MüReDe, die Wächterin der Schätze
MüReDe, die Wächterin der Schätze
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Es handelt sich um ein grenzüberschreitendes Pilotprojekt für die Zielgruppe der (Grundschul-)Kinder des Eurodistrikt Regio Pamina zur Förderung eines Bewusstseins für die Notwendigkeit eines gemeinsamen und verantwortlichen Umgangs mit Ressourcen und einer entsprechenden Verhaltensänderung am Beispiel des alltäglichen Umgangs mit Müll (Müll-Vermeidung, Müll-Verwertung, Müll als Ressource usw.). An der Pilotphase des Projektes nahmen insgesamt 8 pädagogische Einrichtungen aus dem Eurodistrikt teil. Nach einer inhaltlichen Einführung durch eine Fachkraft haben die Kinder einer jeden beteiligten Einrichtung unter der Leitung eines professionellen Künstlers eine Symbolfigur aus Müll gefertigt: MüReDé, Wächterin der Schätze, Sympathieträgerin und Mahnerin für einen vernünftigen Umgang mit Müll. Die MüReDe wurden auch zur Trägerin einer lokal eingebundenen, zweisprachigen Geschichte oder Reportage zur Grundthematik des Projektes. Den Kindern oblag es, diese Geschichte zu finden: journalistische Recherche, Reportage, Schreibwerkstatt, Märchen-Umerzählung oder sonstige Form, die Kinder konnten frei wählen. Anschließend traten die 8 MüReDé im Rahmen einer Wanderausstellung eine Rundreise durch den den Eurodistrikt Regio Pamina an. Im Rahmen mehrerer Austauschmaßnahmen zwischen den verschiedenen Einrichtungen, die durch ein großes, finales Treffen abgerundet wurden, bestand zudem viel Raum für persönliche, interkulturelle Kontakte. Eine Besonderheit war hierbei die Teilnahme von einer Gruppe junger Behinderter aus Ingwiller, die nicht nur eine MüReDé schufen, sondern ebenfalls mehrere Tage in der Pfalz verbrachten und dort ihren Partnergruppen begegneten. Zum Schluß schenkte jede Einrichtung einem Projektpartner ihre MüReDé. Dort fand jede MüReDé ihren endgültigen Platz, um als Sympathieträgerin, Mahnerin und Hüterin für einen vernünftigen Umgang mit Müll und ganz allgemein mit Ressourcen zu wirken.
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Schmugglerfest 2011
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Im Jahr 2011 jährte sich in Leimersheim eine der bedeutendsten Schmuggel-Affären der Pfalz in französischer Zeit zum 200. Mal. Beteiligt waren damals Menschen aus Baden, Elsass und der Pfalz. An die verbindende Geschichte sollte mit einem gemeinsamen Fest erinnert werden, um auf diese Weise die kulturelle Begegnung von Bürgern und den grenzüberschreitenden Austausch zwischen den Menschen zu fördern. Das Schmugglerfest fand über mehrere Wochen rund um den eigentlichen Festtermin statt, um so die grenzüberschreitenden Begegnungen der Bürger zu intensivieren. Mit einem eigens für diesen Anlass geschriebenen Festspiel begann der Hauptteil des Festjahres. Anschließend fanden 2 Festwochenenden statt die ebenfalls unter diesem Motto standen. Umgesetzt wurden auch gemeinsame Schmugglerwanderungen die auf den historischen Schmugglerwegen sowohl in Deutsch wie auch in Französisch sowie Nachtwächterführungen, die sich mit Themen der damaligen Zeit beschäftigten. Vorträge eines elsässischen Heimatforschers in Seltz und Leimersheim rundeten die gemeinsamen Begegnungen ab. Begleitend zu der Festwoche wurde eine Ausstellung zum grenzüberschreitenden Thema Schmuggel angeboten. Neben gegenseitigen Besuchen zu anderen Festen, fand zudem ein Austausch von Schülern und Lehrern der Grundschulen in Seltz und in Leimersheim statt. Für die Gemeinden Seltz und Leimersheim gibt es viele gemeinsame Themenstellungen, über die Festwochen hinaus, wie die Fähre, die Lage am Rhein oder der Hochwasserschutz. Von einem langfristigen regen Austausch soll nun ein gemeinsamer Mehrwert erreicht werden. An den Festlichkeiten und den dazugehörigen Aktivitäten nahmen zirka 50 000 Personen aus Deutschland und Frankreich teil.
