Spezifisches Ziel 3

Spezifisches Ziel 3

Steigerung der durch grenzüberschreitende Konsortien aus dem Oberrheinraum entwickelten Anwendungen und Innovationen

 

Ausgangssituation:
  • Auf beiden Seiten der Grenzen werden auf engem Raum exzellente, anwendungsorientierte Forschungsaktivitäten verfolgt
  • Die oberrheinischen Forschungseinrichtungen sind durch eine starke internationale Ausrichtung gekennzeichnet
  • Allerdings verfügen die Forschungseinrichtungen innerhalb der einzelnen Teilbereiche teilweise nicht über eine ausreichende kritische Masse, um international wettbewerbsfähige FuI-Vorhaben durchzuführen

 

Angestrebte Verbesserungen:
  • Zunahme grenzüberschreitender Projekte der angewandten Forschung, insbesondere in den Schwerpunktbereichen der regionalen 3S und der Strategie 2020 für die TMO
  • Ausweitung der Beteiligung grenzüberschreitender Konsortien an nationalen, europäischen und internationalen Vorhaben der angewandten Forschung, wie etwa im Rahmen des EU-Programms Horizon 2020

 

Das spezifische Ziel 3 soll die Entwicklung innovativer Verfahren und Produkte unterstützen. Diese Anwendungen müssen konkret auf die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Probleme des Territoriums reagieren, aber auch schnell und mit größtmöglicher Effizienz nutzbar sein.

Konkret bedeutet dies eine Erhöhung der Zahl der Anwendungen und Innovationen, die von grenzüberschreitenden Konsortien aus dem Oberrheinraum entwickelt werden.

 

Ihr Projekt trägt dazu bei, das spezifische Ziel 3 zu erreichen, wenn Sie Folgendes ermitteln können:
  • Die Zahl der Forschungseinrichtungen, die an grenzübergreifenden, transnationalen oder interregionalen Forschungsvorhaben teilnehmen
  • Die Zahl der Unternehmen, die mit Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten

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