Deutsch-französisches Begegnungsfest

Deutsch-französisches Begegnungsfest

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Deutsch-französisches Begegnungsfest

Ziel des vom Kulturkreis Leimersheim in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Leimersheim und Seltz getragenen Kleinprojekts war die grenzüberschreitende Organisation eines Festivals, das vom 21. bis 24. Juni 2019 in Leimersheim stattgefunden hat. Dieses Festival, das auch das „Fête de la musique“ einbeziehte, sollte die Begegnung zwischen den Bürgern und den Austausch zwischen den Vereinen auf beiden Seiten des Rheins fördern. Dabei gab es Gelegenheit, über verschiedene gemeinsame Themen zu sprechen, so z.B. die Kiesgewinnung, den Überschwemmungsschutz, den Schutz der unmittelbaren Umgebung des Flusses oder auch die Geschichte der Goldwäscher.


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Singin‘ Rendezvous 2018

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Singin‘ Rendezvous 2018

Singin‘ Rendezvous 2018 ist ein Kleinprojekt der Chorszene im Eurodistrict Strasbourg-Ortenau. Die Projektbeteiligten hatten es sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen eines zweitägigen Symposiums in Deutschland und Frankreich die Entwicklung einer webbasierten Kontakt- und Informationsbörse voranzutreiben. Die neue, webbasierte Plattform hat es deutschen und französischen Chören im Eurodistrict Strasbourg-Ortenau ermöglicht, neue Kooperationen und Projekte einzuleiten und gezielt zu fördern. Das erste Singin‘ Rendezvous (Strasbourg 25.11.2017 / Sasbachwalden 13.01.2018) findet mit Unterstützung des Ortenauer Chorverbands, des Mittelbadischen Sängerkreises sowie der „Mission Voix Alsace“ statt. Außerdem wurden ca. 335 Chöre aus Deutschland und Frankreich eingeladen. Bereits beim zweiten Termin wurden die ersten Ergebnisse und Kooperationen vorgestellt und die Ausgestaltung grenzüberschreitender Konzertprojekte anhand von Best-Practice Beispielen illustriert.


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Begegnung in brasilianischer Kultur am Oberrhein

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Begegnung in brasilianischer Kultur am Oberrhein

Ziel dieses Kleinprojekts war die Organisation eines Wochenendes der grenzüberschreitenden Begegnung rund um die brasilianische Kultur, veranstaltet durch drei Clubs auf beiden Seiten des Rheins. Bei diesem Wochenende, das vom 4. bis 7. Juli 2019 in Kehl und im Garten der zwei Ufer stattgefunden hat, sind nicht weniger als 200 Teilnehmer und 30 brasilianische Künstler zusammengekommen, im Rahmen von Workshops zu Capoeira (dem brasilianischen Nationalsport) und brasilianischem Tanz, unterlegt mit Percussion-Rhythmen. Die Unterrichtsstunden wurden ins Deutsche und ins Französische übersetzt, so dass ein breites deutsch-französisches Publikum aus der Oberrheinregion Gelegenheit hatte, die brasilianische Kultur zu entdecken und aktiv daran teilzuhaben.
Die Teilnehmer hatten außerdem die Möglichkeit, diese Kultur bei gemeinsamen Mahlzeiten und einer Party am Samstagabend zu feiern. Eine öffentliche Aufführung an den Rheinufern und auf der Rheinbrücke hat das Wochenende beschlossen.


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Amateurfilme rund um den Oberrhein

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Amateurfilme rund um den Oberrhein

EINE PLATTFORM, UM DIE BEWEGTEN BILDER ZU TEILEN, DIE FÜR UNSERE GEMEINSAME GESCHICHTE STEHEN

Das Projekt RhInédits hatte es sich zur Aufgabe gemacht, der breiten Öffentlichkeit, Akteuren aus der Wissenschaft, Forschenden und Lehrkräften am Oberrhein durch die Onlinestellung einer dreisprachigen digitalen Plattform Amateurfilme über die Region zugänglich zu machen. Dieses Angebot stellt eine Möglichkeit dar, die tiefen und ganz ungewöhnlichen Wurzeln unserer trinationalen Region zu erkunden und über sie zu kommunizieren. Die Bereitstellung wahrhaftiger bewegter Bilder, aus denen sich unser kollektives Gedächtnis herauskristallisiert, wird ferner dazu beitragen, den ganz eigenen grenzüberschreitenden Charakter des Oberrheins nachhaltig zu bewahren und zu stärken.


