Entwicklung des grenzüberschreitenden Zuges Coradia Polyvalent

Abgeschlossen

Entwicklung des grenzüberschreitenden Zuges Coradia Polyvalent

Mobilität, Verkehr

Das Projekt in Zahlen

6 227 344 € kofinanziert
Projektlaufzeit

Vom 01/07/2019 Bis zum 30/06/2023

Gesamtprojektkosten

12 454 688.56 €

förderfähige Projektkosten

12 454 688.56 €

Teilnehmende Regionen

Rheinland-Pfalz
Elsass
Baden-Württemberg

Die Région Grand Est in Frankreich und die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg sowie das Saarland in Deutschland haben sich verpflichtet, gemeinsam an der Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität zu arbeiten. Die sieben Bahnstrecken entlang der 451 Kilometer langen deutsch-französischen Grenze sind das Herzstück dieses Projekts. Um dieses Ziel bis 2024 zu erreichen, sind mehrere Leitmaßnahmen geplant. Die wichtigste ist jedoch, dass die Züge über die notwendigen Zulassungen verfügen und technisch in der Lage sind, in Deutschland und Frankreich zu fahren. Dies ist das Ziel des Projekts „Coradia Polyvalent“. Es geht um die Entwicklung einer grenzüberschreitenden Version des Zuges Coradia Polyvalent, der bereit in Frankreich fährt. Im Rahmen des Projekts werden die Entwicklungsphasen der Züge bis zu ihrer Freigabe für die Tests durchgeführt, die für die Erteilung der Verkehrszulassung erforderlich sind.

 

Projektpartner

Région Grand Est   Projektträger

4 357 844.28 €

Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

794 630.00 €

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

1 074 870.00 €

SNCF Voyageurs
Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord
Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd
Saarland

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