Deutsch-französisches Naturfoto-Festival

Deutsch-französisches Naturfoto-Festival

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Deutsch-französisches Naturfoto-Festival

Das Projekt widmete sich der Organisation eines deutsch-französischen Naturfotofestivals. Es fand in Wissembourg im Norden des Elsass statt. Fotoausstellungen (etwa 20 Fotografen, Deutsche und Franzosen), Stände, Vorträge, Fotokurse, Workshops für Schüler und Jugendgruppen sowie ein Fotowettbewerb für die Einwohner des PAMINA-Raums standen auf dem Programm dieses einzigartigen Ereignisses. Im Detail stellte sich dies wie folgt dar: 1. eine Ausstellung von über 220 Werken im Großformat (50×75 cm) und als Panoramaaufnahmen von 22 deutschen und französischen Fotografen, 2. Organisation eines Fotowettbewerbs für die Einwohner des PAMINA – Raums, 3. eine Ausstellung von etwa 30 Werken der Preisträger des Wettbewerbs, 4. die Durchführung von Fachvorträgen für Erwachsene – die Durchführung von Fotokursen für Erwachsene, 5. Programmangebote für deutsche und französische Schulklassen, 6. Programmangebote für deutsche und französischen Kindergruppen außerhalb der Schule, 7. Organisation einer Börse für Fotomaterial und Präsentation von Ständen von Umweltbildungsorganisationen. Davor fand eine kleine Ausstellung in den Räumen des Biosphärenhauses in Fischbach statt, um das Festival auch bei den Besuchern dieser Einrichtung zu bewerben. Der Fotowettbewerb sollte den Bürgern ebenfalls Lust auf das Festival machen und sie zur Teilnahme an dem Ereignis ermuntern. Insgesamt kamen über 3 800 Besucher aus Deutschland und Frankreich im Rahmen der Ausstellungen, Vorträge und Workshops zusammen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

MüReDe, die Wächterin der Schätze

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

MüReDe, die Wächterin der Schätze

Es handelt sich um ein grenzüberschreitendes Pilotprojekt für die Zielgruppe der (Grundschul-)Kinder des Eurodistrikt Regio Pamina zur Förderung eines Bewusstseins für die Notwendigkeit eines gemeinsamen und verantwortlichen Umgangs mit Ressourcen und einer entsprechenden Verhaltensänderung am Beispiel des alltäglichen Umgangs mit Müll (Müll-Vermeidung, Müll-Verwertung, Müll als Ressource usw.). An der Pilotphase des Projektes nahmen insgesamt 8 pädagogische Einrichtungen aus dem Eurodistrikt teil. Nach einer inhaltlichen Einführung durch eine Fachkraft haben die Kinder einer jeden beteiligten Einrichtung unter der Leitung eines professionellen Künstlers eine Symbolfigur aus Müll gefertigt: MüReDé, Wächterin der Schätze, Sympathieträgerin und Mahnerin für einen vernünftigen Umgang mit Müll. Die MüReDe wurden auch zur Trägerin einer lokal eingebundenen, zweisprachigen Geschichte oder Reportage zur Grundthematik des Projektes. Den Kindern oblag es, diese Geschichte zu finden: journalistische Recherche, Reportage, Schreibwerkstatt, Märchen-Umerzählung oder sonstige Form, die Kinder konnten frei wählen. Anschließend traten die 8 MüReDé im Rahmen einer Wanderausstellung eine Rundreise durch den den Eurodistrikt Regio Pamina an. Im Rahmen mehrerer Austauschmaßnahmen zwischen den verschiedenen Einrichtungen, die durch ein großes, finales Treffen abgerundet wurden, bestand zudem viel Raum für persönliche, interkulturelle Kontakte. Eine Besonderheit war hierbei die Teilnahme von einer Gruppe junger Behinderter aus Ingwiller, die nicht nur eine MüReDé schufen, sondern ebenfalls mehrere Tage in der Pfalz verbrachten und dort ihren Partnergruppen begegneten. Zum Schluß schenkte jede Einrichtung einem Projektpartner ihre MüReDé. Dort fand jede MüReDé ihren endgültigen Platz, um als Sympathieträgerin, Mahnerin und Hüterin für einen vernünftigen Umgang mit Müll und ganz allgemein mit Ressourcen zu wirken.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Schmugglerfest 2011