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Jura und Elsass – Regionen ohne archäologische und paläontologische Grenzen

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Jura und Elsass – Regionen ohne archäologische und paläontologische Grenzen

Das Kleinprojekt beinhaltete die Ausarbeitung eines innovativen pädagogischen Animationsmoduls zu Archäologie und Paläontologie. Dabei sollte das Programm zur Weckung des wissenschaftlichen Interesses fortgesetzt und weiterentwickelt werden, beispielsweise durch direkte praktische Übungen der SchülerInnen und andere neue Möglichkeiten.
Die Konzipierung und Anwendung dieses Moduls erfolgten in Bezug auf die jeweiligen wissenschaftlichen und pädagogischen sowie auf die territorialen und kulturellen Beiträge arbeitsteilig durch die verschiedenen Partner aus Frankreich und der Schweiz. Hierbei sollten den Kindern und Jugendlichen überzeugend verständlich gemacht werden, dass sich die Geschichte der Erde und ihrer früheren Lebewesen nicht mit den gegenwärtigen territorialen Logiken deckt. Darüber hinaus wurden wissenschaftliche Kenntnisse durch die Gegenüberstellung von Archäologie und Paläontologie auf spielerische Weise vermittelt. Ziel des Projekts war, junge Menschen Lust zu geben, auf den Spuren ihrer Vergangenheit die Region Südlicher Oberrhein zu bereisen.
Um die Gleichbehandlung der Gebiete untereinander sowie die Chancengleichheit beim Zugang zu Wissen und wissenschaftlichen Kenntnissen zu gewährleisten, wird den LehrerInnen und SchülerInnen ein pädagogisches Angebot im Laufe des zweiten Semesters 2018 unterbreitet, das ihrem Wohnort und ihren Interessengebieten so nahe wie möglich ist. Die Maßnahmen wenden sich unmittelbar an Kinder und Jugendliche zwischen sechs und vierzehn Jahren. Sie sollen insbesondere ihr Interesse für die Wissenschaften wecken und ermöglichen, wissenschaftliche Berufe im Zusammenhang mit diesen Feldern auf der Ebene des südlichen Oberrheins zu entdecken.

 


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Deutsch-französisches grenzüberschreitendes Musikprojekt

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Deutsch-französisches grenzüberschreitendes Musikprojekt

Ziel des Projekts „Chordial“ war die Organisation und Entwicklung einer mehrjährigen, grenzüberschreitenden Konzertreihe, mit dem weiteren Ziel, professionelle und Freizeit-Künstler aus der Pfalz, Baden-Württemberg und dem Elsass zu einem qualitativ hochwertigen Musizieren zusammenzubringen. Im Jahr 2017 haben das Orchestre de Chambre aus Wissembourg, die beiden Pfälzer Chöre (Kirchenchor St. Gallus Birkenhördt und der Chor Canta Nova aus Wilgartswiesen) und der französische Chor Vocal´Son aus Wissembourg das Mozart G-Dur Violinkonzert und den Fauré Requiem gespielt.
Hierbei kammen ca. 130 Musiker aus Deutschland und Frankreich als Akteure zusammen. Mindesten zehn Workshops zusammen mit allen Beteiligten wurden in diesem Rahmen vorher organisiert.


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Planète Neuf Brisach-Förderung der Popkultur am Oberrhein

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Planète Neuf Brisach-Förderung der Popkultur am Oberrhein

Das Kleinprojekt „Planète Neuf Brisach“ mit Schwerpunkt Popmusik, zielte darauf ab, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der deutsch-französischen Musikschaffenden durch den Aufbau einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zu Popmusik zu fördern und diese durch die Durchführung eines jährlich im Sommer stattfindenden, dreitägigen Festivals in den Grenzstädten Neuf Brisach und Breisach zu verstetigen. Das Festival ermöglichte den Musikschaffenden, sich in beiden Sprachen auszutauschen und kennenzulernen.
Während der Vorbereitungsphase traffen sich die Gruppen und Musiker zu Proben und kleineren öffentlich zugänglichen „Jam-Sessions“, welche z.B. in Musikschulen, kleineren Veranstaltungsräumen, sowie an öffentlichen Orten beidseits des Rheins stattgefunden haben. Im Rahmen dieser Proben stellten die Musiker ihre Instrumente und individuellen Stile und Spielfähigkeiten vor, wodurch eine echte Workshop-Atmosphäre entstand, die das Kennenlernen und den Erfahrungsaustausch auf sprachliche, menschliche aber auch musikalische Art und Weise über Grenzen hinweg förderte.
Das Weltkulturerbe Neuf-Brisach und die Stadt Breisach – mitten im Herzen der Metropolregion Oberrhein gelegen – ist ein idealer Ort, um dem Oberrheinraum als grenzüberschreitende Kulturregion zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Die einzigartige Architektur des Festivalgeländes erlaubte zudem die Organisation simultan stattfindender Konzerte unterschiedlicher Musikrichtungen. Auf dem Festival traten Popmusikerinnen und Popmusiker, aber auch im Oberrheinraum ansässige Kulturschaffende aus den Bereichen visuelle Kunst und Theater, auf. Die drei Veranstaltungstage des Festivals (13., 14. und 15. Juli 2018) leisteten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der beruflichen Karriere der teilnehmenden Kunst-und Kulturschaffenden. Ziel dieser Veranstaltung war nämlich auch, ein grenzüberschreitendes Branding für die zahlreichen, bisher zumeist nur lokal agierenden, Akteure zu schaffen.

