oberrhein

Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins für das humanistische Erbe am Oberrhein  – Erforschung der humanitischen Ausgaben alter griechischer und lateinischer Autoren des 15. und 16. Jahrhunderts in Form einer Bibliothekenkooperation der Städte Basel, Colmar, Freiburg im Breisgau, Haguenau, Karlsruhe, Mulhouse, Sélestat und Straßburg.

Eine umfassende Studie der humanistischen Arbeiten am Oberrhein stand im Mittelpunkt des Projekts. So sollte es möglich werden, die in den Bibliotheken der Oberrheinregion unentdeckt schlummernden humanistischen Schätze besser zu erschließen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Am Beginn der Projektdurchführung stand die Inventarisierung der nicht bearbeiteten humanistischen Sammlungen. Eine Datenbank wurde erstellt, um die über 5.000 Werke der am Oberrhein entstandenen humanistischen Ausgaben griechischer und römischer Klassiker der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auch wurde parallel dazu eine Homepage erstellt, welche einen Überblick über das Thema gab und über aktuelle Tätigkeiten sowie Veranstaltungen informierte.

Eine Wanderausstellung, welche in den wichtigsten Bibliothek der Region Station machte, ermöglichte Einblicke in die Exponate des Humanismus am Oberrhein.

Die zahlreichen Veranstaltungen, sowie die Online-Angebote konnten dazu beitragen, die Öffentlichkeit für das kulturelle Erbe und für den Reichtum der am Oberrhein entstandenen Werke zu sensibilisieren.


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Phaenovum – trinationales Schülerforschungsnetzwerk Dreiländereck

Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025

Phaenovum – trinationales Schülerforschungsnetzwerk Dreiländereck

Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik begeistern und diese auf eine berufliche Tätigkeit in entsprechenden technologischen und wirtschaftlichen Unternehmen im südlichen Oberrheinraum vorbereiten – das trinationale Schülerforschungsnetzwerk Dreiländereck „Phaenovum“ ermöglichte durch einen interdisziplinären Ansatz die schulische grenzüberschreitende Förderung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und Technik.

Förderung der Kreativität auch außerhalb des Lehrplans

Das Schülerforschungszentrum Phaenovum richtet sich an interessierte, motivierte und talentierte Schülerinnen und Schüler, welche lernen sollen, ihre Kreativität auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und Technik durch eigenständiges Forschen zu entfalten.

Mithilfe der Förderung konnte das Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck ausgebaut und moderner ausgestattet werden. Den naturwissenschaftlich und technisch interessierten Kindern und Jugendlichen sollte so ein optimales Umfeld geschaffen werden, damit diese ihre Kreativität frei entfalten können und ihre Begeisterung für Technik und naturwissenschaftliche Abenteuer angespornt werden kann.

Neben dem Fokus auf den Kindern und Jugendlichen lag ein weiterer Fokus auf den Lehrkräften, welche sich dank des Schülerforschungsnetzwerkes fachlich und interdisziplinär über die Grenzen hinweg austauschen konnten. Eine Verbesserung der Zweisprachigkeit und die Fähigkeiten zur interkulturellen Kommunikation gehörten zu den positiven Nebeneffekten des Netzwerkes.

Besonders motivierte Jugendliche erhielten zudem die Möglichkeit, ein Stipendium direkt am Schülerforschugnszentrum Lörrach-Dreiländereck zu erhalten, im Rahmen dessen ihnen freie und angeleitete Forschungsarbeit ermöglicht wurde und sie außerdem auf nationale und internationale Forschungswettbewerbe vorbereitet wurden.

Vielseitige Karrierechancen sind garantiert

Phaenovum bietet auch heute noch Schülerinnen und Schülern die Chance, sich frühzeitig über Berufsfelder und Karrierechancen in technisch bzw. naturwissenschaftlichen Berufen zu informieren. Exkursionen zu Universitäten und Unternehmen, Vorträge von Führungskräften aus Wissenschaft und Unternehmen, sowie die Vermittlung von mehrwöchigen Praktika in industriellen Berufen stellen ein vielseitiges Angebot dar, welches das Interesse der interessierten Schülerinnen und Schüler weiter fördern soll.

Bild : www.phaenovum.eu

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