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Grenzüberschreitende Streuobstwiesen- und Biodiversitätsaktionstage
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Das Projekt beinhaltete die Organisation einer grenzüberschreitenden Schülerbegegnung zu dem Thema Streuobstwiese und Biodiversität in Fischbach bei Dahn. Die Verbandsgemeinde Sauer-Pechelbronn hat 2007 ein pädagogisches Programm über die Streuobstwiesen mit folgenden Zielen gestartet: Bildung und Sensibilisierung der Einwohner in der Region über die Bedeutung der Streuobstwiesen, Pflege von bereits existierenden Streuobstbeständen und Anpflanzung neuer Streuobstwiesen. Das vordringliche Anliegen der Verbandsgemeinde Sauer-Pechelbronn war die Initiierung eines Austauschs mit dem deutschen Nachbargebiet, da auch auf deutscher Seite dieselben Probleme zur Erhaltung der traditionellen Streuobstwiesen existieren. Per se kennt die Natur keine kulturellen oder politischen Grenzen. Das Projekt wurd mit zwei pädagogischen „Bausteinen“ durchgeführt. Zunächst fand eine Vorbereitungsstunde in der jeweiligen Schule gemeinsam mit Schülern und Lehrern statt, um sich besser mit der Problematik Streuobstwiese und Biodiversität vertraut zu machen. Es wurden dort auch zweisprachige Hefte zu dem Thema an die Schüler verteilt. Der zweite Teil fand direkt auf Streuobstwiesen in Fischbach statt. An vier Tagen fanden vormittags bilinguale Workshops und Ausflüge in die Streuobstwiesen in deutsch-französischen Gruppen statt. Der Nachmittag bot Gelegenheit zu Diskussionen, zum Austausch und zur Vertiefung der Thematik in beiden Sprachen. Insgesamt haben 360 Schüler an den Aktionstagen teilgenommen.
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Grenzüberschreitende Berührung von Theater und Tanz
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Wohlwissend, um die Notwendigkeit die Türen seines Theaters in Richtung Deutschland zu öffnen, und auch dem Publikum aus beiden Ländern die Möglichkeit zu geben, auf dem Gebiet der Sensibilität zueinander zu finden, wollte das Relais Culturel ein kulturelles Einverständnis zwischen seinem Haus, den grenzüberschreitend tätigen örtlichen Vereinen, und den deutschen Kulturträgern herstellen. Sowohl das „Winterspiel“-Festival, als auch die alljährliche Aufführung der Theatergruppe „Klein Dominikaner Bühn“ (KDB), sowie das „HipHop Fest“, in Zusammenarbeit mit der Weißenburger Jugendbetreuungsgruppe, sollten Anlass zur Begegnung der deutschen und französischen Sprache sein, aber auch Begegnungsort zwischen dem deutschen und französischen Publikum. Die elsässische Mundart wird vom französischen und deutschen Publikum gleichermaßen verstanden, und kann durchaus, als kulturelles Bindeglied zwischen Frankreich und Deutschland angesehen werden. HipHop hat sich in der lokalen Kulturdynamik, als motorisches Element etablieren können, so dass entschieden wurde, dieses Fest ebenfalls in Richtung Deutschland zu öffnen. Die grenzüberschreitende Öffnung basierte auf mehreren Ausrichtungen: eine starke Partnerschaft mit der PAMINA Volkshochschule in Wissembourg, französische Aufführungen in Deutschland und deutsche Aufführungen in Frankreich, eine Partnerschaft mit dem Chawwerusch-Theater, eine zweisprachige Arbeit rund um die Inszenierung, die Jugend ist grenzüberschreitend, eine zxeisprachige Öffentlichkeitsarbeit. An den unterschiedlichen Veranstaltungen nahmen rund 5 000 Besucher aus Deutschland und Frankreich teil. Im Laufe des Projektes haben sich zudem weitere Kooperationsprojekte und Partnerschaften (z.B. mit der Bürgerstiftung Pfalz) ergeben, einige Maßnahmen wie die Zusammenarbeit mit dem Chawwerusch-Theater und die grenzüberschreitenden Bus-Shuttle sollen aufgrund der positiven Erfahrungen auch in 2012/2013 fortgeführt werden.