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Schmugglerfest 2011

Im Jahr 2011 jährte sich in Leimersheim eine der bedeutendsten Schmuggel-Affären der Pfalz in französischer Zeit zum 200. Mal. Beteiligt waren damals Menschen aus Baden, Elsass und der Pfalz. An die verbindende Geschichte sollte mit einem gemeinsamen Fest erinnert werden, um auf diese Weise die kulturelle Begegnung von Bürgern und den grenzüberschreitenden Austausch zwischen den Menschen zu fördern. Das Schmugglerfest fand über mehrere Wochen rund um den eigentlichen Festtermin statt, um so die grenzüberschreitenden Begegnungen der Bürger zu intensivieren. Mit einem eigens für diesen Anlass geschriebenen Festspiel begann der Hauptteil des Festjahres. Anschließend fanden 2 Festwochenenden statt die ebenfalls unter diesem Motto standen. Umgesetzt wurden auch gemeinsame Schmugglerwanderungen die auf den historischen Schmugglerwegen sowohl in Deutsch wie auch in Französisch sowie Nachtwächterführungen, die sich mit Themen der damaligen Zeit beschäftigten. Vorträge eines elsässischen Heimatforschers in Seltz und Leimersheim rundeten die gemeinsamen Begegnungen ab. Begleitend zu der Festwoche wurde eine Ausstellung zum grenzüberschreitenden Thema Schmuggel angeboten. Neben gegenseitigen Besuchen zu anderen Festen, fand zudem ein Austausch von Schülern und Lehrern der Grundschulen in Seltz und in Leimersheim statt. Für die Gemeinden Seltz und Leimersheim gibt es viele gemeinsame Themenstellungen, über die Festwochen hinaus, wie die Fähre, die Lage am Rhein oder der Hochwasserschutz. Von einem langfristigen regen Austausch soll nun ein gemeinsamer Mehrwert erreicht werden. An den Festlichkeiten und den dazugehörigen Aktivitäten nahmen zirka 50 000 Personen aus Deutschland und Frankreich teil.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Festlichkeiten im Rahmen des 50. Jubiläums der Partnerschaft zwischen den Städten Reichshoffen und Kandel

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Festlichkeiten im Rahmen des 50. Jubiläums der Partnerschaft zwischen den Städten Reichshoffen und Kandel

Mit der Unterschrift einer Partnerschaftsurkunde, am 5. August 1961, war Reichshoffen die erste Stadt im Elsass, die mit einer deutschen Gemeinde eine Partnerschaft beschloss. Es entstand eine tiefe und dauerhafte Freundschaft zwischen der Bevölkerung von Kandel und Reichshoffen. Das 50 jährige Jubiläum sollte den seinerzeit mutigen Schritt durch zahlreiche Festlichkeiten dauerhaft verfestigen. Beide Städte hatten bereits 2009 mit der Unterstützung des EURODISTRICT ein Holzsymposium mit der Teilnahme von Künstlern beider Länder organisiert. Ein ähnliches Symposium wurde 2011 in Reichshoffen durchgeführt. Die vorgeschlagene Thematik bezog sich auf Symbole verschiedener europäische Länder. Die daraus entstandenen Werke verschönern den Pfad zwischen dem Rathaus und der Kirche. Am Samstag, den 27. August 2011, organisierten die Vereine „Saint-Georges Reichshoffen“ und „TSV Kandel“ außerdem einen Staffellauf von Kandel nach Reichshoffen, bei dem eine neue Partnerschaftsurkunde überbracht wurde. Verschiedene Chöre und Musikvereine beider Städte trugen zum guten Gelingen der Festlichkeiten bei, unter anderem: der Volkschor, die Stadtmusik und das Ensemble Bienenwald’Oldies aus Kandel sowie das Ensemble Mélodie en Choeur, der Chor Sainte Cécile und die Stadtmusik aus Reichshoffen. Daneben wurde ein reichhaltige Rahmenprogramm geboten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Bau eines Glockenspiels, das im Kirchturm der St. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Bau eines Glockenspiels, das im Kirchturm der St. Michel Kirche installiert wurde, und dessen Hauptglocken am Samstag, den 27. August 2011, live vor dem deutsch-französischen Publikum gegossen wurden. Zum verbesserten Publikumsaustausch wurde ein Bus-Shuttle eingesetzt. An den Feierlichkeiten nahmen zirka 6 000 Personen aus Deutschland und Frankreich teil.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Revitalisierung des grenzüberschreitenden PAMINA-Radwegs Lautertal

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Revitalisierung des grenzüberschreitenden PAMINA-Radwegs Lautertal

