Abgeschlossen
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Abgeschlossen
Vom 01/09/2020 Bis zum 30/06/2023
Gesamtprojektkosten1 058 131 €
förderfähige Projektkosten1 058 131 €
Dieses Projekt sieht vor, die grenzüberschreitende Mobilität mit Einführung einer regelmäßig getakteten Busverbindung zwischen Erstein und Lahr zu fördern und nachhaltiger zu gestalten. Aus einer Studie des Eurodistriktes Straßburg-Ortenau ging bereits 2015 hervor, dass der Bedarf nach einer regelmäßigen Verbindung zwischen diesen beiden Städten, vor allem seitens der Arbeitnehmer bestehe. Diesem Bedarf wurde mit der Einrichtung einer Busverbindung nachgegangen. Die Koordination Probephase wurde über einen Zeitraum von mehr als drei Jahre vom Eurodistrikt Straßburg-Ortenau als Besteller dieses Sonderlinienverkehrs übernommen.
Dank der Interreg Förderung soll nun eine langfristige, gut getaktete ÖPNV-Verbindung eingerichtet werden. Somit, seit dem 1. September 2020, können der Arbeits- aber auch der Einkaufs- und Freizeitverkehr von einer Frequenz von 6 Hin- und Rückfahrten pro Tag profitieren. Insgesamt sind auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen in Erstein und Lahr 12 Haltestellen angefahren. Darüber hinaus wird das Projekt dazu dienen, mit einem neuartigen gemeinsamen Modell der Kooperation der Gebietskörperschaften für ÖPNV zu experimentieren und leicht reproduzierbare Lösungen für die Verknüpfung der Tarifsysteme auf beiden Seiten des Rheins zu finden. Am Ende der ersten beiden Betriebsjahre dieser öffentlichen Linie kann je nach Erfolg und Nachfrage das Angebot weiter ausgebaut werden.
160 879.50 €
298 350 €
29 835 €
29 835 €
10 166 €