ArkeoGIS: Zwischen Vogesen und Schwarzwald, Archäologie und Antike Geographie

ArkeoGIS: Zwischen Vogesen und Schwarzwald, Archäologie und Antike Geographie

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

ArkeoGIS: Zwischen Vogesen und Schwarzwald, Archäologie und Antike Geographie

Zusammenfassen der wissenschaftlichen archäologischen Daten des Oberrheingebiets – Abbildung des archäologischen Forschungsstands auf beiden Seiten des Rheins 

Dank des Projekts ArkeoGIS können Daten über die archäologische Vergangenheit des Oberrheinraums ausgetauscht und für Forschungszwecke genutzt werden.

Zuverlässiges Werkzeug für die Wissenschaft

Es ist eine komplizierte Praktik, die auf beiden Seiten des Rheins verfügbaren archälologischen Daten zusammzufassen. Denn häufig werden diese Informationen nicht veröffentlicht. ArkeoGIS sollte es möglich machen, dass die Landesdenkmalämter die entsprechenden Daten zur Verfügung stellen und diese anschließend mit wissenschaftlichen und geographischen Daten verknüpft werden. All dies geschieht mithilfe des grenzüberschreitenden und interaktiven archäologischen Informationssystems web-AIS . Es entsteht eine Datenbank, welche sich primär an die Akteure der regionalen Archäologie richtet.

Verbesserung der denkmalerischen und wissenschaftlichen Verwaltung

Die Datenbank trägt dazu bei, dass die Arbeit der Ämter für Denkmalschutz, aber auch der Forschungseinrichtungen und der Wissenschaftler von Universitäten erleichtert wird und die archäologischen Fundstellen des Rheintalls dynamisch verwaltet werden können.

 


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Grenzüberschreitende bilinguale Waldrallye

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Grenzüberschreitende bilinguale Waldrallye

Um den Austauch und die Zusammenarbeit weiter zu fördern, hat das WaldHaus Freibug gemeinsam mit dem Observatoire
de la nature eine grenzüberschretiende bilinguale Waldrallye für deutsche und französische Schulklassen in Colmar und Freiburg durchgeführt.


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Frühlingsfest mit Einweihung der neuen Bouleplätze

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Frühlingsfest mit Einweihung der neuen Bouleplätze

Kontaktpflege mit Petanqueclub Fessenheim und Boulefreunde aus verschiedenen Gemeinden im Sundgau. Zu diesem Projekt (Frühlingsfest) wurden der Petanqueclub Fessenheim mtt 50 Personen mit Familie sowie 30 personen mit Familie aus dem Sundgau eingeladen.


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Bande knüpfen über den Rhein

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Bande  knüpfen über den Rhein

Personen in prekären Situationen planen gemeinsam ein Theaterstück


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Robotik in der Schule

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Robotik in der Schule

Das Georg-Kerschensteiner Gymnasium in Müllheim hat mit seiner französischen Partnerschule Lycée Louis Armand in Mulhouse ein neues Projekt, das Projekt Robotik in der Schule durchgeführt. In diesem Projekt entwickelten und programmierten Schülerinnen und Schüler Roboter-Fahrzeuge. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in gemischt französsich-deutschen Gruppen an diesem Projekt.


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Jugendtreffen, Blasmusikfestival

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Jugendtreffen, Blasmusikfestival

Der Markgräfler Musikverband veranstaltet jedes Jahr ein Jugendmusikfestival, bei welchem neue Projektorchester gebildet werden. In diesem Jahr wird das Jugendmusikfestival erstmalig mit Jungmusikern aus dem Elsass stattfinden. Mit der Musikschule aus Bantzenheim konnte ein Projektpartner gewonnen werden.


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Symposium für Sandsteinskulpturen Weißenburg/Bad Bergzabern

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Symposium für Sandsteinskulpturen Weißenburg/Bad Bergzabern

Im Rahmen des Sandsteinsymposiums haben Künstler während der Woche vom 16. bis 22. August 2010 vor erwachsenen Bürgern, Schülern und Besuchern der Region gearbeitet und Workshops mit diesen durchgeführt. Die Informations- und Einführungswerkstätten für das deutsch-französische Publikum fanden im Grabenloch von Wissembourg statt. Andere Künstler aus der Region haben ergänzend einen Tag der offenen Tür in ihren Ateliers angeboten. Die während des Symposiums gefertigten Skulpturen wurden im Anschluss an verschiedenen Orten im Eurodistrikt Regio Pamina aufgestellt. Um die grenzüberschreitende Mobilität der Bürger zusätzlich anzuregen, wurde eine in Französisch und Deutsch abgefasste Broschüre mit einem Stempelblatt herausgegeben, das im Verlauf eines Besichtigungsparcours an den verschiedenen Stationen abgestempelt werden konnte. Die Stempelblätter nahmen an einer Verlosung teil. Des Weiteren wurden zweisprachige Informationsvorträge zum Sandstein sowie Naturerkundungs-Touren und ein Ausflug zu einem lokalen Steinbruch angeboten. Insgesamt nahmen rund 300 Personen aus Deutschland und Frankreich an den Workshops- und Informationsveranstaltungen teil. Während der gesamten Woche fanden sich zudem mehrere hundert Bürger und Touristen im Grabenloch ein.