Im Rahmen des grenzübergreifenden Projektes sollte der PAMINA-Radweg Lautertal anlässlich seiner fertig gestellten Neuausstattung mit einer zeitgemäßen, benutzerfreundlichen und identitätsstiftenden einheitlichen Beschilderung neu ins Blickfeld der Bevölkerung des Pamina-Raumes gerückt werden. Zu diesem Zweck wurden im Streckenverlauf des Radwegs bürgernahe Sonderaktionen mit Unterhaltungs-, Bewirtungs- und Mitmachangeboten organisiert und entsprechend beworben, die dazu einluden, die Komfortabilität, Familienfreundlichkeit und nachbarschaftlich verbindende Funktion dieser grenzüberschreitenden Freizeitinfrastruktur neu zu entdecken. Die öffentlichkeitswirksame Aktion wurde unter das Dach des alljährlich stattfindenden Radelaktionstages „Radeln ohne Grenzen“ gestellt. Zu den angebotenen Aktionen zählten u.a. ein Draisinen-Parcours für Kinder, Kinderanimationen mit Hüpfburg, Spielemobil und Clowns sowie Informationsstände und Speisen und Getränke. Das „Fahrrad-Fest“ wurde im Rahmen des PAMINA-Wochenendes gemeinsam mit dem Fährfest in Seltz/Plittersdorf unter dem Slogan „Hoppla Pamina“ beworben.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Frauennetzwerke im PAMINA-Raum – Projekte, Perspektiven und Nachhaltigkeit

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Frauennetzwerke im PAMINA-Raum – Projekte, Perspektiven und Nachhaltigkeit

Mit dem Projekt wollte der Verein Femmes PAMINA Frauen (FPF) eine dauerhafte themenbezogene Vernetzung von Frauen und Frauennetzwerken, bzw. -organisationen im PAMINA-Raum anstoßen und gemeinsame nachhaltige Aktionen begründen. Kern des Projekts „Frauennetzwerke im Paminaraum – Projekte, Perspektiven und Nachhaltigkeit“ war die Vorbereitung und Durchführung einer zweitägigen Netzwerkveranstaltung am 5. und 6.11.2010 in Rastatt. Inhalte: 1. Ausgewählte Frauennetzwerke und Organisationen im PAMINA-Raum stellen sich vor; 2. Trainingseinheit zur interkulturellen Kommunikation mit besonderem Fokus auf der elsässisch-pfälzisch-badischen Zusammenarbeit; 3. Stadtführung durch Rastatt mit Fokus auf die Rolle der Frauen in der bürgerlichen Revolution des 19. Jhdts.; 4. Informelles und geselliges Kennenlernen sowie Ausbau und Knüpfung von Kontakten; 5. Abschließendes Forum für eine weitere, strukturierte Zusammenarbeit. Die Netzwerkveranstaltung wurde als Impuls und Basis für die nachhaltige, handlungsbezogene Vernetzung angesehen. Es sollen neue gemeinsame Projekte oder Aktionen folgen, die von FPF und seinen Partnerorganisationen getragen werden. An der Netzwerkveranstaltung in Rastatt nahmen insgesamt 35 Personen und 6 Organisationen teil.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

„Von der künstlerischen Werkstatt auf die Bühne“

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

„Von der künstlerischen Werkstatt auf die Bühne“

Das Projekt wollte junge Künstlerinnen und Künstler ansprechen, sich dem Thema Regional-und Mundartkultur zu widmen. Ihnen die Möglichkeit bieten, mit Hilfe der Expertise von erfahrenen Künstlern aus verschiedenen Bereichen neue künstlerische Ausdrucksformen zu finden. Dadurch auch neue Publikumsschichten für Regional- und Mundartkultur erschließen. Damit auch eine neue Form der grenzüberschreitenden Kommunikation kreieren. Einen Startschuss setzen für eine Innovation der grenzüberschreitenden Regional- und Mundartkultur am Oberrhein. Dreisprachige Kulturformen als Ausdruck europäischer Multikulturalität in Europa. Die Projektpartner hatten festgestellt, dass es seit vielen Jahren vor allem wegen eines Mangels an künstlerischem Nachwuchs nicht zu einer Belebung und Weiterentwicklung der Mundartszene gekommen ist. Deshalb schlugen sie vor, im Sommer 2012 eine Ausbildung (Masterclass) im Komponieren, im Textentwurf und in der musikalischen Interpretation für junge elsässische und badische Künstler zu organisieren. Der professionelle Workshop dauerte insgesamt 9 Tage und bot sieben französischen sowie fünf deutschen Künstlern die Möglichkeit zur kreativen, grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die Ergebnisse des Workshops wurden durch die Kursteilnehmer selbst auf der Bühne präsentiert. Hierzu stellten die beiden Projektpartner die entsprechende Präsentationsmöglichkeit im etablierten Rahmen zur Verfügung. Zum einen beim Festival Summerlied in Ohlungen im August 2012, zum anderen im November 2012 in Bühl, bei der Veranstaltungsreihe Novemberlicht. Beide Veranstaltungen wurden kostenlos angeboten und waren komplett „ausverkauft“. Die Zusammenarbeit der Projektpartner und Künstler setzte sich über den Projektzeitraum fort und strahlt mittlerweile auch in benachbarte Regionen aus, wo ähnliche Angebote geschaffen werden sollen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Kunst und Kultur ohne Grenzen, 50. Jubiläum der Fähre „Drusus“