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Galerie mobil – hiwwe und driwwe – Südliche Weinstrasse-Nord Alsace
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Die Kunst kommt zu den Menschen, auf zentrale Plätze in Kleinstädten und Dörfern, in Schulen und Jugendhäuser an der Südlichen Weinstraße und dem Elsass. Das war das Motto des Projektes, welches einen zur mobilen Kunstgalerie umgebauten Übersee-Container grenzüberschreitend zum Einsatz brachte. Eingebettet in den Kultursommer Rheinland-Pfalz mit dem Thema « EURO-VISIONEN » war das Projekt gedacht als eine grenzüberschreitende Kulturkooperation zur Vernetzung der Kultureinrichtungen des Landkreises SÜW und dem benachbarten Elsass, die den Menschen abseits der Ballungsräume, mit einem naturgemäß kleineren Kulturangebot, den Zugang zu Kunst und Kultur erleichtern und ermöglichen sollte. Die kulturelle Bürgermobilität wurde durch regional geprägte, ansprechende und interessante Rahmenprogramme (Musik, Theater, Literatur) anlässlich zweier Vernissagen in Landau und Wissembourg angeregt. Zudem wurden Schulen, Jugendhäuser, Kultureinrichtungen beiderseits der Grenze über die Galerie und deren Verwendungsmöglichkeiten (Kunstausstellungen, Kulturprojekte, Schulprojekte) informiert. Entsprechend der Mobilität der Bürgerinnen und Bürger, sollte durch das Projekt auch die Mobilität der Künstler und ihrer Produktionen gefördert und ihre Wahrnehmung erhöht werden. Durch die gemeinsame Nutzung einer solchen Galerie, auch durch ihre Einmaligkeit, ergeben sich nicht zu unterschätzende Synergieund einige Einspareffekte in den benachbarten Kulturinstitutionen. Insgesamt kamen rund 600 Personen aus Deutschland und Frankreich zu den beiden Eröffnungsveranstaltungen. Die mobile Galerie ist weiterhin im Eurodistrikt unterwegs.
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Karlsruhe & Haguenau: Tanz, Musik und Folklore aus aller Welt 2012
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Auf beiden Seiten des Rheins findet Ende August und Anfang September in Haguenau und in Karlsruhe jeweils ein internationales Tanz-, Musik- und Folklorefestival statt. Zum Einen das Hopfen-Festival in Haguenau und zum Anderen die Folkloria in Karlsruhe. Obwohl beide Festivals die gleiche Thematik behandeln, eine Folklore- und Weltkulturen-interessierte Öffentlichkeit anziehen und im selben Gebiet und im selben Zeitraum (2 Wochen Abstand) stattfinden, sind sie in den jeweiligen Nachbarländern wenig bekannt. Es fand kein kommunikativer oder inhaltlicher Austausch statt, auch der grenzüberschreitende Besuch wurde nicht gefördert. Mit dem neuen gemeinsamen Projekt sollte die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gefördert und der interkulturelle Austausch im Eurodistrikt Regio Pamina weiter vorangetrieben werden. Dazu erstellten die Projektpartner ein gemeinsames Workshopprogramm für alle Festivalbesucher inkl. Bustransfer sowie einen zweisprachigen Programmfolder. Des Weiteren arbeiteten sie eine gemeinschaftliche, zweisprachigen Kommunikations- und Medienstrategie inkl. Pressearbeit aus, um möglichst viele Bürger im Eurodistrikt zu erreichen (Internetseite, Pressemitteilungen, Präsentationsstände etc.). Höhepunkt der gemeinsamen Aktivitäten war ein „Flashmob“ mit den 450 Künstlern des Hopfenfestivals in Haguenau. Die Festivalbesucher konnten mittanzen oder sich einfach nur an dem bunten Anblick erfreuen. Insgesamt kamen weit über 30 000 Besucher zu den beiden Festivals, an den Workshops nahmen zudem rund 50 Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland und Frankreich teil. Beide Shuttle-Busse waren ausgebucht.
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Jazzfest im Eurodistrict Regio PAMINA
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Auf Anregung des Projektträgers fand Landesjazzfest Rheinland-Pfalz im Jahr 2013 in Bad Bergzabern statt. Der Projektträger wollte die Gelegenheit nutzen, um auch französische Jazzbands mit einzubinden. Hiermit wurde die ursprünglich national und regional auf das Land Rheinland-Pfalz ausgerichtete Veranstaltung zum interkulturellen grenzüberschreitenden Event. Die Bewerbung und die Moderation der Veranstaltung fanden zweisprachig statt, so dass sie für Besucher aus dem gesamten Eurodistrikt Regio Pamina in gleicher Weise interessant und zu einem musikalischen Erlebnis wurde. Die Anreisemöglichkeiten mit Bus und Bahn durch das grenzüberschreitende ÖPNV-Netz wurden aktiv beworben und von den Besuchern genutzt. Mit den französischen Jazzbands ist vereinbart worden, dass ein regelmäßiger musikkultureller Austausch in den nächsten Jahren erfolgt. So werden Konzerte der Big Band de Luxe vom Alfred Grosser-Schulzentrum unter der Leitung von Peter Kusenbach zukünftig in Wissembourg und Umgebung stattfinden. Im Gegenzug sind Auftritte der französischen Jazzbands auf deutscher Seite geplant. Insgesamt kamen über 3 000 Besucher zu dem Jazzfest (davon ca. 20 % aus dem elsässischen Raum), zudem wurden eine Videoreportage und eine zweisprachige Internetseite realisiert.
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Entwicklung eines euroregionalen Kulturkonzeptes für Nord-Elsass und Südpfalz
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Das Projekt strebte den Beginn einer Kooperation bezüglich der musikalischen Programmplanungen des „Festival international de musique de Wissembourg“ und des „Klavierherbst“ in Bad Bergzabern an. Die Idee für eine Kooperation der beiden Strukturen beruhte dabei auf den folgenden Feststellungen: das musikbegeisterte Publikum besteht aus Besucher(inne)n von beiden Seiten der Grenze; der Herbst ist die Hochsaison im Tourismus der Region; das lokale Publikum ist für anspruchvolle Musikveranstaltungen empfänglich. Dem übergeordneten Projektziel der „Entwicklung eines euroregionalen Kulturkonzepts“ zur Beförderung des grenzüberschreitenden Publikumsaustausch näherte sich das Projekt im ersten Schritt mit der Kooperation der beiden musikalischen Programme. Es erfolgten eine synergetische Vernetzung der Öffentlichkeitsarbeit und ein vertiefter Informationsaustausch bezüglich der Konzertorganisation. Für das junge Publikum (unter 15 Jahren) waren beide Veranstaltungen kostenlos. Insgesamt nahmen rund 5 000 Personen an der Veranstaltung sowie an den Aktivitäten des Projektes teil.
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Begegnungen und Mobilität am Rhein
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Ausgehend von der Feststellung, dass die Rheinübergänge den grenzüberschreitenden Naherholungstourismus fördern und das Zusammenwachsen der Region unterstützen, sollte mit kontinuierlich stattfindenden Veranstaltungen in den nächsten Jahren dieses Zusammenwachsen gefördert werden. Hierzu fand das erste deutsch-französische Wochenende der „Begegnungen und Mobilität am Rhein“ am 29. und 30.06.2013 statt. Zentrale Schwerpunkte der Veranstaltungsangebote bildeten die Rheinübergänge Drusenheim – Rheinmünster/Greffern Neuburg – Rheinstetten/Neuburgweier Der Projektträger und seine Partner luden die Bevölkerung und die Besucher ein, die kulturelle, künstlerische und kulinarische Vielfalt der grenzüberschreitenden Region bzw. den Rheinpark zu entdecken und sich über die Besonderheiten zu informieren sowie gemeinsam bzw. grenzenlos zu feiern. Aktive Bürgerbegegnungen wurden in diesem Zusammenhang gefördert und nachbarschaftliche Beziehungen vertieft. Zudem gab es verschiedene Angebote zur grenzüberschreitenden, sanften Mobilität: Radwandertouren, Zubringerfahrten des ADFC zum Fest, Verlängerung der Fährzeiten, Sperrung der Wintersdorfer Brücke für den PKW-Verkehr. An den Veranstaltungen entlang des Rheins sowie an den dazugehörigen Begegnungen nahmen rund 10 000 Personen aus Deutschland und Frankreich teil.
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Thematischer Wanderweg: zwei Weggefährten durch die Geschichte und über die Grenzen
Publié par Adipso le Dienstag 3 Juni 2025
Die Gemeinden Wingen (F) und Nothweiler (D) liegen an der Grenze zur Pfalz und zum Elsass, inmitten des grenzüberschreitenden UNESCO-Biosphärenreservats „Pfälzer Wald – Vosges du Nord“. Das Projekt sollte die Verbindung zwischen den Einwohnern der beiden Orte mittels einer Maßnahmen stärken, die Freizeitaktivitäten, die Entdeckung der Umwelt und die Sensibilisierung bzgl. des gemeinsamen historischen Erbes miteinander vereint : Burgruinen, Grenzpfähle, Überbleibsel vergangener Kriege, Traditionen und Bräuche… Ziel war es, die Begegnung zwischen den Bürgern, den Kindern und Jugendlichen, den Besuchern sowie den Touristen zu begünstigen und sie auf die Eigenheiten des Gebietes sowie die neuen Perspektiven, die Europa heute anbietet, aufmerksam zu machen. Das Konzept eines grenzüberschreitenden Wanderweges, der durch Informationsschilder eingeteilt ist, wurde durch den Wunsch nach Kommunikations- und Sensibilisierungsinstrumenten vervollständigt. Letztere sollten sich an ein breites Publikum wenden, insbesondere an die Schulkinder des Gebietes, um thematische Animationen zu ermöglichen. Die Erstellung und Verteilung eines zweisprachigen Animationsprogramms auf beiden Seiten der Grenze, sei es auf Basis der neu installierten Strukturen oder der pädagogischen Begleitbroschüre, strukturierte die Gesamtheit der Maßnahme. Die Arbeit erfolgte in enger Abstimmung mit der Steuerungsgruppe, die aus Mitgliedern der beiden Gemeinderäte und Einwohnern des Gebiets bestand. Das verantwortliche Team arbeitete vor Ort mit den Gewählten, den Einwohnern und den Vertretern von lokalen Vereinigungen und Einrichtungen zusammen, um Informationen zu sammeln, welche die thematische Konzeption des Projektes bereicherten. Diese Partner wurden längerfristig in die Animation des Weges eingebunden.
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