Abschluss des Projekts „MARGE“
Abschluss des Projekts „MARGE“
Publié par SchwoobAline le Mittwoch 21 Mai 2025
ProjekteNach 3 Jahren Austausch und Forschung hat das Projekt „MARGE“ am Freitag, 15. November 2019, in Freiburg seine Abschlussveranstaltung abgehalten. In Anwesenheit politischer Vertreterinnen und Vertreter stellten die Hauptverantwortlichen des Projekts die Projektergebnisse und Schlussfolgerungen vor.
„MARGE“: soziale Innovation im Herzen marginalisierter Viertel
Durch den Austausch von bewährten Methoden, angewandte Forschung und die Erstellung eines Ausbildungs-Tools hat das Projekt „MARGE“ 3 Jahre lang eine Aufgabe ausgeführt, die auf 9 marginalisierte Viertel in Frankreich, Deutschland und der Schweiz zugeschnitten war.
Das Projekt in zwei Minuten verstehen:
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: ein Sprungbrett für soziale Innovation
„Wir haben das Gefühl des Anderswo-ist-alles-besser überwunden“,
so fasst der Projektträger Bruno Michon das Interesse zusammen, sich den Praktiken des Anderen zu öffnen.
Trotz der Hindernisse hat das Projekt Verwaltungen, Sozialarbeiterinnen und -arbeitern und Bewohnerinnen sowie Bewohnern der Viertel ermöglicht, sich eine grenzüberschreitende Gemeinschaft aufzubauen, die den Weg zu einer gewissen Anerkennung geebnet hat.
Die maßgeblichen strukturellen Unterschiede der Praktiken waren beim Eintauchen in die Viertel des Nachbarlands jenseits von Klischees spürbar. In Frankreich macht sich die zentralisierte Verwaltung bis in die Viertel und die finanzielle Unterstützung für soziales Wohnen bemerkbar, während in Deutschland die Selbstverwaltung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Bedeutung der lokalen Akteure deutlich wird. In der Schweiz machen sich die direkte Demokratie und das Konsensprinzip bemerkbar.
Es geht weiter, trotz Projektabschluss
Die Veranstaltung fand am Freitag, den 15. November 2019, im Regierungspräsidium Freiburg statt. Zu Beginn gratulierten die politischen Vertreterinnen und Vertreter dem Projekt: Frau Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin und Präsidentin des Begleitausschusses des Programms INTERREG, gefolgt von Frau Nadia Idiri, stellvertretende Präfektin für soziale Stadtpolitik, und Herrn Lukas Ott, Leiter der Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt.
Anschließend stellten die Forscherinnen und Forscher die Projektergebnisse und das geschaffene Toolkit vor. Letzteres vereint die Erfahrungen, die während des Projekts „MARGE“ gesammelt wurden. Es ist kostenlos und öffentlich auf der Internetseite des Projekts zugänglich und lässt sich auch auf andere Viertel übertragen.
Eine abschließende Podiumsdiskussion mit den Expertinnen und Experten bot die Gelegenheit, einen Ausblick auf die konkreten Erfahrungen beim Austausch bewährter Methoden und die entstandenen Ideen für Umsetzungen zu geben.
In Richtung eines grenzüberschreitenden Campus der sozialen Intervention?
Die 3 Schulen, die als Projektträger Teil der sozialen Intervention waren, pflegen bereits seit bald 30 Jahren einen Austausch im Rahmen des Studienprogramms RECOS. Das Projekt „MARGE“ hat das Interesse am Vergleich grenzüberschreitender Praktiken verstärkt. Die Vertreter und Vertreterinnen der 3 Einrichtungen haben die Notwendigkeit hervorgehoben, die aus dem Projekt gewonnenen Kenntnisse in den Studiengang zu integrieren. Sie ziehen sogar die Idee eines grenzüberschreitenden Campus zur sozialen Intervention in Erwägung, der dem Beispiel von „Eucor“ folgt.
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Einrichtung eines ständigen Sekretariats des Oberrheinrats
Publié par SchwoobAline le Mittwoch 21 Mai 2025
FÜR EINE BESSERE KOORDINATION DER GRENZÜBERGREIFENDEN GREMIEN AM OBERRHEIN
Der Oberrheinrat ist das trinationale Parlament der Oberrheinregion und besteht aus lokalen und regionalen Mandatsträgern. Er setzt sich aus lokalen Mandatsträgern zusammen und hat als Hauptaufgabe, bei den wichtigen Herausforderungen, die den grenzüberschreitenden Raum betreffen, für eine gegenseitige politische Abstimmung zu sorgen. Die Wahrnehmung dieser Aufgabe wurde bislang dadurch eingeschränkt, dass der Oberrhein nicht über eine ständige Verwaltungsstruktur verfügte. Aus diesem Grund hatte sich das Projekt zum Ziel gesetzt, ein ständiges Sekretariat einzurichten, um die Arbeitsmöglichkeiten der Mitglieder des Oberrheinrats zu erweitern, damit sie mit ihrer Tätigkeit zum Nutzen des grenzüberschreitenden Oberrheinraums eine möglichst große Wirkung erzielen können.
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Grosses Europa-Fest : Marktplatz der europäischen Institutionen
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Das Projekt bestand in der Präsentation von rund zwanzig europäischen Institutionen am Oberrhein anhand von Ständen auf dem Marktplatz der Freiburger Innenstadt. Diese Präsentation wurde durch ein musikalisches Programm (Orchester und Chor) und einen Zeichenwettbewerb für Kinder abgerundet.
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Woche der Polizeien – Festival des deux rives – Strasbourg / Landesgartenschau 2004 – Kehl
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Organisation einer einwöchigen Veranstaltung für die breite Öffentlichkeit zum Thema „Polizei ohne Grenzen“ durch die Polizeistellen im Oberrheinraum (Police Nationale, Gendarmerie, Polizei Baden-Württemberg, Bundesgrenzschutz). Auf dem Programm standen Vorträge und Diskussionen zu den Themen Unsicherheit, Drogen, Verkehrssicherheit, Kriminalität. Außerdem fanden Präsentationen von Polizeifahrzeugen, Paraden, eine deutsch-französische Vorstellung der Wasserschutzpolizei, Konzerte der vier Orchester sowie Vorführungen der Hundeführer statt.
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Altenarbeit Kehl/Strasbourg
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Knüpfen und Vertiefen von Beziehungen zwischen Altenpflegeeinrichtungen
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Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.
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Rehabilitation am Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.
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Vergleichende Studie zum Umweltrecht
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Ziel der umgesetzten Studie war es, Vorschläge bezüglich der Vereinheitlichung der Verfahren in Frankreich und Deutschland zu entwickeln, insbesondere was Umweltverträglicheitsprüfungen angeht (Zulassungsverfahren und Beteilung der Öffentlicheit).
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Grenzüberschreitendes und kommunales Management in der Region Hartheim/ Bad Krotzingen und dem Distrikt „Essor du Rhin“
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Gegenstand des Projektes war die Entwicklung eines grenzüberschreitenden und interkommunalen Managementprojekts in den Bereichen Tourismus, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Erwerb der Sprache des Nachbarn, Alltagsbeziehungen zwischen den Bevölkerungen.
Die Voruntersuchungen wurden durchgeführt. Die Zusammenarbeit hat gut funktionniert. Der Brückenbau wurde nach der Projektlaufzeit geplant.
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Regio-Akademie für soziale Arbeit
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.
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