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Kunst und Kultur ohne Grenzen, 50. Jubiläum der Fähre „Drusus“

Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Fähre „Drusus“ wurde vom 29.06. bis 03.07.2011 eine deutsch-französische Woche zur Kunst und der Kultur realisiert. Die Veranstaltungen wurden im Freien beim Rhein-Pavillion von Drusenheim in der Nähe der Fahranlegestelle durchgeführt. Während der fünf Tage fanden folgende Aktionen statt: eine große Fotoausstellung über den Rhein und die Fähre, mehrere Konzerte mit insgesamt 19 Musikgruppen aus Deutschland und Frankreich, Aufführungen von Amateurschauspielern aus beiden Gemeinden, Aufführungen der Schulkinder von Drusenheim und Rheinmünster, ein Wasserspektakel auf dem Rhein, ein Jubiläumskonzert der beiden Musikvereine und das offizielle Festprogramm zum 50. Jubiläum der Rheinfähre Drusenheim – Greffern sowie viele weitere Animationen für Jung und Alt. Der Parkplatz für die Fahrzeuge aus Rheinmünster wurde auf der deutschen Seite ausgewiesen. Die Fähre stand dabei hauptsächlich dem Fußgängerverkehr zur Verfügung. Die beiden Gemeinden setzten bei der Umsetzung des Festes auf die aktive Einbindung der Bürger und Vereine, um dadurch eine anhaltende grenzübergreifende Dynamik zu entfachen. An der Festwoche nahmen rund 5 000 Besucher teil. Die beiden Gemeinden planen, die Festwoche regelmäßig stattfinden zu lassen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Die Lavendel-Linie

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

Die Lavendel-Linie

Im Rahmen dieses Projektes, welches sich vor allem auf die Arbeit von Freiwilligen stützte, wurden die Bahnhöfe und Haltestellen zwischen Wissembourg und Winden erneuert und verschönert. Als Wohlfühl-Inseln mit mediterranem Flair wurden sie zu Kristallisationspunkten einer grenzüberschreitenden regionalen Identität. Dieser Effekt wurde durch die Kombination von künstlerischen (Skulpturen und/oder Reliefs, welche die Uznamen der Bewohner des Ortes aufgreifen) und gärtnerischen (mediterrane Pflanzen) Elementen erreicht. Im Rahmen des Projektes wurden insgesamt acht, zum Teil grenzüberschreitende, Workshops mit unterschiedlichen, deutschfranzösischen Freiwilligen-Gruppen (Jugendfeuerwehr, Schulen, Pfadfinder, Vereine) an den Bahnhaltepunkten von Wissembourg, Schweighofen, Kapsweyer, Steinfeld, Schaidt und Winden realisiert. Einige der beteiligten Schulen haben außerdem zusätzliche Projekte, wie z.B. Brieffreundschaften, umgesetzt. Ein großer Teil der Projektausgaben bzw. -einnahmen basierte auf der Inwertsetzung ehrenamtlicher Arbeit. Die Zahl der insgesamt eingebrachten Stunden an ehrenamtlicher Arbeit übertraf bei weitem 3 200 Stunden. Die Erneuerung der von Vandalismus zerstörten Bahnhaltepunkte war ein weiterer wichtiger Aspekt des Projektes. Im Laufe der Realisierung der Lavendel-Linie haben die Deutsche Bahn AG sowie die SNCF die Schäden auf eigene Kosten behoben. Die Pflege der erneuerten und verschönerten Einrichtungen wird durch Bürger- Patenschaften gewährleistet.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

PAMINA – unsere Zukunft

Publié par Adipso le Donnerstag 5 Juni 2025

PAMINA – unsere Zukunft

Im Rahmen ihrer grenzübergreifenden Kooperation haben die Projektpartner dieses Projekt gemeinsam initiiert, um für die Kindergärten und Schulen in der PAMINA-Region Materialien und Projektbeispiele zu entwickeln, die sie in grenzübergreifenden Begegnungen mit den Kindern umsetzen können. Auf diese Weise sollen die Kinder so früh grenzregionalen europäischen Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Annährend 500 Kinder haben von März bis Juni zusammengearbeitet und folgende Projekte durchgeführt: • Musik – PAMINArt. Ein Musical, das die Begegnung deutscher und französischer Kinder thematisiert. • Kunst – PAMINAMuse. Ein interkulturelles Buch, inspiriert durch das Museum Tomi Ungerer. • Natur – PAMINAtur. Die Natur mit allen Sinnen erleben und daraus einen Ausstellungspfad konstruieren. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden bei einem großen Festival in Lauterbourg vorgestellt und stehen zukünftig für die Unterrichtsgestaltung zur Verfügung. Insgesamt waren über 500 Personen an der Veranstaltung sowie an den Aktivitäten des Projektes beteiligt.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter