ABGESAGT: Abschlussworkshop des Projekts SPIRITS : Roboter zur Chirurgie
ABGESAGT: Abschlussworkshop des Projekts SPIRITS : Roboter zur Chirurgie
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDas Projekt SPIRITS endet im März 2020 und wird seine Abschlussveranstaltung organisieren. Die Registrierung ist hier obligatorisch.
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ABGESAGT: „PHOTOPUR“: Abschlussveranstaltung
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDie Abschlussveranstaltung des Projekts „PHOTOPUR“ findet am 25. März 2020 von 14h30 bis 16h00 am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) in Neustadt an der Weinstraße statt.
Das Programm und weitere Informationen zur Veranstaltung
Registrierung bis zum 25. Februar 2020
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Optimierung des Recyclings von gebrauchten Straßen
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteErster Tätigkeitsbericht nach 3 Jahren Forschung für optimiertes Straßenabfall-Recycling
Drei Jahre nach seinem Beginn veröffentlicht das ORRAP-Projekt einen ersten Tätigkeitsbericht, der hier (auf Englisch) verfügbar ist. Die in diesem Bericht beschriebenen Experimente werden zur Veröffentlichung eines technischen Leitfadens für lokalen Behörden die für das Straßennetz zuständig sind führen. In diesem Leitfaden wird eine neue Strategie für das Recycling von Asphaltzuschlagstoffen (AE), d.h. von Abfällen, die bei Straßeninstandhaltungsarbeiten anfallen, im Detail beschrieben. Diese Strategie wird billiger, umweltfreundlicher und effizienter sein als die heutigen Methoden. Damit wird das Projekt seine Ziele erreicht haben:
- die Recyclingrate von Ausbauasphalt zu verbessern,
- die negativen Einflüsse auf die Umwelt einzuschränken
- und die Straßenerhaltungskosten zu reduzieren.
Weitere Informationen zum Projekt
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Informationstag zur organischen Photovoltaik – PROOF Projekt
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDas Projekt PROOF: Organische Photovoltaik-Dachelemente für gewerbliche, industrielle und Logistikgebäude, endet am 29. Februar 2020. Ziel der Veranstaltung ist es, die Forschungsergebnisse zu präsentieren, das Potenzial dieser aufstrebenden Technologie zu fördern und den Bedarf für ihre zukünftige Entwicklung und Anwendung vor einem Publikum von Mandatsträgern, Institutionen und Endnutzern in der Oberrheinregion aufzuzeigen.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Projekt-Website.
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Letztes Treffen des Projekts „INTER-RELIGIO“
Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDas Projekt INTER-RELIGIO lud am Donnerstag, 19. Dezember zu seinem letzten Treffen in der Universität Straßburg ein. Im Rahmen des Projekts wurde ein grenzüberschreitendes Netzwerk zwischen den Universitäten Straßburg, Basel, Heidelberg und Tübingen gegründet. Diese entwickelten als Antwort auf die Koexistenz der religiösen Pluralität der Gesellschaft neue Forschungs- und Studienangebote.
Einführung Interreligiöser Diplome
Während der Projektlaufzeit wurden neuartige Universitätsdiplome eingeführt: ein europäisches Fakultätszertifikat, offen für alle mit Abitur, und ein vertiefender Masterstudiengang. Diese sollen interreligiöse Grundlagen und Methoden der christlichen, jüdischen und islamischen Theologie vermitteln.
Erstmals wurden diese Diplome an der Universität Straßburg angeboten, wo bereits um die 30 internationalen Studierenden eingeschrieben waren. Inzwischen werden sie ebenfalls in Heidelberg und Basel angeboten.
Erst am Anfang
Nach drei Jahren Laufzeit ging dieses Projekt 2019 zu Ende. Doch auch danach sollen die Kooperation und die Diplome weiter bestehen. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Politik diskutierten im ersten Teil der Abschlussveranstaltung darüber, wie die Errungenschaften des Projekts formalisiert werden können.
Dabei stehen die Repräsentanten der beteiligten Universitäten Straßburg, Heidelberg und Basel bei der Umsetzung des Projekts vor ähnlichen Herausforderungen, vor allem in finanzieller und sprachlicher Hinsicht. Um diese zu meistern und eine Fortführung des Projekts zu garantieren, wurden verschiedene, vor allem finanzielle, Lösungen diskutiert.
Ganz besonders wurde auch die Rolle der Forschung betont, die neben der Lehre wichtiger Bestandteil des Projekts war. Drei interdisziplinäre Gruppen wurden gegründet, um die Inhalte der interreligiösen Diplome festzulegen. Die Projektpartner haben sich alle dafür ausgesprochen, diesen besonderen Aspekt des Projekts durch gemeinsame Sitzungen oder die Teilnahme an internationalen Kolloquien wie EuARe (European Academy of Religion) in Bolongna beizubehalten.
Außerdem wurde der Wunsch geäußert, die Kooperation zu stärken und so auch die Islamwissenschaften in Zukunft stärker einzubeziehen.
Eine „unvergessliche Erfahrung“
Im zweiten Teil des Nachmittags wurde auf die Projektlaufzeit zurückgeblickt. Dazu waren Lehrende und Studierende eingeladen, über ihre Erfahrungen zu berichten. Die Studierenden berichteten, dass ihre Erwartungen sogar übertroffen wurden. Der Professor für katholische Theologie, Kyong-Kon Kim, sprach von einer „unvergesslichen Erfahrung“ für die Studierenden.
Interreligiosität in der Arbeitswelt
Nach erfolgreichem Projektabschluss soll auch an einer Möglichkeit gearbeitet werden, die Erkenntnisse in einem Folgeprojekt in der Praxis anzuwenden. Dazu soll verstärkt an Unternehmen herangetreten werden. Während Unternehmen mit religiösem und konfessionellem Pluralismus konfrontiert sind, werden der Platz und die Rolle der Religionen in der Gesellschaft in den verschiedenen europäischen Staaten unterschiedlich wahrgenommen. Deutschland und die Schweiz sind im Allgemeinen der Ansicht, dass Religion ein sozial positives Element ist, während Frankreich der Ansicht ist, dass dies zu einer Konfliktquelle werden kann, auch in Unternehmen. In dieser Hinsicht ist das Gebiet des Oberrheins ein Labor, in dem Erfahrungen ausgetauscht werden können, um gemeinsame Lösungen im Bereich der Arbeitswelt zu finden.
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INTER-RELIGIO: Abschlussveranstaltung
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDie Abschlussveranstaltung des Projekts „INTER-RELIGIO – Geteilte Überzeugungen“ wird am 19. Dezember um 16:30 Uhr im Gebäude MISHA (Maison interuniversitaire des sciences de l’homme – Alsace) in Strasbourg abgehalten.
Nach 3 Jahren Projektlaufzeit wird ein Fazit anhand der Erfahrungsberichte der Studierenden und Lehrkräfte der unterschiedlichen Bildungsangebote gezogen, die im Rahmen des Projekts zwischen den Universitäten Strasbourg, Heidelberg, Tübingen und Basel geschaffen werden konnten.
Kontakt der Projekverantwortlichen:
Frau Clémence Kelche
+33 3 68 85 61 15
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Erstes deutsch-französisches Hallenfußballturnier
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Organisation eines deutsch-französischen Hallenfußballturniers: 15 bis 20 Mannschaften zu je 6 Spielern im Alter zwischen 11 und 19 Jahren traten einen Tag lang in 8-minütigen Spielen gegeneinander an.
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Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.
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Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.
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Rhenaphotonics
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.
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