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Wettbewerb und Ausstellung: „Wasser, Quelle aller Inspiration“

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Wettbewerb und Ausstellung: „Wasser, Quelle aller Inspiration“

Das Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe wollte mit diesem Wettbewerb die Blickwinkel der Bürger einander gegenüber stellen und die Menschen dazu anregen, über das Thema Wasser in ihrer Region oder im Allgemeinen nachzudenken. Das Projekt reihte sich einerseits in den Rahmen des Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation ein, andererseits lief es parallel zum 5. Weltwasserforum ab. Das Projekt „Wasser, Quelle aller Inspiration“ bestand aus zwei Phasen: Zuerst wurden die Einwohner des Eurodistrikt Regio Pamina eingeladen, an dem zirka sechsmonatigen Fotowettbewerb zum Thema Wasser teilzunehmen. Der Wettbewerb war sowohl für Laien als auch für Spezialisten aller Altersgruppen offen. Die Kandidaten erstellten ein fotographisches Werk, das ihre Sicht zum Thema Wasser ausdrückt. Eine deutsch-französische Jury verlieh anschließend Preise im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung. In der zweiten Phase wurden die Werke in einer Wanderausstellung in verschiedenen Städten des Eurodistrikt Regio Pamina gezeigt. Diese Ausstellung sollte den Bewohnern die Gelegenheit bieten, die Verbindung, die die Preisträger zwischen dem Thema und der Kunst herstellen konnten, zu entdecken und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Wasserproblematik zu lenken. Insgesamt nahmen 84 Personen am Wettbewerb teil. Die Wanderausstellung besuchten über 1 000 Bürger.


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Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssicherung

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssicherung

Konservierung, Erhalt und Präsentation der Medienkunst der Kulturinstitutionen des Oberrheinraums – Das Projekt „Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssichernd“ brachte regionale Akteure aus Kultur und Wissenschaft zusammen, welche innovative Methoden entwickelten, um die Erhaltung der Medienkunst im Oberrheinraum zu garantieren.

Der Oberrheins zeichnen sich durch seine vielfältigen Sammlunten und Kunstwerke aus, welche zur Attraktivitätssteigerung dieses Lebensraums führen, aber auch Besucher aus dem In- und Ausland anziehen. Hauptziel des Projektes war die Bewahrung der digitalen Kunst in diesem Gebiet. Die Erforschung von Strategien für die Konservierung dieser Kunst, welche auf digitaler Programierung und dem Einsatz von digitalen Technologien beruht, stand dabei im Mittelpunkt

Konkrete Strategien für die Erhaltung digitaler Kunstwerke

Die Projektkooperation zwischen dem ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie Kalrsruhe) und fünf weiteren Institutionen aus den Bereichen Sammeln, Vermitteln und Lehren des Oberrheins ermöglichte einen engen Austausch, um Fragen der Erhaltung digitaler Kunst zu analysieren. Anhand zehn konkreten Kunstwerken aus Sammlungen des Oberrheinraums wurden zudem konkrete Strategien entwickelt, welche die Konservierung digitaler Kunstwerke garantieren sollten. Es wurde ein ein Dokumentationsmodell erarbeitet, welches dabei helfen sollte, digitale Kunstwerke unter Berücksichtigung ihrer speziellen Charakteristika für Sammlungs- und Erhaltungszwecke adäquat zu erfassen.

Auch erschien zum Abschluss des Projekts eine Publikation (Bernhard Serexhe (Hg.), Konservierung digitaler Kunst: Theorie und Praxis. Das Projekt digital art conservation, Ambra V, Wien, 2013), welche alle Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts dokumentiert. Neben der Ergebnisprotkollierung des Projekts erhält die Publikation auch juristische Rahmenbedingungen für konservatorische Eingriffe an digitalen Kunstwerken. Erfahrungsberichte aus der Praxis und Interviews mit den beteiligten Künstlern bilden das aktuelle Angebot von Konservatoren auf diesem Gebiet ab.

Das Projekt hat dazu beigetragen, dass mithilfe eines grenzüberschreitenden Experten-Netzwerkes der Medienkunstbestand am Oberrhein erfasst und mithilfe der entwickelten Sammlungs- und Konservierungsstrategien eine Gefährdung der kulturellen Werke abgewandt werden konnte.

Bild: Die gemeinsame Bibliothek des ZKM und
der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG)

 


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Internationales PAMINA Nachwuchsschwimmfest

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Internationales PAMINA Nachwuchsschwimmfest

Das 2. internationale PAMINA nachwuchsschwimmfest am 19. und 20. März 2011 war die erste, in grenzüberschreitender Partnerschaft getragene Auflage des internationalen Nachwuchsschwimmfestes in Bad Bergzabern. Die Veranstaltung ist zu einem multinationalen sportlichen Begegnungs-Fest gewachsen, an dem Mannschaften aus 27 Nationen beteiligt waren. Startberechtigt waren Schwimmerinnen und Schwimmer im Alter zwischen 10 und 16 Jahren, darunter auch Sportler mit einem Handicap. Neben den sportlichen Aktivitäten wurden vielfältige Bewegungs-möglichkeiten angeboten und Institutionen und Einrichtungen in der Region besucht. Die jugendlichen Teilnehmer aus dem Ausland wurden bei Familien in Privatquartieren untergebracht. Dadurch wurden zahlreiche Familien aus dem ganzen Eurodistrikt Regio Pamina eingebunden und es entstanden viele Freundschaften. Nach der Wiedereröffnung des Rebmeerbades in Bad Bergzabern, dessen Renovierung auch mit Mitteln des INTERREG-Programms gefördert wurde, sollte durch die den Veranstaltungsnamen PAMINA nachwuchsschwimmfest herausgestellt werden, dass nicht ein lokaler Club, sondern der gesamte PAMINA– Raum junge Sportler aus Asien, Amerika und ganz Europa zu einer Begegnung einlädt. An dem Schwimmfest nahmen 513 Athleten und über 300 Besucher teil.


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