 


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Nachhaltiges Mobilitätsangebot im Kontext deutsch-französischen Begegnungen

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Nachhaltiges Mobilitätsangebot im Kontext deutsch-französischen Begegnungen

Mit Einbindung der Zivilgesellschaft zielte das Kleinprojekt durch die Vernetzung existierender Radwege auf die Schaffung eines neuen grenzüberschreitenden Freizeitangebotes und einer gemeinsamen, besseren Vermarktung des Eurodistricts PAMINA als besonders fahrradfreundliche Region ab. Zu diesem Zweck fand im Zeitraum September – Oktober 2017 eine öffentliche Aktion in Nähe der Fähranlegestelle in Seltz statt. Im Zuge dessen wurden die Bürgerinnen und Bürger beidseits des Rheins besser informiert und aktiv in das Projekt involviert, indem die neue Streckenführung des grenzüberschreitenden Radrundwegs vorgestellt wurde und die Radfahrerinnen und Radfahrer bei einer Befragung Name und Logo des Radrundwegs vorschlagen konnten. Gleichermaßen wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Hilfe eines Fragebogens zu ihren Radfahrgewohnheiten befragt.
Im Nachgang dieser Veranstaltung wurden im Rahmen des Kleinprojekts folgende Maßnahmen durchgeführt:
– die Ausschilderung des Radrundweges
– eine Einweihung des neuen Radrundweges
– die Umsetzung regelmäßig geführter Radtouren entlang der Radstrecke mit ausgebildeten Rheinpark-Guides.


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Eine grenzüberschreitende Begegnung zwischen Kunst und Erinnerungskultur

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Eine grenzüberschreitende Begegnung zwischen Kunst und Erinnerungskultur

Ziel des Kleinprojekts „Brüderlichkeit“ war, zum Nachdenken anzuregen und die Bürgerinnen und Bürger auf beiden Seiten des Rheins um eine fortschrittliche, humanistische Idee zusammenzubringen: Ein bürgerschaftliches und in Solidarität vereintes Europa.
Ohne gemeinsame Erinnerung kann die deutsch-französische Verständigung in unserer Grenzregion nicht gelingen. Aufgrund ihrer universellen Wirkkraft und ihrer Fähigkeit einen Zugang zu aufgeladen Themen zu schaffen, eignet sich insbesondere Kunst dazu, den Austausch und Begegnungen anzuregen. Kunst ist eine ideale Möglichkeit die Bürgerinnen und Bürger dazu zu ermutigen, sich mit dem Thema des Projekts auseinanderzusetzen. Die Zusammenarbeit der Künstlerinnen und Künstler, sowie die gemeinsam organisierten Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler sollten dazu beitragen, sich im grenzüberschreitenden Kontext und im Rahmen einer Ausstellung mit Besucherinnen und Besuchern über das Thema „Brüderlichkeit“ auszutauschen. Mit den gigantischen Kunstwerken wurde eine gemeinsame Geschichte neu geschrieben, um daraus letztendlich etwas Neues und Positives für die Zukunft zu schaffen.

 


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Bau eines Museums als Lern- und Erinnerungsort zum Ersten Weltkrieg am Hartmannswillerkopf

Publié par Adipso le Sonntag 7 September 2025

Bau eines Museums als Lern- und Erinnerungsort zum Ersten Weltkrieg am Hartmannswillerkopf

DIE GEMEINSAME GESCHICHTE DES ERSTEN WELTKRIEGS

Das im Rahmen des Projekts am Hartmannswillerkopf (Vieil Armand), einem historischen Schauplatz des Ersten Weltkriegs, entwickelte und errichtete Museum bietet dem Publikum Informationen zur Geschichte der Schlachten, die entlang der gesamten Front in den Vogesen stattgefunden haben. Darüber hinaus lassen sich an diesem Lern- und Erinnerungsort wichtige Einzelheiten zum Hintergrund des Ersten Weltkriegs und die Spuren nachvollziehen, die er in der grenzüberschreitenden Oberrheinregion hinterlassen hat. Das Museum mit seinen visuellen und audiovisuellen Materialien sowie einigen Ausstellungsstücken mit hoher Symbolkraft hält für die Besucherinnen und Besucher vielfältige Facetten bereit. Wirkkraft entfaltet es in mehreren Bereichen: Zu nennen sind hier die Aspekte Geschichtsvermittlung, Tourismus, Bildung und Gedenken. Aber nicht zuletzt handelt es sich vor allem auch um eine Einrichtung, die entlang des gesamten Museumsrundgangs Fragen zur Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen sowie zur langen Entstehungsgeschichte der Freundschaft zwischen den beiden Ländern behandelt: von den persönlichen Begegnungen, die in der Nachkriegszeit begannen, als die ehemaligen Soldaten beider Seiten auf den früheren Schlachtfeldern zusammentrafen, bis hin zu den heutigen internationalen Gedenkfeiern.

 

 

 

Image : https://www.memorial-hwk.eu/fr/presse

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