Optimierung des Angebots von logistischen Terminals

Optimierung des Angebots von logistischen Terminals

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Optimierung des Angebots von logistischen Terminals

Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.Gegenstand des Projektes war die Erfassung der Bedingungen für eine bessere Nutzung von logistischen Terminals im südlichen Oberrhein.
Die vom deutsch-schweizer Büro „transcare“ realisierte Studie hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den deutschen, französischen und schweizerischen Logistik-Terminals in diesem strategisch wichtigen Teil des europäischen Verkehrsnetzes aufgezeigt. Die Bildung einer Kommission aus allen relevanten logistischen Partnern und lokalen Experten dieser Branche hat zur Sensibilisierung der verschiedenen Akteure geführt.
Die Studie schlägte eine optimale Strategie vor, die auf die Entwicklung einer vorwärtsgerichteten Zusammenarbeit zielt und dabei Synergie-Effekte hervorruft. Diese Studie wurde veröffentlicht und verteilt.
Die Studie war der Anstoss für weitere Überlegungen und Gespräche im Hinbick auf die Kooperationsziele.


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Mehr Mobilität – weniger Verkehr

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Mehr Mobilität – weniger Verkehr

Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und Planung von Pilotprojekten und ersten Tests zur Einführung eines neuen Transportdienstes mit dem Ziel der Förderung einer intelligenten und nachhaltigen Mobilität des einzelnen Bürgers.
Die Gesamtzielsetzung wurde erreicht :
– Die Überlegungen, Pläne und Vorschläge zur Einführung des Dienstes wurden in die Tat umgesetzt, einschliesslich der Schätzungen hinsichtlich der potentiellen Benutzer und Partner,
– In technischer Hinsicht ist das System soweit bereit, dass eine Markteinführung möglich war.


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Radwanderwegverbindung Neuwiller/Hagenthal –Allschwil/Oberwil

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Radwanderwegverbindung Neuwiller/Hagenthal –Allschwil/Oberwil

Das Projekt bestand aus dem Bau eines Radweges einer Länge von 5,4 km, mittels dessen die Gemeinden Hagenthal-le-Bas und Neuwiller an der Schweizer Grenze verbunden werden können. So kann eine Verbindung mit dem Schweizer Radwegenetz hergestellt werden, welches nach Allschwill und Oberwil (Kanton Basel-Landschaft) führt.
Die Arbeit wurde gemäss der Ziele verwirklicht. Die Partnerschaft war zufriedenstellend und wird fortgesetzt.


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Technische Voruntersuchung zwecks Umrüstung der Schienefahrzeuge der Région Alsace

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Technische Voruntersuchung zwecks Umrüstung der Schienefahrzeuge der Région Alsace

Die Studie betraf die Harmonisierung der Bahnfahrzeuge in Frankreich und Deutschland.
Die technischen Untersuchungen zur strukturellen Anpassung der Triebwagen sowie deren EDV-Einrichtung, damit eine Kompatibilität mit der deutschen Eisenbahnsicherungstechnik erreicht werden konnte, wurden durchgeführt. Die Eignung der Untersuchung zur Definition der technischen und finanziellen Bedingungen zur Errreichung des angestrebten Ziels wurden bescheinigt.
Versuche wurden durchgeführt. Bei der technischen Umsetzung des Projektes war ein grosser Zeitraum für die Entwicklung notwendig, da das Eisenbahnbundesamt (EBA) die Berücksichtigung der technischen Normen verlangte. Aufgrund der Ergebnisse liess die Région Alsace auf eigene Kosten 10 Triebwagen umrüsten. Diese haben nach der Zulassung durch das EBA ab 2002 auf der Strecke Strassburg-Offenburg verkehren können. Damit wurden etwa 800 neue Plätze für den grenzüberschreitenden Personenverkehr zur
Verfügung gestellt. Die Bedienungsfrequenz sollte dann auf einen Stundentakt verdoppelt werden.


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Machbarkeitsstudie Eisenbahnstrecke Colmar-Breisach-Freiburg

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Machbarkeitsstudie Eisenbahnstrecke Colmar-Breisach-Freiburg

Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.


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Wege Mattfeld-Lange Erlen

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Wege Mattfeld-Lange Erlen

Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.Gegenstand des projektes war die Schaffung einer neuen grenzüberschreitenden Verbindung zwischen „Mattfeld“ auf deutscher Seite und dem Erholungsgebiet „Lange Erlen“ in der Schweiz.
Durch die Realisierung dieses Weges konnte bisheriges « Niemandsland » als Naherholungsraum erschlossen werden. Entlang des Weges wurden Kunststeinquader mit Begriffen aus der
gemeinsamen allemannischen Sprache aufgestellt.
Der seit 1999 eröffnete Weg wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dieser Weg ist Bestandteil der Planung eines durchgehenden Fuss- und Velorundweges von Basel über Weil am Rhein und Huningue zurück nach Basel.


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Rheinbrücke „Hartheim (D) – Fessenheim (F)

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Rheinbrücke „Hartheim (D) – Fessenheim (F)

Hauptziel des Projekts war es, eine Rheinübergangbrücke für Fußgänger und Radfahrer, verbunden mit einer 1-spurigen ampelgeregelten Fahrbahn für Kfz bis 3,5 T, zu bauen.
Die Projektidee gab es bereits seit Ende der 70-er Jahre. 1996-1997 wurde die Machbarkeitsstudie im Rahmen des INTERREG II-Programms durchgeführt.
Getragen von dem Grenzüiberschreitenden örtlichen Zweckverband (GöZ) „Mittelhardt – Oberrhein“, gegründet am 3. Oktober 1998n bat diese Brücke ein neuer Rheinübergang auf halbem Weg zwischen der Brücke Neuf-Brisach / Breisach-am-Rhein (im Norden) und der Brücke Chalampé / Neuenburg (im Süden) sein, die ca. 30 Km voneinander entfernt sind, an.
Die Rheinbrücke wurde am 20. Mai 2006 eingeweiht und am 24. Mai für den Verkehr freigegeben.


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Fuß- und Radweg Weil am Rhein (D) / Huningue (F)

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Fuß- und Radweg Weil am Rhein (D) / Huningue (F)

Dieses Projekt ermöglichte die Verbindung von bestehenden Fuß- und Radwegen in Deutschland und Frankreich durch die Eröffnung des Übergangs auf dem Staudamm Village-Neuf / Märkt.


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Regio-Tarifverbund

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Regio-Tarifverbund

Dieses Projekt sollte die Grundelemente für die Einrichtung eines grenzübergreifenden Tarifverbunds ermitteln. Es wurde in drei Phasen durchgeführt: 1, Eine Analysephase bestehend aus: – dem Inventar und der Analyse existierender Tarifstrukturen, – Ermittlung von Vorschlägen/ Modellen für einen Tarifverbund am südlichen Oberrhein, – der Analyse der Ertragsfähigkeit um die Kosten und Einnahmen beziffern zu können, – der Vorschlag eines Konzepts zur Umsetzung. 2. Eine zweite Phase, speziell die Transportunternehmen betreffend, die folgende Schritte beinhaltete: – Vorabuntersuchungen zur Verteilung der Verkehrsströme auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse, – Untersuchung und Bewertung der Hauptachsen für die Optimierung des Transportangebots im potentiellen Anfahrtsbereich der Regio-S-Bahn. 3. Eine Koordinierungsphase für die Fahrpläne und die Vereinheitlichung des Angebots im potentiellen Anfahrtsbereich der Regio-S-Bahn.


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Fährverbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischenWeil (D) und Huningue (F)

Publié par Adipso le Sonntag 9 November 2025

Fährverbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischenWeil (D) und Huningue (F)

Im Rahmen dieses Projekts sollte eine Verbindungsstrecke auf dem Staudamm des Kraftwerks in Kembs, entlang des Wegs, der dem Canal de Huningue folgt und an der Fähre in Weil ankommt eingerichtet werden. Was die Flussverbindung betrifft, war es notwendig, eine Anlegestelle in Weil am Rhein und in Huningue zu errichten. Letztlich musste die Fähre selbst angeschafft werden. Sobald die Hindernisse bezüglich des Zolls überwunden worden sind, sollte auch der Rheinhafen in Basel, in dem die passenden Installationen vorhanden waren, angefahren werden.


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